Sicherheitssysteme im eigenen Haus – Blockalarm
Menschen möchten sich in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Für ein rundum behagliches Gefühl steht für viele auch die Sicherheit im Fokus. Im Notfall wollen Bewohner sich und ihre Familien, aber auch Inventar, Erinnerungsstücke sowie Wertgegenstände vor Bränden, Wasserschäden oder auch Einbrechern geschützt wissen. „Moderne Sicherheitssysteme lassen sich beispielsweise mit verschiedenen Meldern und Sensoren kombinieren. Unsere Kunden integrieren in ihre Alarmanlagen häufig Rauch-, Thermo-, Gas-, Kohlenmonoxid- und Wassermelder. Neben mehreren Geräuschanalyse-Sensoren, die einbruchstypische Laute von alltäglichen Geräuschen unterscheiden, warnt so auch bei anderen Notfällen ein entsprechender Melder“, berichtet Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH.
Akustischer Alarm für den Notfall
Jahr für Jahr gibt es viele Menschen, die Opfer eines Wohnungsbrandes oder Einbruchs werden. Sich vor beidem zu schützen, stellt heutzutage Hausbesitzer und Mieter jedoch nicht mehr vor große Herausforderungen. „Moderne Alarmanlagen und Rauchmelder leisten in der Regel gute Arbeit und sind durchaus bezahlbar. Durch moderne Sicherheitssysteme lassen sich beide Brand- und Einbruchssysteme miteinander kombinieren und Bewohner schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe“, so Bienert und ergänzt: „Wir bieten beispielsweise an, Funk-Rauchmelder mit unserer QANTUM®-Alarmanlage zu einer Brandmeldeanlage auszubauen.“ Der Funk-Rauchmelder gehört zu den photoelektrischen Meldern und identifiziert anhand von Lichtreflexionen in der Luft bereits feinste Rauchpartikel – klare und reine Luft verursacht hingegen nahezu keine Reflexion. Integrierte Prüf-Lichtstrahlen mit Infrarot-LED streuen bei Rauchentwicklung das Licht und aktivieren im Inneren des Melders einen lichtempfindlichen Sensor. Dadurch reagiert der Funk-Rauchmelder und löst über die Sirene des Sicherheitssystems einen akustischen Alarm aus.
Schutz vor giftigen und explosiven Gasen
Je nach Raum und Inventar integrieren viele auch weitere Melder, die im Fall einer Notsituation warnen sollen. Für Küchen, Garagen oder Kellerräume eigenen sich beispielsweise Thermomelder, da sie nur auf Hitze und nicht auf Rauch reagieren – Wasserdampf oder Staub, die beim Kochen oder Heimwerken entstehen, lösen also keine Alarme aus. Doch auch Melder, die vor ganz speziellen Gefahren warnen sollen, lassen sich in moderne Sicherheitssysteme integrieren. So schützen Kohlenmonoxid- und Gasmelder zum Beispiel beim Austritt gefährlicher Stoffe. „Viele Gase sind farb- und geruchlos und können beim unbemerkten Ausströmen – beispielsweise des giftigen Kohlenmonoxids – für Bewohner lebensgefährlich werden oder sich zum Beispiel im Fall von Propan oder Methan in ein extrem schnell entzündliches Gas-Luft-Gemisch verwandeln und zu einer Explosion führen. Unsere Melder kontrollieren deshalb ständig die Konzentration der Gase in der Luft und schlagen Alarm, falls ein zulässiger Wert überschritten wird“, erklärt der Sicherheitsexperte. Ertönt das Signal, bleibt Bewohnern genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen und Hilfe zu rufen, da das Sicherheitssystem weit unter kritischen Konzentrationen Alarm auslöst.
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