Warum nicht jeder Führungskraft werden sollte und welche Rolle Talent dabei spielt, erläutert Dr. Peter Aschenbrenner
Jeder kann führen. Diese bekannte Aussage teilt Dr. Peter Aschenbrenner nicht und führt aus warum: „Wenn dem so wäre, warum gibt es dann so viele mangelhafte Führungskräfte und so viele unzufriedene Mitarbeiter? Ich bin der Meinung nicht jeder sollte Führungskraft werden.“
Als Beispiel für diese Aussage führt Aschenbrenner Musiklegende Bruce Springsteen an. Dieser erfülle als Künstler ebenso viele Kriterien, die Führungskräfte heutzutage brauchen. Eine Hauptvoraussetzung für erfolgreiche Führung sei Talent. „Haben die Menschen keine Lust auf Führung, dann liegt das oftmals schlichtweg daran, dass sie kein Talent dafür besitzen und deswegen jeden Tag andere Aktivitäten bevorzugen – eben die, für die sie Talent haben und die ihnen Freude bringen“, erklärt Aschenbrenner. Man sollte sich daher fragen, ob die Führungskräfte im Unternehmen auch Führungstalent haben.
Hier unterscheidet Dr. Peter Aschenbrenner zwei Kategorien: Führungskräfte, die managen und solche, die Mitarbeiter begeistern. Gerade in der zweiten Gruppe, gehe es darum Mitarbeiter zu fordern und fördern, Veränderungen erfolgreich umzusetzen, große Ziele zu erreichen oder neue Prozesse einzuführen, wofür es Führungs-Talent brauche. „Unternehmen müssen daher viel mehr Wert und Genauigkeit in die Auswahl der Führungsriege legen, denn Führungskräfte, die ohne die nötigen Fähigkeiten und Trainings auf die Mitarbeiter losgelassen werden, werden keinen Erfolg haben“, gibt Dr. Peter Aschenbrenner zu bedenken.
Viele Unternehmen machen außerdem die beste Fachkraft zur Führungskraft. Warum das nicht immer die beste Idee ist, erklärt Aschenbrenner wieder anhand von Bruce Springsteen: „Springsteen ist nicht der beste Sänger, Pianist oder Gitarrenspieler in seiner Band – aber das alles macht nichts, denn er überzeugt als Führungskraft. Er führt seine Crew und Band zu Höchstleistungen und fordert sie permanent. Er ist klar, konsequent und lässt keine Ausreißer zu. Genau so sollten Sie als Führungskraft auch handeln. Führen Sie Ihr Team konsequent zu den Zielen, wenn nötig mit Hilfe von Kollegen, Coaches und Beratern und vor allem auch mit Hilfe der eigenen Mitarbeiter, denn diese wissen häufig selbst die Lösung.“
Jeder Mensch habe gewisse Talente, weshalb Aschenbrenner dafür appelliert, diese Talente bereits bei Bewerbern zu prüfen. „Es geht hier nicht nur um fachliches, denn der beste Verkäufer muss nicht der beste Vertriebsvorstand sein genauso wenig, wie der beste Controller automatisch der beste Abteilungsleiter ist. Wie bei Bruce Springsteen bedarf es neben erlernbaren Fähigkeiten auch Talent, um eine wirklich gute und erfolgreiche Führungskraft zu sein“, resümiert der Klarheitsexperte und Autor.
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Dr. Peter Aschenbrenner ist Klarheits-Experte und arbeitet mit seinem Team tagtäglich daran, dass seine Klienten die Augen vor der Wahrheit nicht verschließen. Seine Spezialität: Klarheit in der Botschaft. Als Trainer, Berater und Coach ist er keiner, der schönfärbt, sondern klar und deutlich auf den Punkt bringt, wenn ihm Schieflagen auffallen. Mit Hingabe und Hartnäckigkeit löst er gemeinsam mit seinen Kunden Stillstand und Herausforderungen und setzt die richtigen Hebel für wirkungsvolle Veränderungen. Effizient – punktgenau – direkt.
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