StartseiteEnergie und UmweltArtenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise

Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise: OnPrNews.com

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie die Greening Camps und die Trillion Trees Initiative stehen für Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

BildKlimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz ist auch Artenschutz. Nicht nur zur Internationalen Klimawoche, den internatiolen Weltagen wie den Tag des Baumes oder den Tag des Waldes sind diese Themen wichtig. Wir Menschen müssen uns fast jeden Tag, alle Wochen, Monate und Jahre um wichtige Klimaprobleme, Wirtschaft, Ökologie, Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit kümmern. Die Klimakrise kennt keine Grenzen, es geht uns alle an. Ein globales Umweltbewusstsein, nachhaltiges Leben nachhaltigeres Arbeiten und eine nachhaltigere Produktion kann das Klima verbessern und Klimaveränderungen, wie die vom Menschen verursachte globale Erwärmung, verringern. Wir können den Planeten Erde mit mehr grünen Landschaften, urbaner Begrünung und vielfältigen Wäldern weltweit abkühlen – Feuchtgebiete spielen dabei eine besondere Rolle.

Zeigt das ihr wirklich nachhaltig leben und arbeiten könnt, indem ihr Energie, Wasser und andere natürliche Ressourcen spart. Reduziert Abfall und Umweltverschmutzung, besonders Plastikmüll. Verwendt alternative Verpackungen und ökologische Produkte wie Bambus oder Hanfprodukte wie Hanfpapier. Reduziert und stoppt die Entwaldung, Wüstenbildung und Bodendegradation, indem ihr alternative und holzfreie Produkte wie ökologische Baumaterialien verwendt. Verbrennt kein Holz, wenn ihr alternative Brennstoffe wie Reisstrohpellets und erneuerbare Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie verwenden könnt. Tut mehr für grüne Plätze in Eurer Stadt und versucht mehr Gemeinschaftsgärten, Stadtparks, Stadtwälder, städtische Landwirtschaftsgebiete, Fassaden- und Dachgärten zu errichten. Die Zukunft der nachhaltigen Landwirtschaft ist die Hydrokultur, der ökologische und vertikale Landbau (Vertical Farming) – auch in städtischen Gebieten. Mit städtischer Begrünung in großem Maßstab können städtische Gebiete dazu beitragen den Planeten Erde abzukühlen.

Gewächshausschiffe, Hausboote, Unterwassergebäude, WohnSchiffe, mobile und modulare Konzepte können die Architektur und umweltfreundliche Lebensräume erweitern. Bambus, Hanfholz, Reisstroh, sowie andere nachhaltige innovative Baustoffe und Brennstoffe könnten die Entwaldung und menschengemachten Klimawandel erheblich reduzieren. Dies würde den Prozess in Richtung klimaneutraler Häuser und städtischer Gebiete erheblich beschleunigen. Dachbegrünung und Fassadenbegrünung sowie die gleichzeitige Nutzung von Solarenergie ist möglich, etwa durch transparente Solarzellen oder Solarmodule erhöht bzw. auf etwas Abstand. Um urbane Regionen und Städte abzukühlen sollten außerdem dunkle Flächen vermieden, erhellt oder begrünt werden – etwa im Fall von schwarzem Asphalt. Die Zukunft von wirklich nachhaltigen Städten, der Energie- und Verkehrswende sind KI und Cleantech, Energieeffizienz und umweltbewusstes Bauen, Greentech und nachhaltige Architektur, nachhaltiges Wohnen und massive Begrünung der Städte, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Verbrauch, nachhaltiger Verkehr und nachhaltiges Arbeiten, transparente Solarkonzepte und -designs. Nachhaltige Landwirtschaft, ökologische Forstwirtschaft und ökologischer Landbau in Bezug auf Gemeinschaftsgärten, Hydrokultur, weltweite Begrünung und Permakulturprojekte können den Wandel bzw. die Wenden maßgeblich unterstützen, vor allem eine nachhaltige Luftfahrt, nachhaltigere Schifffahrt und ein nachhaltigerer Tourismus.

