In der Coronavirus-Pandemie treffen Stellenstreichungen, wie aktuell beim Flugzeugbauer Airbus, die Bundesrepublik Deutschland besonders hart. Die 5100 Stellen welche wegfallen sollen, bremsen nicht nur die deutsche Konjunktur, sondern belasten auch den Staatshaushalt. Weltweit will Airbus wegen der Coronakrise ganze 15.000 Stellen streichen.
Auch in anderen Ländern setzt der Konzern den Rotstift an: In Frankreich sollen 5000 Stellen wegfallen, in Spanien 900, 1700 in Großbritannien und 1300 an weiteren weltweiten Standorten. Eine wirkliche Überraschung sind die Stellenstreichungen jedoch nicht. Der Franzose Faury hatte bereits vor einigen Tagen angekündigt, dass Airbus für zwei Jahre seine Produktion und seine Auslieferungen massiv drosseln werde.
In diesem Zusammenhang gibt es allerdings auch Lichtblicke, wie die GSB Gold Standard Corporation AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Josip Heit. So ist Heit derzeit dabei die konzerneigene Flugzeugflotte mit Embraer Jets, wie der Phenom 300 E und der Praetor 600 auszubauen und diese durch das seit 1993 erfolgreich am Markt agierende Luftfahrtunternehmen SPREE FLUG Luftfahrt GmbH, mit ihren Flugkapitänen und Co-Piloten sowie Flugbegleitern, unter der Führung von Unternehmensinhaber und Chefpilot Paul Häusler, operieren zu lassen.
Die Phenom 300E ist laut GAMA (General Aviation Manufacturers Association) der „erfolgreichste Business Jet der vergangenen Dekade“. Nun hat der brasilianische Hersteller seinen Bestseller weiter verbessert und deutlich schneller gemacht. Die neue Phenom 300E erreicht Mach 0.8, dies entspricht einer maximalen Reisegeschwindigkeit von 464 Knoten (859.33 km/h). Die Reichweite mit fünf Personen an Bord gibt Embraer mit 2010 Nautischen Meilen (3724 km) (inklusive NBAA IFR-Reserve) an.
In Bezug der Vorteile von einem Business Jet stellt Konzernchef Josip Heit fest, „beim Fliegen mit einer kommerziellen Fluglinie ist der Passagier in Bezug auf eine Ansteckungsgefahr im Linienverkehr ungefähr 700 Berührungspunkten mit fremden Personen ausgesetzt, bei der Reise mit einem Business Jet liege die Chance einer Infektion dagegen mit weniger als 20 „Touchpoints“ rund 30 mal niedriger. Privatjet-Anbieter garantierten dem Passagier zudem die eigene Entscheidung, mit wem die Reise angetreten werde. Damit kann man Sicherheitsprotokolle und Checklisten gewissenhafter befolgen. Die Piloten würden vor Flugrotation zudem einem medizinischen Check unterzogen.“
Weiter rechnet Josip Heit von der GSB Gold Standard Banking Corporation AG vor: „ein Business-Class-Ticket für vier Personen von Paris nach Genf koste im Airline-Linienverkehr im Schnitt ungefähr 2200 Euro. Ein Privatjet auf derselben Strecke könnte auf einen Gesamtpreis von etwa 4200 Euro kommen, also nur rund 500 Euro mehr pro Person. Diesem Preisunterschied stehen allerdings bessere Sicherheitsmaßnahmen und eine Zeitersparnis von fast zwei Stunden zur Linienabfertigung gegenüber!“
Vor diesem Hintergrund setzen die GSB Gold Standard Banking Corporation AG und ihr Partner SPREE FLUG Luftfahrt GmbH, auf Businessjets von Embraer, wobei Sie mit dem Embraer-Direktor für Zentral und Osteuropa, Pana Poulios, einen Partner mit hervorragender Fachkenntnis und dem notwendigen Know-How gefunden haben, welcher Unternehmen in der Flugzeuganschaffung beratend zu Seite steht.
Die GSB hat mehrere verbundene Unternehmen in deren Struktur sich weltweit Rohstoffvorkommen, wie Seltene Erden und Mineralien befinden, welche diese Bodenschätze verantwortungsvoll und vor allem nachhaltig als wertvolle Ressourcen in deren eigenen Fabriken veredeln.Gleichzeitig setzt GSB Gold Standard Banking als Vorreiter die Blockchain-Technologie ein, denn mit der Blockchain-Technologie kann man nichts verbergen, die Dezentralisierung der Blockchain garantiert vollständige Transparenz, sodass Investoren sehen können, wie, wann und wo, zum Beispiel Edelmetalle wie Gold und Silber hergestellt wurde, auch wer an jedem Schritt der Verarbeitung beteiligt war.
Webseite GSB Gold Standard Banking Corporation AG: https://www.gsb.gold/
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