Hilfreiche Unterstützung durch erfahrene Architekten und Bauplaner
Lebensentscheidungen trifft man nicht leichtfertig. Die meisten Menschen bauen in ihrem Leben nur einmal. Dann ist es keine gute Idee, den Prozess allein und ohne fachliche Begleitung zu bewältigen. Deshalb steht man, lange bevor das Haus entsteht, vor der ersten wichtigen Entscheidung:
Möchte ich ein Architektenhaus oder ein Fertighaus? Was sind die Vorteile des einen und des anderen? Was ist architektonisch heutzutage überhaupt möglich? Und nach welchen Maßstäben wähle ich die Baufirma oder den Architekten aus?
Denn es gibt sicherlich Bauherrn mit vielen guten und vor allem klaren Ideen. Sie sind mit der Materie hinreichend vertraut und wissen, wie ihr Haus am Ende aussehen soll. Sie brauchen einen Architekten, der sie in der Umsetzung unterstützt. Der sich eher zurückhält, ab und an eingreift, wenn es notwendig ist, aber ansonsten den Entwurf des Bauherrn Realität werden lässt, so wie er ist.
Diese Voraussetzungen bringen jedoch die wenigsten Bauherren mit. Der Normalfall ist eher, dass eine grobe Vorstellung des Gesamtkonzepts existiert und dass viel Unterstützung bei der Ausgestaltung der Wünsche notwendig ist. Und das ist völlig in Ordnung. Umso wichtiger ist es für diese Bauherren, einen aufmerksamen Architekten an der Seite zu haben, der sensibel auf die vorhandenen Wünsche eingeht.
Wenn der Architekt sich selbst mit dem Haus ein gestalterisches Denkmal setzen möchte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Ergebnis völlig an den Vorstellungen des Bauherrn vorbeigeht.
Hier kann z.B. die Firma GfG Architektenhäuser helfen. „Wir bringen unsere Kunden grundsätzlich mit den PASSENDEN Architekten zusammen.“ So Norbert Lüneburg, Geschäftsführer der GfG Architektenhäuser GmbH.
Lüneburg und sein Team arbeiten sowohl mit Stararchitekten wie Lohmann aus Rotenburg zusammen, als auch mit regionalen Büros, die solide attraktive Lösungen für die Vorstellungen des Kunden liefern. Allen gemeinsam ist jedoch die Kompetenz, elegante und zukunftssichere Häuser zu planen, die allen Anforderungen der nächsten Jahrzehnte entsprechen.
Woran merkt der Bauherr, dass er auf die Unterstützung eines erfahrenen Architekten zurückgreifen sollte? Reicht nicht auch ein Fertighaus aus dem Katalog?
Diese Entscheidung ist von mehreren Faktoren abhängig. Grundsätzlich ist zunächst das Baugrundstück für die Wahl des Haustyps ausschlaggebend. Wenn eine Hanglage oder ein komplizierter Grundriss vorhanden ist, kann oftmals gar kein Typenhaus geplant werden, weil die notwendigen Voraussetzungen schlichtweg nicht gegeben sind. Einfluss haben hierbei auch nahezu unsichtbare Faktoren wie ein hoher Grundwasserspiegel. Hier entscheidet sich, ob zum Beispiel ein Keller oder eine Tiefgarage gebaut werden kann. Und wenn dem so ist, ob eine „weiße Wanne“ (Ausführung mit wasserundurchlässigen Stahlbeton) oder eine „schwarze Wanne“ (zusätzliche Verdichtung mit Anstrichen und Folien) notwendig wird.
Die Einschätzung des Grundstücks sollte im Idealfall im Team mit Architekten und Bauingenieuren getroffen werden. Hier setzt die GfG als Premium-Dienstleister an; denn wenn alle Experten aus dem Bereichen Gestaltung, Statik, Energieberatung, Baugrundeinschätzung und Haustechnik an einem Strang ziehen, liegt der Vorteil am Ende beim Bauherrn. So kann in Abhängigkeit von den gegebenen Umwelteinflüssen auch über die Ausrichtung des Gebäudes entschieden werden. Die klassische Ost-West-Ausrichtung stellt in den meisten Fällen nämlich keine sinnvolle Lösung dar.
Der Idealfall ist eine Nord-Süd-Ausrichtung in Bezug auf Solararchitektur, Energieeffizienz und Ökologie. Bei der klassischen Ost-West-Ausrichtung fallen zwar tatsächlich die meisten Sonnenstunden an, allerdings zum falschen Zeitpunkt, sprich im heißen Sommer. Während der Wintermonate geschieht dann eine Einstrahlung nur für kurze Zeit. Bei einer Nord-Süd-Ausrichtung ist die Solarstrahlung in den relevanten Räumen am längsten gegeben.
Der Baugrund, der Grundwasserspiegel, die Ausrichtung. Das sind nur drei der vielen Fragen, die geklärt werden müssen. Das kann mit einem Typenhaus aus dem Katalog möglich sein. Oftmals ist es das jedoch nicht. Das Beste ist es dann, wenn sich der Bauherr einen erfahrenen Baupartner an seine Seite holt, der kompetent einschätzen kann, ob ein Typenhaus möglich ist oder ein Architektenhaus die beste Wahl darstellt.
Von der Grundstücksplanung über die Finanzierung, die Planung und die Bauphase bis zur Schlüsselübergabe werden alle Bereiche des Hausbaus von der GfG abgedeckt.
Unsere Architekten und Ingenieure erarbeiten mit Ihnen zusammen Ihre individuellen Vorstellungen im Bereich der Grundstücksplanung, der Gebäudearchitektur und des Platz-, Straßen- und Wegebaus Ihres Bauvorhabens. Ob postmodern oder der klassisch gediegene Landhausstil, die GfG erschließt Ihnen alle Wege.
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