StartseiteEnergie und UmweltWorld Cleanup Day in 158 Ländern mit 15 Millionen Teilnehmern

World Cleanup Day in 158 Ländern mit 15 Millionen Teilnehmern: OnPrNews.com

Am 15. September fand der erste World Cleanup Day statt. 15 Millionen Teilnehmer in 158 Ländern – Damit geht der World Cleanup Day 2018 als bisher größter Cleanup in die Geschichte der Menschheit ein.

Weltweit beteiligten sich 158 Länder, die mit einer Gesamtzahl von 15 Millionen Teilnehmern weite Teile ihrer Regionen von Müll befreiten.

Die grüne Welle der Aufräumarbeiten begann am Morgen des 15. September auf dem kleinen Inselstaat Fidschi und breitete sich, trotz schwieriger Wetterbedingungen in einigen Regionen, planmäßig über den Planeten aus, um in Amerikanisch-Samoa zu enden. Durch sechs tropische Wirbelstürme, von denen mehr als 15 Länder in verschiedenen Teilen der Welt betroffen waren, mussten mehrere Regionen ihre Aktionen verschieben, um die Sicherheit der beteiligten Personen zu gewährleisten.

In Deutschland haben in über 100 Städten und auf mehr als 150 Events 15.000 Teilnehmer an den Cleanups teilgenommen. Zusammengekommen sind Dutzende von Tonnen Müll in allen Regionen Deutschlands. „Ich bewundere das Engagement der Teamleiter und Mitmacher an diesem Tag. Der 15. September 2018 war ein Tag der Hoffnung – dass wir gemeinsam als Menschheit handeln können, um ein besseres Morgen zu schaffen. Dies muss durch Anstrengungen in Politik und Unternehmerschaft ergänzt werden, um uns von einer abfallerzeugenden Gesellschaft zu einer effizienten und ressourcenbewussten Gesellschaft weiter zu entwickeln“, sagt Holger Holland, Vorsitzender vom „Deutschland macht – Let’s Do It! Germany e.V.“, der den World Cleanup Day in Deutschland ausrichtet.

„Die Vision von Let’s Do It! World ist eine saubere, gesunde und abfallfreie Welt. Dafür halten wir die Aufräumarbeiten (Cleanups) für gesellschaftlich grundlegend wichtig und einen ersten signifikanten Schritt in eine sauberere Zukunft für die folgenden Generationen.“, so Holger Holland.
Holland weiter: „Es ist fantastisch zu sehen, wie dieses Projekt die unterschiedlichsten Gruppen und Kulturen zusammengebracht hat. Die Erkenntnis, dass echte Kooperationen und Verständnis möglich sind, ist unser Motivator für das nächste große Cleanup Projekt am 21.09.2019 und natürlich die vielen kleinen Aktionen, wie unsere Schul- und Unternehmensprojekte die nun weiter ausgebaut werden.“

Eine Gruppe renommierter Forscher und Experten unter der Leitung von Enzo Favoino arbeitet unter der Schirmherrschaft der Let’s do it! Foundation, um eine klare Reihe von Vorschlägen vorzubereiten. Mit dem Titel „Keep It Clean Plan“, der am 16. September veröffentlicht wurde, ist nun ein Grundgerüst vorhanden, das die Grundsätze der Strategie „Zero Waste“ aufgreift und mit Handlungsempfehlungen für Unternehmen, Regierungen, Bürger und NGOs ergänzt. Favoino sagt: „Mit diesem Plan wollen wir das Potenzial nutzen, das durch den Erfolg des World Cleanup Day geschaffen wurde und den Wandel vorantreiben. Wir haben daher jene Praktiken definiert, die zur Bewältigung der globalen Herausforderung von schlecht bewirtschafteten Abfällen beitragen. Besprochen werden die weiteren kollaborativen Schritte, die auf dem Keep It Clean Plan basieren, zusammen mit den „Let’s do it!“ Landesleitern auf der 8. jährlichen Clean World Conference, die vom 24. bis 27. Januar 2019 in Tallinn stattfinden wird.

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Let’s Do It! Germany e.V.
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Die bundesweite Koordination des World Cleanup Days hat der gemeinnützige Verein Let’s Do It! Germany e.V.  übernommen. Der Verein ist die Schnittstelle zur weltweiten Bewegung Let’s Do It! World und koordiniert die Initiierung und Vernetzung von internationalen Partnern, lokalen Aktionsgruppen und ist für deutschlandweite Kampagne verantwortlich. Die Idee ist, in Deutschland durch starke Partnerschaften, den World Cleanup Day langfristig zu etablieren. Hierfür werden starke Kooperation angestrebt, so exemplarisch mit den Wirtschaftsjunioren Deutschland, einem Verband junger Unternehmer/-innen und Führungskräfte mit über 10.000 Mitglieder/-innen.

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