StartseiteImmobilien"SAFE HOME" by safe4u - Tipps zum Einbruchschutz vom Sicherheits-Experten

„SAFE HOME“ by safe4u – Tipps zum Einbruchschutz vom Sicherheits-Experten: OnPrNews.com

Tag des Einbruchschutz am 25.10.2020

„Eine Stunde für mehr Sicherheit“
Unter dem Motto „Eine Stunde für mehr Sicherheit“ informieren Polizei, Opferschutz-Verbände und Sicherheits-Unternehmen am 25. Oktober 2020 anlässlich des „Tags des Einbruchschutzes“ über die Gefahr von Einbruchdiebstahl. Unter anderem geht es um die Fragen: „Wie kann man sich davor schützen?“ und „Was sollte man beachten, wenn man doch Opfer eines Einbruchs geworden ist?“. Das Datum ist nicht zufällig gewählt, denn an diesem Tag findet auch die Umstellung auf die Winterzeit statt. Die Zeit der abendlichen Dämmerung, ein bevorzugter Einbruchzeitpunkt, verschiebt sich dadurch ebenfalls. safe4u nimmt den Aktionstag zum Anlass, um über Einbruchschutz und Haus-Sicherheit zu informieren.

Wenn ein Fremder in ihrer Unterwäsche gewühlt hat …
Die Erfahrungen der Polizei zeigten, dass Einbrüche in Privat- und Gewerbeimmobilien im Herbst und Winter ab 16 Uhr, also ab der Dämmerung, erfolgten. Wenn es draußen dunkel wird ist eben deutlich einfacher zu erkennen, ob gerade jemand zu Hause ist.

Die Aufklärungsquote von Einbruchdiebstählen war 2019 mit 17,4% weiterhin recht gering gewesen (Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes). Das Diebesgut wird so gut wie nie wiedergefunden. Das verloren Gegangenen Sicherheitsgefühl wiegt jedoch oft noch schwerer.

Denn die psychologischen Folgen eines Einbruchs wiegen oft schwer. Das belegt auch eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN). Demnach fühlen sich drei Viertel aller Einbruchsopfer in ihrer gewohnten Umgebung unsicher. 40 Prozent leiden unter Schlafstörungen.

Gelungener Einbruchschutz – SAFE HOME
Um Ihnen diese Erfahrung zu ersparen, gibt Ihnen safe4u mit dem SAFE HOME Konzept einprägsame Anhaltspunkte für gelungenen Einbruchschutz.

– Sicherungen an Türen und Fenstern. Mechanische Sicherungen der typischen „Einstiegstoren“ wie Terassentüren oder Seitenfenstern erschweren dem Einbrecher das Handwerk.

– Außenbereiche bei Dunkelheit beleuchten, beispielsweise durch Lampen mit Bewegungsmeldern.

– Ferienzeit ist Einbruchzeit. Bitten Sie einen Nachbarn, den Briefkasten zu leeren, bestellen Sie die Tageszeitung ab und lassen sie Licht im Inneren des Gebäudes über eine Zeitschaltuhr steuern.

– Ersatzschlüssel nicht im Außenbereich verstecken. Einbrecher kennen die typischen Verstecke und überprüfen diese ständig. Auch der Versicherungsschutz ist gefährdet, wenn ein Einbrecher mittels Hausschlüssel eindringt.

– Herumliegende Kletterhilfen vermeiden. Lassen Sie keine Leitern oder Gartenstühle herumliegen. Diese werden von Einbrechern gerne genutzt um an höher gelegene Fenster zu gelangen.

– Ordnungsgemäßes Abschließen. Türen immer abschließen; einfaches Zuziehen reicht nicht. Gekippte Fenster sind eine Einladung für Einbrecher. Nur „Zu“ ist sicher, und nur „Sicher“ ist auch versichert.

– Mitteilungen kontrollieren. Keine öffentliche Ankündigung des Urlaubs auf Social-Media-Kanälen. Keine „Wir sind zwei Wochen verreist“-Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

– Einbruchmeldeanlage installieren

Investition in eine Alarmanlage sinnvoll
Nachdem Fenster und Türen also mechanisch gesichert wurden, der Außenbereich gut ausgeleuchtet ist und offensichtliche Anzeichen für die Abwesenheit beseitigt wurden, ist die Investition in eine Alarmanlage durchaus sinnvoll. Denn Einbrecher lieben zwar die dunkle Jahreszeit, aber auch die Ungestörtheit. Eine anspringende Alarmanlage kann hier Wunder wirken. „Vorsorge wirkt“, kommentiert GDV-Präsident Wolfgang Weiler und fordert: „Moderne Sicherheitstechnik muss als Standard in die Bauvorschriften für Neubauten aufgenommen werden“. Insbesondere Besitzer einer Alarmanlage haben den Vorteil, dass sie dem Einbrecher die Zeit nehmen, unentdeckt aktiv zu werden.
Leider machen sich viele Menschen erst NACH einem Einbruch Gedanken darüber, wie man die eigenen vier Wände besser sichern kann. Die Entscheidung hängt von unterschiedlichen Faktoren ab – beispielsweise, ob jemand zur Miete oder im Eigenheim wohnt. Laut der Umfrage des GDV spielt auch der Preis von zusätzlicher Sicherungstechnik eine Rolle: Jedem Fünften ist der Einbau zu teuer. Insbesondere Mieter möchten häufig nicht in fremdes Eigentum investieren oder bekommen den Einbau von Sicherheitstechnik vom Eigentümer sogar verboten.

safe4u bietet mit dem Alarmsystem 365pro+Hybrid eine Alternative, die sowohl für Mieter als auch für Hauseigentümer geeignet ist. Dank modularem Aufbau passt sich das Alarmsystem nahtlos an die persönliche Wohnsituation an und kann bei Bedarf auch mühelos erweitert werden. Die Kombination aus Funk- und Infraschall-Technologie kann die Privat- oder Gewerbeimmobilie rund um die Uhr vor ungewünschten Eindringlingen schützen. Und das, noch bevor der Einbrecher ihre Immobilie tatsächlich betreten hat. Weil Übeltäter immer häufiger frühzeitig erkannt werden und Alarm ausgelöst wird, bleiben (laut polizeilicher Kriminalstatistik 2019) auch immer mehr Einbrüche im Versuchsstadium stecken.

Kostenloser Sicherheits-Check
Weil die Sicherheit der eigenen Immobilie ein sehr persönliches und sensibles Thema ist, sollten die individuellen Umstände auch vor Ort unter die Lupe genommen werden. Deshalb führt ein safe4u Fachberater einen Rundum-Sicherheits-Check vor Ort in ihrem Zuhause oder in ihrer Gewerbeimmobilie durch: kostenlos und unverbindlich. Die Experten helfen, typische Fehler beim Einbruchschutz zu vermeiden und zeigen auf, wie einfach das Alarmsystem 365pro+Hybrid Immobilien absichern kann.
Informieren Sie sich noch heute unter www.safe4u.de oder unter +49 (0)6124 – 72 79 80.

Seit 2014 existiert das Unternehmen safe4u und setzt inzwischen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Maßstäbe wenn es um Alarmanlagen geht.
Im Januar 2019 revolutioniert das Unternehmen das Thema „Einbruchschutz“ mit dem neuen Produkt safe4u 365pro+Hybrid.

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Haidering 17
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