Greening Deserts nachhaltige Projekte und Initiativen wie Greening Camps und die Trillion Trees Initiative dienen hauptsächlich dem Schutz, der Bildung, der Forschung, der Umwelt und dem Artenschutz. Wir wollen nicht nur von Menschen geschaffene Wüsten, Trockengebiete und Ödland in Europa und Afrika aufforsten oder begrünen, sondern internationale Plattformen für eine nachhaltige Wirtschaft, Bildung, Kultur und Wissenschaft schaffen. Die Greening Camps werden auch Klima- und Forschungscamps für innovative Cleantech- und Greentech-Entwicklungen sein. Die Camps werden jede Region und Kultur in den Begrünungs- und Entwicklungsprozess einbeziehen. Die Camps werden auch eine Plattform für die jeweiligen Regionen sein, Ausbildung und Bildung stehen dabei im Vordergrund. Es wird zusätzliche Plätze bzw. Räume für eine Bibliotek, Lounge, Werkstatt und einen Medienraum geben. Dazu sind viele Gemeinschaftsaktionen und verschiedene Arten von Veranstaltungen möglich. Internationale Institutionen, Organisationen, Partner, Projekte, Investoren und Sponsoren sind herzlich eingeladen, sich unserem Community-Netzwerk und Projekten anzuschließen! Viele Leute wurden über diese Themen und innovative Entwicklungen informiert und echte nachhaltige Lösungen im Bezug auf die Klimakrise, der Nahrungsmittel-, Energie- und Wasserprobleme mit globaler Wirkung angeboten. Die meisten Lösungen werden durch Wissenschafts- und Machbarkeitsstudien oder vergleichbare Konzepte bestätigt. Internationale Institutionen und Organisationen wurden mehrfach über Greening Deserts Konzepte, Projektentwicklungen und verbundene Projekte informiert.

Wir brauchen nicht nur mehr Aktionen, Initiativen und Innovationen im Bereich Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz, sondern besonders im Bezug auf nachhaltiges Arbeiten und Leben – in Englisch Sustainable Working and Sustainable Living. Denn das Hauptproblem und die Hauptverursacher der Umweltverschmutzung sind nicht nur die Auto-, Kohle- und Schwerindustrie, sowie die Landwirtschaft, sondern es ist jeder Einzelne der dies mit seinem Konsum befeuert. Dieser Überkonsum und die Überproduktion besonders in Bereichen ungesunder Monokultur-Nahrung, IT-Technik, X-Autos, Smartphones und ähnlichen Produkten sind nicht nur maßlose Verschwendung sondern eine sinnlose Vernichtung von Ressourcen und Leben. Wieso sollen jedes Jahr Milliarden Tiere und andere Lebensformen für den Menschen sterben wenn dieser die Produkte nicht mal konsumiert bzw. konsumieren kann. Es wird in einigen Ländern über die Hälfte weggeschmissen, vieles veraltet oder verdirbt da es nicht effektiv verteilt wird. Hunderte Millionen Kinder hungern jeden Tag und im gleichen Zug vernichten und verschwenden Industrienationen unzählige Lebensmittel. Im Bezug auf die Lebensmittel sollte man etwa Konservierungs-, Logistik- und Verteilungssysteme verbessern, also effektiver Transport-, Trocknungs- und Kühlsysteme weltweit einsetzen anstatt weiter noch mehr zu produzieren – klar liegt die Lösung generell auch in einer gerechteren Verteilung. Wenn man nämlich alles hochrechnet, produziert die Welt Nahrung für weit über 10 Milliarden Menschen, unzählige Handys und Notebooks für jeden einzelnen Menschen. Wozu braucht der Mensch soviel Produkte die er eh nicht konsumieren kann.. all dies wird zu Müll, nicht nur Metalle, Plastik und Giftstoffe gelangen in die Umwelt und teilweise sogar in die Nahrung.

Das Recycling kostet viel Energie und Ressourcen. Dies alles muss sich grundlegend ändern durch nachhaltigere, sauberere und vernünftigere Beschaffung, Energienutzung, Lieferketten und Produktion. Produzenten und Produktionen weltweit müssen sich in all diesen Punkten verbessern, Cleantech-, Greentech-, Nachhaltigkeits-, KI- und On Demand-Systeme etablieren. Die Großbetriebe sowie Konzerne sollten einfach weniger produzieren, jedenfalls die Produkte welche ständig nicht verbraucht oder weggeschmissen werden, z.B. viele Fleischsorten wie Huhn, Schwein und Rind – letztere erzeugen nicht nur Gülle und Methan welche Feinstäube erzeugen, sondern sie bzw. die Produktion verschwendet maßlos Wasser und belastet das Grundwasser und die Umwelt. Noch zwei wichtige Punkte zum Schluss, wir brauchen endlich ein umdenken in der Forst- und Landwirtschaft in Hinsicht einer nachhaltigeren Wirtschaft – in Englisch EcoFarming und EcoForestry genannt. Denn nach den neuesten Erkenntnissen und Langszeitstudien ist die Landwirtschaft für den größten Teil der Luftverschmutzung (etwa 40 Prozent) und Wasserbelastung verantwortlich! Dies liegt an der jahrelangen Abholzung und Tockenlegung, dadurch gab es einen massiven Verlust von Feuchtgebieten und Mooren, welche bis zu 50 Mal soviel CO2 speichern können und Giftstoffe umbauen wie Regenwälder. Die Gülle und Methan sind wirklich ein massives Problem da die Gase in der Atmosphäre neue Feinstäube bilden und das Grundwasser über Jahre hinweg verseucht wird. In den kommenden Greening Camps sollen nicht nur diese Bereiche erforscht werden sondern auch Forschungsfelder im Bereich grüne und saubere Technologien. Fokus liegt dabei auf Hydroponics, Gewächshaus- und Wassermanagment, sowie neue Urban Farming Innovationen.

