Plastikverpackungen sind besser
Ob Corona oder Weihnachten: Wenn sich Bestellungen vervielfachen, sind bei Online-Anbietern Höchstleistungen gefragt. Wie gelingt die schnelle und zuverlässige Lieferung? Wir werfen einen Blick auf die Verpackung.
2,8 Millionen Bestellungen an einem Tag im Dezember 2019. Durch Corona wachsen Online-Einkäufe um weitere 88 Prozent. Für kurze Lieferzeiten priorisiert Amazon wichtige Artikel wie Hygiene-Produkte, Lebensmittel oder Tiernahrung. Dabei kommt es auf die Verpackung an.
Kaum bekannt: Die Verpackung bestimmt Effizienz und Ökologie der Lieferkette. Otto Group hat ihre Verpackungen an die Produktgröße angepasst. Ergebnis: Über 500 Lkw-Ladungen weniger Transportvolumen pro Jahr. Amazon geht einen Schritt weiter und setzt bei kleineren Päckchen auf Plastikverpackungen. Diese sind leichter als Kartonagen oder Glas. Transport- und Versandkosten sinken. Plastikverpackungen sind zudem zuverlässig und hygienisch, nicht nur in Zeiten von Corona.
Wer hat es nicht erlebt: Papierverpackungen, an der Haustür abgestellt, weichen im Regen auf oder reißen. Kunststoffverpackungen sind widerstandsfähiger. Sie schützen das Produkt vor Beschädigung oder Verunreinigung, bis es der Kunde in der Hand hält. Außerdem sind sie in Zeiten von Corona einfach zu desinfizieren.
Nach der Verwendung der Plastikverpackungen lässt sich das enthaltene Erdöl nochmal nutzen, indem diese in Verbrennungsanlagen dem Energierecycling zugeführt werden. Es zeigt sich mal wieder, dass Plastikverpackungen besser sind als ihr Ruf.
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