StartseiteGesundheit und WellnessCMD: Wenn der Kiefer zum Schmerz-Zentrum wird

CMD: Wenn der Kiefer zum Schmerz-Zentrum wird: OnPrNews.com

Die Kieferfehlfunktion CMD gilt in Fachzeitschriften sowie Publikumspresse häufig als neue Volkskrankheit. Etwa 20 Prozent der hiesigen Bevölkerung leiden unter behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen. Helfen können Experten helfen, in München findet man diese bei den Zahnärzten im Asamhof.

Kieferschmerzen – wer kann helfen?

Die Gründe für Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag können zahlreich sein. In den seltensten Fällen kommt man dabei auf die Idee, dass die Ursache im Mund zu finden sein könnte – genauer: Der Kiefer sorgt für Schmerzen. Da hilft der Gang zum Zahnarzt nur bedingt, denn am ehesten können Experten helfen. Hauptansprechpartner in München ist Dr. Max Muggenthaler als Teil der Praxis Zahnärzte im Asamhof. Er ist der Spezialist in Sachen CMD (Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion), die sowohl Ursache als auch Folge von Stress sein kann.

Was ist CMD?

CMD beschreibt eine Funktionsstörung des Kausystems, also der Kiefergelenke, der Kaumuskulatur oder beim Zusammenbiss der Zähne. Sie ist zwar nicht gefährlich oder bösartig, sorgt aber für erhebliche Schmerzen und kann langfristig Verschleißerscheinungen am Kiefergelenk zur Folge haben.

Weil CMD-Probleme so viele Facetten besitzen, ist es besonders wichtig eine exakte gewebespezifische Diagnose zu stellen. Damit können Zahnärzte genau herausfinden welche Strukturen erkrankt bzw. geschädigt sind und warum. Sind alle beeinflussenden Faktoren erfasst, bewertet und die Diagnosen gestellt, können Spezialisten eine zielführende Therapie planen und in Angriff nehmen.

Symptome für CMD

Zwar sind die eindeutigsten Zeichen für eine CMD Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Kopf-Hals-Bereich, aber auch Stress im Beruf oder im Privatleben kann umfassende Auswirkungen haben. Stress kann dazu führen, dass Betroffene mit den Zähnen knirschen oder die Zähne aufeinanderpressen. Außerdem können psychische Erkrankungen wie eine Depression oder eine Persönlichkeitsstörung zu einer Verschlechterung der CMD-Symptome führen. Insbesondere, wenn eine zahnärztliche Behandlung keine Wirkung hat oder die Beschwerden zunehmen, sollte man einen Psychotherapeuten kontaktieren.

Seit 2016 führt Dr. med. dent. Max Muggenthaler die Praxis in die neue Generation. Seitdem liegt der Behandlungsschwerpunkt der Münchner Praxis auf der Behandlung von Funktionsstörungen im Kauorgan = Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) und komplexen Sanierungen. Das Behandlungsspektrum reicht von der kleinsten Füllung bis hin zu Gesamtsanierungskonzepten und entspricht einer modernen Restaurativen Zahnheilkunde. Die Zielsetzung ist immer ein funktionelles und ästhetisches Optimum zu erreichen. Zahlreiche Fortbildungen und Zertifizierungen weisen uns auch auf anderen Fachgebieten als Spezialisten aus.

Kontakt
Dr. med. dent. Max Muggenthaler
Max Muggenthaler
Sendlinger Str. 24/III Asamhof –
80331 München
089 263045

info@zahnaerzte-im-asamhof.de
https://zahnaerzte-im-asamhof.de/

Bildquelle: AdobeStock_283930217

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