Bodelshausen (ots) – Marc Cain baut mit „Rethink together“ Nachhaltigkeit in sein Markenversprechen ein. „Rethink Together“ ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Transparenz für die Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
„Rethink Together“ – diesen Gedanken verfolgt Marc Cain, denn gemeinsam umdenken ist das Credo der heutigen Zeit. Dabei geht es nicht nur um ein ökologisches, sondern auch ein soziales Gewissen, das Endverbraucher und Unternehmen gleichermaßen zum Umdenken bewegt. Dazu gehören fairere Arbeitsbedingungen, ressourcenschonendere Materialien und transparente Handelswege. Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt Marc Cain mit seinen „Rethink Together“ Produkten – sie bestehen aus nachhaltigeren Materialien und durchlaufen innovative, ressourcensparende Produktionsprozesse, wodurch zum Beispiel weniger Wasser und weniger Chemikalien verwendet werden. Durch die entsprechende Kennzeichnung in Form eines Hangtags am Kollektionsartikel und einem eingenähten Weblabel ist für die Kundin ab sofort direkt ersichtlich, dass es sich um ein Produkt mit noch nachhaltigerem Anspruch handelt.
Nachhaltigkeits-Fortschritte
Auch im Bereich Baumwolle ist das Premium-Label aktiv und hat nachhaltigere Alternativen für die meist verwendete Faser definiert. Im Zuge dessen wurde Marc Cain auch Mitglied der Better Cotton Initiative (BCI), um in der Breite die Standardqualitäten auf nachhaltigere Baumwolle umstellen zu können. Diese werden mit immer mehr Artikeln aus Bio- und recycelter Baumwolle ergänzt. In dem Zusammenhang hat sich das Unternehmen selbst das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2023 50% nachhaltigere Baumwolle (BCI, Bio, recycelt) zu beziehen.
„Unsere Fortschritte im Bereich Sustainability sind mir wichtig. Mit der Definition unseres Ziels für nachhaltigere Baumwolle haben wir eine weitere Etappe auf unserem Weg zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette erreicht. Ich finde es elementar, dass unsere Maßnahmen tief in der Unternehmensstrategie verankert werden und anstatt auf kurzfristige Lösungen auf Langfristigkeit und Beständigkeit abzielen“, erklärt Helmut Schlotterer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Gründer & Inhaber.
Zusätzlich ist das Modeunternehmen im April 2019 der amfori BSCI Initiative beigetreten, um anhand eines branchenweiten Standards die Produktionsstätten auf sozialverantwortliches Handeln zu überprüfen. Dabei werden nicht nur sogenannte Risikoländer auditiert – Marc Cain geht hier noch einen Schritt weiter und überprüft auch Nicht-Risikoländer, beispielsweise in Europa.
Bereits seit 2016 verwendet Marc Cain keinen Echtpelz mehr in den Kollektionen. Als pelzfreie Marke wird das Premium-Label auch beim deutschen Tierschutzbund und der Fur Free Retailer Initiative genannt.
Nachhaltigkeit als nicht endender Prozess
Als maßgebliche Aufgabe betrachtet es das Unternehmen, seinen hohen Qualitäts- und Designanspruch auch bei der Verwendung nachhaltigerer Materialien zu halten. Aus diesem Grund kommuniziert Marc Cain eng mit den Lieferanten entlang der Lieferkette, um sich in der Verarbeitung von nachwachsenden und recycelten Rohstoffen stetig weiterzuentwickeln. Auf partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen mit den Lieferanten wird insgesamt großen Wert gelegt, genauso wie auf ein klares Verständnis über die Herkunft und Herstellungsweise der Kleidung.
Beim Thema Nachhaltigkeit handelt es sich um einen Prozess, an dem Marc Cain auch in Zukunft Schritt für Schritt weiterarbeiten wird. Eine umfassende Kommunikation bis hin zur Endkundin ist dabei essentiell, damit die Fortschritte transparent und gut verständlich vermittelt werden können.
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