StartseitePolitik und RechtMarkus Söder will kein "Rechter" sein

Markus Söder will kein „Rechter“ sein: OnPrNews.com

Hamburg (ots) – Markus Söder, 51, wehrt sich im Interview mit dem ZEITmagazin dagegen, zu den „Rechten“ gezählt zu werden: „Was heißt ‚Ihr Rechten‘? Die CSU ist eine Partei der Mitte.“ Auf den Rechtsruck in Europa angesprochen, sagt der CSU-Politiker: „In Europa gibt es natürlich rechtspopulistische Bewegungen. Sie stellen Regierungen.“

Angesprochen auf den Unionsstreit wegen der Zurückweisung von Flüchtlingen an der deutschen Grenze, sagt Söder: „Die Medien haben da mehr daraus gemacht, als es eigentlich war.“ Und auf die Frage, wann er Scham und Trauer angesichts der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge empfunden habe, antwortet er: „Vor allem ein Gefühl der Wut auf die Schlepper“.

Gefragt, ob das Kreuz ein Symbol Bayerns sei oder ein religiöses, antwortet der Ministerpräsident: „Ist in erster Linie ein religiöses Symbol.“ Sein Lieblingssatz aus der Bibel sei: „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“ Seit Juni muss im Eingangsbereich jeder bayerischen Amtsstube ein Kreuz hängen. In Bayern wird im Oktober die Landesregierung neu gewählt.

Pressekontakt:

Das komplette ZEITmagazin-Interview dieser Meldung senden wir Ihnen
für Zitierungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen (Tel.:
040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen.

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Lesen Sie mehr zum Thema

Disclaimer/ Haftungsausschluss: Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter Onprnews.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

- Artikel teilen -

Markus Söder will kein „Rechter“ sein

Stalking in der Geschäftswelt: Eine Bedrohung für die Unternehmensintegrität

Stalking ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern kann als ernsthafte Bedrohung für Unternehmen erkannt werden. Die Auswirkungen von Stalking sind vielschichtig und reichen von negativem Einfluss auf die Mitarbeiterpsychologie bis hin zu finanziellen Verlusten durch Datenlecks. Es ist für Unternehmen wichtig, Strategien zu entwickeln, um sich gegen Stalking zu wappnen und Mitarbeiter zu schützen.

Proteste gegen die Entscheidung der Gyeonggi-Regierung: Eine Analyse der Auswirkungen auf die Religionsfreiheit in Südkorea

Die plötzliche Stornierung eines religiösen Treffens in Südkorea hat nicht nur finanzielle Schäden, sondern auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Religionsfreiheit aufgeworfen. Die Erklärung von über 400 Organisationen weltweit hebt die potenziellen rechtlichen und sozialen Implikationen einer solchen Entscheidung hervor. Das Ereignis zeigt die Touchpoints zwischen Politik, Religion und Menschenrechten auf.

Wie die Absage eines religiösen Forums in Südkorea die Debatte über intellektuelle Freiheit anheizt

Die plötzliche Stornierung einer religiösen Veranstaltung in Südkorea zieht weitreichende internationale Aufmerksamkeit nach sich. Die Absage richtet sich gegen religiöse Vielfalt und wirft bedeutsame Fragen über die gerechte Behandlung von Glaubensgemeinschaften auf. In Zeiten, in denen Religionsfreiheit gefordert wird, erfordert dieser Vorfall eine kritische Analyse.

Landtagswahlen bis 2024 im Vergleich

Statistiken zu den Landtagswahlen in Brandenburg Die Bürger in Brandenburg haben über...

Entdecken Sie natürliche kulinarische Schätze Kretas

Entdecken Sie die kulinarischen Schätze Kretas mit KRETA natürlich In einem tiefgründigen...

Interview mit Filmemacher Sebastian Pink und Sohn Paul

Mit den Kurzspielfilmen MEMORIES, THE WAY HOME und MIRACLE FOR CHRISTMAS...

FairToner.de für attraktive Preise ausgezeichnet

Wer heute Waren oder Dienstleistungen kaufen möchte, der sollte auf ein...