Boston/Berlin, 02. September 2020 – Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen haben deutlich gemacht, dass sich unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. 56 % der Arbeitsplätze (1) sind zumindest teilweise mit dem Arbeiten von zu Hause aus vereinbar, und praktisch überall, wo dies möglich war, wurde in den letzten Monaten der Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegt. Und natürlich hat das auch Auswirkungen darauf gehabt, wie im Unternehmen Tätige untereinander kommunizierten. Je besser die eingesetzten Tools den Anforderungen der Mitarbeitenden an erfolgreiche Kommunikation entsprechen, umso leichter können sie ihre Arbeitsaufgaben bewältigen. Microsoft Teams als ein solches Tool hat sich gerade in den vergangenen Monaten stetig wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Daher ist es keine Überraschung, dass die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX ein so großer Erfolg war. „Vodia war diesbezüglich nicht nur Vorreiter, sondern hat auch die Kompatibilität beider Systeme kontinuierlich verbessert. Darüber hinaus bietet die Integration von Microsoft Teams mit der Vodia PBX unseren Partnern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden mehr zu bieten – ein großer Gewinn für alle Beteiligten“, so Anastasios Papadopoulos von Vodia.
Der Begriff „Unified Communications“ bekommt eine neue Bedeutung im Teams Umfeld. Die Verwendung der Telefonanlage für externe Kommunikation und Teams für die interne Kommunikation stellt einen schwerwiegenden Bruch in der Kommunikation dar. Um Gespräche mit dem öffentlichen Telefonnetz zu führen, gibt es zwar eine Reihe von Session Border Controllern (SBC) für Teams, Gespräche mit anderen Geräten wie Türsprechanlagen, Lautsprechern für Durchsagen, DECT-Geräten oder einfach nur normalen SIP VoIP-Telefonen sind damit nach wie vor schwierig bis unmöglich, vor allem wenn die Systemadministratoren nur begrenzt Zeit haben, sich mit der Integration von jedem einzelnen Gerät zu beschäftigen.
Da die Vodia Telefonanlage aus Teams-Sicht als SBC fungiert, wird die Integration wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Es steht eine weite Auswahl an Endgeräten zur Verfügung, die nun von Teams angerufen werden können. Es ist möglich, Gespräche parallel auf Teams und ein Nicht-Teams-Endgerät zu leiten, so dass das Gespräch dort angenommen werden kann, wo es am besten passt. Als Endgeräte empfehlen sich neben VoIP-Telefonen auch die Vodia Apps und klassische Telefone, inklusive Mobiltelefone über GSM. Hinzu kommen die Vorteile einer modernen Telefonanlage, die das Reporting sowie die Integration in die Betriebsprozesse vereinfachen.
Nicht alle Beschäftigten benötigen die gleichen Tools, und viele Nebenstellen benötigen nicht einmal MS Teams. In Hotels, Schulen, aber auch Transportunternehmen oder Fabriken gibt es viele Nebenstellen, die zwar erreichbar sein müssen, wo aber Kollaborations-Funktionen keinen Sinn machen. Für Mitarbeitende, denen ein Telefon ausreicht, können sich Unternehmen die Kosten für Microsoft Teams sparen, wenn sie auf die Integration von Vodia setzen: Sie ermöglicht es, dass alle, die nur ein Telefon benötigen, trotzdem eine Verbindung über die Teams-Umgebung herstellen können, ohne selbst Teams-Mitglied zu sein. Die kostenlosen Vodia Apps können für Mitarbeiter verwendet werden, die ohnehin ein Smartphone während der Arbeit bei sich tragen. Dadurch, dass die Vodia PBX ähnlich bepreist ist wie ein SBC, ergeben sich deutliche Ersparnisse.
Wer mehr über die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX erfahren möchte, dem sei ein Webinar empfohlen, das Vodia gemeinsam mit Cisco, einem weltweit führenden Anbieter von VoIP-Telefonen, durchgeführt hat. Darin geht es unter anderem um die Cisco VoIP-Tischtelefone und das Zubehör, die Vodia für seine Plattform zertifiziert hat (2). Zudem stellt Vodia ein Webinar zur Verfügung, in dem die Einrichtung der Vodia PBX für Microsoft Teams detailliert dargestellt wird (3).
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1 Institut der deutschen Wirtschaft; IW-Trends 3/2020: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2020/IW-Trends_2020-03-04_Hammermann-Voigtl%C3%A4nder.pdf, Seite 73
2 https://www.youtube.com/watch?v=yGXllkFBQ2w
3 https://www.youtube.com/watch?v=VwIoySVpacw
Über Vodia Networks, Inc.
Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.
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