StartseiteFamilie und KinderKlimafreundlich mit Vitaminen & Co. versorgt

Klimafreundlich mit Vitaminen & Co. versorgt: OnPrNews.com

Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät zu saisonalem Gemüse aus der Region

Ob im Eintopf, als Beilage oder Salat – heimisches Wintergemüse liefert wertvolle Nährstoffe, schmeckt sehr aromatisch und punktet darüber hinaus in Sachen Umwelt. Es ist klimaverträglicher als Sorten aus Südeuropa oder gar Übersee. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gibt Tipps zur Auswahl und zum Kauf.

In den Wintermonaten ist das Angebot an besonders klimafreundlichem, regionalem Gemüse, frisch vom Feld, naturgemäß rar. Zu haben sind beispielsweise Grünkohl, Rosenkohl, Wirsing, Lauch und Feldsalat. Daneben ist Gemüse aus Freilandanbau erhältlich, das nach der Ernte im Herbst eingelagert wurde.
Zu dieser sogenannten Lagerware gehören robuste Sorten wie Mohrrüben, Rote Bete, Steckrüben, Pastinaken, Kürbis, Knollensellerie, verschiedene Kohlarten wie Weiß-, Rot- und Chinakohl, Zwiebeln und Kartoffeln. Die Lagerung verbraucht zwar Energie, doch die Mengen halten sich in Grenzen. Daher ist dieses Gemüse im Endeffekt ebenfalls umweltfreundlicher als Treibhaus- oder Importware.

Das gilt auch für Äpfel, zumindest zu Beginn der Lagersaison. Wegen der energieaufwändigeren Lagerung können jedoch zum Ende der Lagerzeiten im Frühjahr und Sommer Früchte aus anderen Teilen der Welt klimaverträglicher sein. Eine umweltschonende Alternative sind in dieser Zeit andere einheimische Obstsorten.

Gemüse der Saison und aus der Region wird auf Wochenmärkten, in Hofläden, über Abokisten und in Supermärkten angeboten. Über die Herkunft informieren die Schilder an der Ware, für weitere Fragen stehen die Verkäufer zur Verfügung.

Wer Wintersalate im Garten oder auf dem Balkon rechtzeitig im Sommer anbaut, kann im Januar und Februar z. B. Feldsalat, Postelein oder Winter-Radicchio ernten. Daneben sind auf der Fensterbank gezogene Sprossen und Keime eine sehr gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe. Empfohlen wird, sie vor dem Verzehr sicherheitshalber kurz zu blanchieren, um eventuelle Keime abzutöten.

Welche Sorten aus heimischem Freilandanbau in welchen Monaten zu haben sind, verrät der Saisonkalender in der Broschüre „Basiswissen Gemüse & Obst“ der VERBRAUCHER INITIATIVE. Das 16-seitige Themenheft informiert über Einkaufsorte, Kennzeichnung, Lagerung und Zubereitung. Es enthält Tipps zum umweltbewussten Einkauf sowie gesunden Genuss und kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

Kontakt
Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
Georg Abel
Berliner Allee 105
13088 Berlin
030 53 60 73 41
030 53 60 73 45
mail@verbraucher.org
https://www.verbraucher.org

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Klimafreundlich mit Vitaminen & Co. versorgt

Exquisite Geschenkideen für Feinschmecker von der Metzgerei Gränitz

Feinschmecker aufgepasst: Verschenken Sie Genussmomente mit einem Gutschein der Metzgerei Gränitz!

Jeune Premier launcht neue Sicherheits-Features für den „Ergomaxx“

Der für seine hochwertigen veganen "Ergomaxx" Schulranzen bekannte Hersteller Jeune Premier aus Belgien erweitert sein Portfolio an innovativen Sicherheitslösungen für Schüler im Straßenverkehr.

West-Nil-Virus – Prävention durch effektive Fliegengitter von Klumpp

Schützen Sie Ihr Zuhause vor der wachsenden Gefahr exotischer Viren

Familien gehen ohne Schlaf zu Grunde: Schlafcoach begeistert bei Speaker Slam mit Klartext

Schlafcoach Michèle Zeller berichtet über akuten Schlafmangel und die Folgen für Familien.