StartseiteEnergie und UmweltEuropean Green Deal: Klimawandel - was tun wir?

European Green Deal: Klimawandel – was tun wir?: OnPrNews.com

Auswirkungen des Klimawandels in Europa – Die Europäische Union geht voran – Hilfe, die jeder dazu beitragen kann, von Jörg Trübl, CEO und Verwaltungsrat der MABEWO AG, Schweiz

Über potentielle Auswirkungen im vom Klimawandel stark betroffenen Europa wird viel diskutiert. Die Monitoringberichte der deutschen Bundesregierung zum Klimawandel besagen, dass Europa mit besonders vielfältigen Ökosystemen von Wasser, Wald und dem alpinen Lebensraum bereits stark von den Schäden durch die Klimakrise betroffen ist. Extremwetter, Dürren, Gletscherschmelzen, Waldbrände und Waldschäden werden durch die Auswirkungen der globalen Klimakrise sehr viel wahrscheinlicher. Die Länder Europas und im Besonderen die Städte und Kommunen müssen umfassende Anpassungen an die Folgen der Klimakrise vornehmen. Neben gesteigerten Risiken für die menschliche Gesundheit und Lebensqualität, entstehen dadurch auch zusätzliche wirtschaftliche Belastungen. Ähnliche Informationen lassen sich dem „Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderung“, der Vereinten Nationen ansässig in Genf, entnehmen.

Green Deal – Europäische Union geht voran – Kosten und Projekte bis 2050

Der Umbau der Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft ist beschlossen worden. Das bedeutet, Wachstum und Wohlstand im Einklang mit der Natur. Dies ist nur mit einer nachhaltigen und inklusiven Wachstumsstrategie möglich. Diese Strategie zielt sowohl auf eine Erholung der Wirtschaft und die Sicherung von Arbeitsplätzen als auch auf den sozialen Zusammenhalt in Europa. Hierbei sollen der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft auf der Grundlage des sogenannten „European Green Deal“ und die digitale Transformation eine wesentliche Rolle einnehmen. Im Dezember 2019 verabschiedete die Europäische Kommission mit dem „European Green Deals“ eine Idee zum Umbau der Wirtschaft. Nichts weniger als ein Wechsel hin zur Nachhaltigkeit. Ziel ist eine Europäische Union mit einer fairen und wohlhabenden Gesellschaft, die in einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft florieren kann. Im Jahr 2050 sollen keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein.

Folgen des Klimawandels und dessen Verhinderung

Der Klimawandel äußerte sich in der Vergangenheit durch einen allgemeinen Temperaturanstieg, eine Umverteilung der inner jährlichen Niederschläge, eine Tendenz zur Zunahme von Starkniederschlägen und zur Abnahme der Schneebedeckung sowie durch eine Verschiebung der phänologischen Phasen. In der Zukunft wird sich der steigende Temperaturtrend fortsetzen. Dabei wird, unter Annahme eines Klimaschutzszenarios, welches ungefähr einem Plus-2-Grad-Szenario entspricht, eine Stabilisierung der Temperaturen bis zur Mitte des Jahrhunderts erwartet. Jörg Trübl als CEO der MABEWO AG: „Wir müssen weg von der Linear-Wirtschaft und hin zur Kreislaufwirtschaft; hieran arbeiten wir bei der MABEWO AG.“

MABEWO AG: Konzepte für eine bessere Welt – Investitionen in langlebige Anlagen

Die MABEWO AG konzipiert LIFE-TECH-Anlagen für Solarenergie. Eine Basis für nachhaltige Produktion mit innovativen Produktionstechnologien. Die MABEWO AG entwickelt und betreibt international Projekte zur Versorgung mit Lebensmitteln, Anbau von Futtermitteln, zur Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen oder zur humanitären Hilfeleistung. Eine Musteranlage als Prototyp wird im Herbst 2020 in Bubesheim bei Günzburg in Betrieb genommen. „Diese aus insgesamt 5 Modulen bestehende Versuchsanlage bietet unterschiedliche Systeme für Pflanzenanbau und Bewässerung. Der Prototyp des Green-Domes überzeugt durch eine Spannweite von 26 Metern und eine Länge 6 Metern. In der Mitte befindet sich ein circa 2 Meter breiter Verbindungsgang. Die Produktionsmodule mit einer Länge von 12 Metern und 2 Metern Breite sind jeweils in sich autark und verfügen über eine eigene Wasserversorgung sowie ein dezentrales Temperatur- und Luftmanagement. Im Prototypen werden die verschiedenen technologischen Lösungen für Anbau unterschiedlichster Pflanzen demonstriert“, erläutert Jörg Trübl, Umweltingenieur und CEO der MABEWO AG. Das Ziel ist, autarke Elektrizität und sauberes Trinkwasser als Grundlage für Gemüseanbau, Futtermittel, Fischzucht und die Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen zu produzieren.

„Die Technologie im Detail besteht aus dem Solar-Dome. Die Besonderheit liegt in der Form der Photovoltaikanlage. Die halbrunde Anordnung der Solarpaneele hat verschiedene Vorteile: Sie ahmt die natürliche Krümmung der Welt nach und erzielt dadurch Stabilität, ist platzsparend. und unter den Solarpaneelen werden modulare Produktionseinheiten angeordnet. Die Produktion von Lebensmitteln, Futtermitteln oder Phytopharmaka erfolgt direkt an der energieliefernden Quelle“, erläutert Jörg Trübl. Ziel ist die Abfallvermeidung und Einsparung von Transportaufwand. Nur durch solche Technologien wird Wohlstand geschaffen und die Transformation zur Kreislaufwirtschaft möglich.

V.i.S.d.P.:

Catrin Soldo
Pressesprecherin

MABEWO AG

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft die Lebensgrundlage indem grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaik Anlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und stützt sich auf 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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