Co Living beruht auf der Idee des Teilens von Raum und Ressourcen.
Mit der aus Studentenzeiten bekannten WG hat das generationsübergreifende Wohnkonzept wenig zu tun. Stattdessen geht es um die Möglichkeit zu gemeinschaftlichen Aktivitäten und um die Chance, flexibel Lebens- und Wohnflächen zu erweitern.
In Schwäbisch Hall etwa entstehen bis Herbst 2021 zwei moderne Mehrfamilienhäuser, die auf dem Co-Living-Prinzip basieren. Die insgesamt 30 unterschiedlich großen Wohneinheiten sollen allen Anforderungen an einen gesunden und hochwertigen Wohnstil gerecht werden. Besonderer Wert wird auf die der Gemeinschaft zur Verfügung stehenden Flächen gelegt. Interessenten finden alle Infos zu dem Projekt unter www.schlosser-projekt.de.
„Co-Living“ in Schwäbisch Hall
„Co-Living“ ist ein noch vergleichsweise junger Wohntrend. Er beruht auf der Idee des Teilens von Raum und Ressourcen. Mit der aus Studentenzeiten bekannten WG hat das generationsübergreifende Wohnkonzept allerdings wenig zu tun. Stattdessen geht es um die Möglichkeit zu gemeinschaftlichen Aktivitäten und um die Chance, flexibel Lebens- und Wohnflächen zu erweitern.
Gesunder und hochwertiger Lebensstil
Im baden-württembergischen Schwäbisch Hall beispielsweise entstehen bis Herbst 2021 im Stadtquartier Sonnenrain auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern zwei moderne Mehrfamilienhäuser („Bruder und Schwester“), die auf dem Co-Living-Konzept basieren. Gebaut werden 30 unterschiedlich große Wohneinheiten in zwei Gebäuden, sie sollen allen Anforderungen an einen gesunden und hochwertigen Wohnstil gerecht werden. Interessenten finden alle Informationen zu dem Projekt unter www.schlosser-projekt.de.
Zum Arbeiten im Co-Working-Modus, für Yoga-Aktivitäten oder gesellige Familienfeiern gibt Gemeinschaftsräume von insgesamt 135 Quadratmetern im Dachgeschoss, damit soll das Miteinander gefördert werden. Der Platzbedarf lässt sich dank dieser Optionen der jeweils aktuellen Lebenssituation anpassen.
Mit Kindern wird vielleicht vorübergehend ein Extra – Arbeitsplatz im Co-Working-Bereich benötigt. Sind die Kinder ausgezogen, lassen sich die Kinderzimmer innerhalb der Wohnung dann in Arbeitszimmer umgestalten. Für die künftigen Wohnungseigentümer stehen zudem unter anderem gemeinschaftliche Freiflächen mit Hochbeeten, Spielwiese und Sandkasten für die Kleinen, eine hauseigene Obstwiese und Pergola im Außenbereich mit Sitzmöglichkeiten etwa zum Grillen zur Verfügung. So können die Bewohner auch ohne eigenen Gartenanteil alle Vorzüge einer Gartenanlage nutzen. Zudem gibt es E-Car-Ladestationen in der Tiefgarage und ausreichend Fahrradstellplätze.
Innovative Holzingenieurbauweise
Beide Häuser werden viergeschossig in innovativer Holzingenieurbauweise errichtet, dank ihrer Ökobilanz sind sie sogenannte KfW-55-Effizienzhäuser. Die Eigentumswohnungen werden vom Staat derzeit mit jeweils 18.000 Euro bezuschusst. Sie verfügen über 48 bis 94 Quadratmeter Wohnfläche und sind eigenständige, hochwertig ausgestattete Wohneinheiten. Elektrischer Sonnenschutz, Echtholzparkett, Fußbodenheizung, Tiefgaragenplätze, Garten mit Terrasse oder Balkon, moderne Aufzugsanlagen und für Allergiker geeignete Lüftungsanlage gehören zu den Ausstattungsmerkmalen.
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