Frauen sind die Gesundheitsmanagerinnen der Familie.
Warum sollte man(n) die Vorsorgeuntersuchungen ernst nehmen?
Vorsorge- oder Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig, denn sie können vor möglichen Krebserkrankungen schützen oder der Verlauf günstig beeinflussen. Je eher eine Krebserkrankung festgestellt wird, desto besser für die Behandlung.
Die FFF-Kampagne „Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie.“ wurde 2017 unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und des Berufsverbands der Urologen (BvDU) ins Leben gerufen, um die Gesundheitsförderung des Mannes in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Heute, knapp vier Jahre später, haben wir vor allen Dingen eine Erkenntnis erlangt: Die Mehrheit der Männer geht nach wie vor nicht gerne zum Arzt, wenn es um die Vorsorge geht. Die Taktik ist die Vermeidung von möglichen schlechten Nachrichten. Hinzu kommt die Tatsache, dass Männer nach regelmäßigen Besuchen beim Kinderarzt aus dem Raster fallen, denn die fehlende Musterung bei der Bundeswehr fällt weg. Manche Männer sehen jahrzehntelang keinen Arzt.
Das ist bei Frauen anders: Die regelmäßige Untersuchung beim Gynäkologen ist für sie selbstverständlich. Sie übernehmen nach der Familiengründung auch meist die Organisation der Termine für die Familie. Warum also nicht auch gleich die der Vorsorgeuntersuchung des Mannes?
Der Vorsorgeplaner ermöglicht es jedem, einfach und unkompliziert per Push-Nachricht an seine oder ihre Vorsorgeuntersuchung erinnert zu werden. Einfach registrieren und anmelden.
Bei welchen Indikationen hilft die urologische Praxis?
Ganz gleich, ob Inkontinenz nach Schwangerschaft oder im Alter, Kinderwunsch, häufige Harnwegsinfekte bei Frauen, Prostata-, Penis-Fragen bei Männern oder Hodenhochstand, Bettnässen und genitale Fehlbildungen bei Kindern – die urologische Praxis ist für all diese Belange zuständig. Da die Auslastung hoch ist, empfiehlt sich eine Terminvereinbarung einige Monate im voraus.
Vor der Untersuchung erfolgt zunächst ein umfangreiches Erstgespräch. Man(n) braucht also keine Sorge davor haben, ohne Vorwarnung die sogenannte „große Hafenrundfahrt“ machen zu müssen. Untersuchungen werden genau erklärt und besprochen. Es gibt Leistungen wie z.B. die Bestimmung des PSA-Wertes, die ggf. privat übernommen werden müssen. Eine HPV-Impfung bei Jungen wird mittlerweile von den Krankenkassen übernommen. Bei Fragen zur Übernahme von Kosten gibt die jeweilige Krankenkasse Auskunft. Die normale Untersuchung wird immer von der Krankenkasse übernommen.
Weitere Infos rund um die Urologie gibt es unter www.urologie-fuer-alle.de, unter gleichem Namen auf Facebook, Twitter und YouTube.
Unser Dank gilt an dieser Stelle den Sponsoren der Kampagne.
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Sie führen u.a. die Kampagne urologie-fuer-alle.de durch.
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