Seit 2015 ist es in Deutschland relativ trocken, die Dürre und Hitzewellen 2018 haben der Umwelt stark zugesetzt. Der Waldboden ist teilweise trockener als der Boden von Grasland bzw. Grünland. Die Böden sind ausgetrocknet, auch bis in tiefe Schichten. Das Grundwasser sinkt sehr oft unter kritische Stände, dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wälder und Gewässer wie Flüsse und Seen. Die Wasserreserven werden immer knapper. Nutzungskonflikte um Wasserressourcen können erheblich verschärft werden. Die Wassernutzung und das Wassermanagement muss sparsamer bzw. nachhaltiger werden, damit es in den nächsten Jahren nicht auch noch eine Wasserkrise gibt. Nutzung von Teichen, Wassertürmen und unterirdischen Wasserreservoirs um Regenwasser zu sammeln macht immer mehr Sinn. Dies kann mit Folien, Gräben, Solarpumpen und Agrophotovoltaik-Flächen realisiert werden. Eine intelligente Tröpfchenbewässerung spart zudem viel Wasser, denn in trockenen Zeiten wird sehr viel Wasser durch die Beregnung bzw. Verdunstung verschwendet.

Die Angst vor den Folgen eines weiteren Dürrejahres nach 2019 ist groß, besonders wenn das Trinkwasser knapp wird und ganze Flüsse oder Seen austrocknen. Trockenheit bedroht auch botanische Gärten und bekannte Parks,..

Fortsetzung gibts im zweiten Teil und dazu den kompletten Artikel auf der Website. – Oliver CaplikasArtenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Straße 5
04229 Leipzig
Deutschland

fon ..: 017682564270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.com

Der Artikel und die Pressemitteilung kann auch in gekürzter Form mit Link auf Greening Deserts Homepage kostenlos verwendet werden. Konstruktives Feedback und Unterstützung ist jederzeit willkommen!

Pressekontakt:

Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Straße 5
04229 Leipzig

fon ..: 017682564270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.com

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Artenschutz, Klimaschutz, Naturschutz und Umweltschutz in der Klimakrise

Leuchtmittel-Kauf: Baumärkte sind beliebtester Einkaufsort

Der Baumarkt behauptet seine Position als beliebtester Einkaufsort für Leuchtmittel wie LED-Lampen.

Letztes Clean-Up des Jahres 2024

HWPL organisierte 30 Clean-Ups im Frankfurter Bahnhofsviertel im Jahr 2024

Thermografie-Inspektion von PV-Anlagen mit IR-Drohne

Innovation in der Dienstleistung der elektrischen Sicherheit und Effizienz beim Betrieb von PV-Anlagen.

AG Reederei Norden-Frisia überführt Ladeponton für Elektrokatamaran nach Norddeich

Die AG Reederei Norden-Frisia errichtet im Heimathafen Norddeich einen Anleger und die Ladetechnik für das erste rein elektrische deutsche Seeschiff.

E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Netzausbauplanung mit ARGE FNB OST

Netzbetreiber plant den Netzausbau für die Energiewende. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

HanseWerk: Erneuerbare Energien – In Rendsburg-Eckernförde sind jetzt mehr als 1.000 Megawatt am Netz

Zubau von Photovoltaik-Anlagen geht rasant voran - HanseWerk-Tochter SH Netz investiert für die Energiewende und die Versorgungssicherheit.

Die Zukunft der Landwirtschaft: MABEWO-Technologie als Schlüssel zur Nahrungssicherheit in Zeiten von Wetterextremen

Landwirte im Wetterstress: Praktiker berichten über ihre Erfahrungen mit Trockenheit, Erosion...

Wasserkrise: Ökolandwirtschaft schützt über 2,7 Milliarden Kubikmeter Wasser

- Bio-Wasseruhr der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser zeigt Nutzen der Ökolandwirtschaft für den...