Neues Release vereinfacht die Einrichtung und erhöht die Zuverlässigkeit
Apstra, Pionier des Intent-Based Networking (IBN), hat die Software zur Automatisierung, Validierung und Analyse von Rechenzentrumsnetzwerken mit signifikanten Funktionserweiterungen für SONiC ausgestattet.
Der IBN-Spezialist setzt seit längerem auf das Linux-basierte Netzwerkbetriebssystem und liefert kontinuierlich neue Features, um die Implementierung zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit des Betriebes zu erhöhen. Die Apstra-Software integriert mit SONiC bei der Konfiguration und der Automation von Rechenzentrumsnetzen.
Die neuen Funktionen zielen insbesondere darauf ab, die Effizienzvorteile eines offenen Networkings einem größeren Kreis von Unternehmenskunden näherzubringen. Bisher kommt SONiC vor allem bei Hyper-Scale- und Web-Scale-Unternehmen zum Einsatz.
Das neue Software-Release beinhaltet insbesondere:
– kommerziellen Single-Vendor-Support für SONiC
– Softwareverbesserungen mit Fokus auf Stabilität, Skalierbarkeit und Betrieb
– funktionelle Erweiterungen einschließlich Data-Center-Interconnect, Top-of-Rack sowie gleichwertige Spine-Features wie bei kommerziellen Netzwerkanbietern
Diese Erweiterungen ermöglichen eine fortgeschrittene Netzwerk-Automation von Tag 0-2, um das Management drastisch zu vereinfachen – vom Aufsetzen des Netzes über den Betrieb, die Fehlerbehebung bis hin zur Sicherheit von SONiC-Installationen. Damit erlaubt Apstra Unternehmenskunden die Vereinheitlichung des Betriebsmodells über mehrere Hardware-Anbieter und Netzwerkbetriebssysteme hinweg, einschließlich SONiC, Juniper, Arista, Cisco, Cumulus, Dell und VMware.
„Apstra beseitigt die Eintrittsbarrieren und ist ein strategischer Wegbereiter für Unternehmen, die SONiC einführen und betreiben“, erklärt Mansour Karam, Mitbegründer und Präsident von Apstra. „Unsere Software abstrahiert die Hardware-Komplexität, um ein konsistentes Betriebsmodell für alle Netzwerkanbieter einschließlich SONiC zu schaffen“.
Die Apstra-Lösung kombiniert zudem branchenführende Hardware, Automatisierung und Analyse und ermöglicht so die Transformation von Rechenzentren, während sie gleichzeitig Open Networking nutzt, um die Herstellerbindung zu beseitigen. Das Unternehmen ist ein Verfechter der Netzwerk-Disaggregation und legt den Fokus darauf, automatisierte, hardwareunabhängige und schlüsselfertige Infrastrukturen zu liefern. Die Integration mit der neuesten Version von SONiC erweitert die Optionen für Unternehmen zur Implementierung von Rechenzentrumsnetzwerken, indem Hardwarebeschränkungen und -komplexitäten beseitigt werden.
Apstra ermöglicht es Organisationen, alle Aspekte des SONiC-Netzwerks zu automatisieren, einschließlich der Entwurfs-, Einrichtungs-, Bereitstellungs- und Betriebsphasen. Die IBN-Lösung nutzt fortgeschrittene intentbasierte Analysen, um das Netzwerk kontinuierlich zu validieren und dadurch Komplexität, Schwachstellen und Ausfälle zu eliminieren, was zu einem sicheren und widerstandsfähigen Netzwerk führt.
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Apstra® Intent-Based Data Center Automation erhöht die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anwendungen, vereinfacht die Bereitstellung und den Betrieb und reduziert die Kosten für Unternehmen, Cloud Service Provider und Telekommunikationsunternehmen drastisch. Apstra unterstützt Intent-Based Data Center durch sein bahnbrechendes Intent-Based Networking, seine verteilte Systemarchitektur und sein herstellerunabhängiges Overlay. Apstra hat seinen Hauptsitz in Menlo Park, Kalifornien und ist ein Gartner Cool Vendor und Best of VMworld Gewinner. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.apstra.com oder folgen Sie uns auf Twitter @ApstraInc.
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