Hannes Jaenicke wird zu THOR – im Krieg gegen Plastik!
Hannes Jaenicke ist bekannt für seinen unermüdlichen Einsatz zum Erhalt unserer Umwelt und gegen die Vermüllung unseres Planeten durch Plastik.
Dass man Umweltschutz nicht nur spaßbefreit, sondern auch mit einem guten Schuss Humor, Kreativität und Satire begegnen kann, hat er in seiner bisherigen Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Werner & Mertz (mit den Vertrauensmarken Frosch, Erdal und green care Professional), der Produktionsfirma Tango Film und den beiden Viralclips „What the frog“ als freakiger Umweltmärtyrer oder in „Der Klimaleugner“ als Cheflobbyist Dr. Christian Leugner bereits eindrücklich bewiesen: die Spots wurden bisher weit über 10 Millionen mal geklickt.
Nun zieht Hannes Jaenicke im 3. gemeinsamen Spot als Superheld THOR mit blonder Wallemähne in den Plastikkrieg. Bewaffnet mit recyclebaren Reinigungsmitteln, jeder Menge Special Effects und viel Wortwitz stellt er die Greenwashing-Aktionen etlicher Großkonzerne bloß.
Zum Film „Thor – Der Plastikkrieg“ geht es hier: https://www.heldenfuermorgen.de/
„Muss nur noch kurz die Welt putzen“
Hannes Jaenicke spielt eine professionelle Reinigungskraft namens THORsten. Gemeinsam mit seinem Kollegen Günter (Patrik Baboumian) möchte er seiner Arbeit umweltschonend nachgehen. Doch es gibt ein Problem: der fiese Firmenchef Dr. Lokus schwört auf chemisch-aggressive Putzmittel und die beiden Kollegen müssen klein beigeben. Als THORsten geistesabwesend aus einer Flasche mit giftigem Putzmittel trinken möchte, schlägt Günther ihn zu seiner Rettung k.o. In seiner Traumwelt wird THORsten zu THOR und aus dem fiesen Firmenchef Dr. Lokus wird sein ewiger Widersacher LOKO.
LOKO ruft das goldene Zeitalter des Plastiks aus und steht an der Spitze -der Organisation „Arroganz gegen Plastikmüll“. Die Mitglieder – allesamt Vasallen der Öl-Industrie – haben sich für ihr Greenwashing etwas ganz Besonderes ausgedacht: „Das Wunder der Pyrolyse.“
Dazu erklärt Hannes Jaenicke: „Pyrolyse ist leider Realität – und es ist die absurde Idee, Plastik in seine petrochemischen Grund-Bestandteile zu zerlegen und dann mit Hilfe von frischem Öl wieder zu Plastik zu verarbeiten. Das wird uns dann verkauft als Recycling und ist kompletter Quatsch. Echtes Recycling läuft natürlich ohne den Einsatz von frischem Öl. Unternehmen wie Werner & Mertz beweisen seit Jahren, dass man eine Plastikflasche zu hundert Prozent aus recyceltem Altplastik herstellen kann. Aber genau das versucht die Öl-Industrie und mit ihr leider Teile der Verpackungsindustrie zu umgehen, indem sie die Pyrolyse promoten“.
Das lässt sich THOR im Spot natürlich nicht gefallen und zieht in einen knallbunten Krieg gegen die Plastik-Mafia. Mit „magischen“ Reinigungsmitteln verwandelt er die schmierigen Öl-Lobbyisten samt LOKO zu recyclingfähigen Plastikverpackungen.
Eine klare und ernste Botschaft
Bei aller Superhelden-Manier und beißender Satire hat der Spot eine ganz klare und ernsthafte Botschaft: Das von vielen Lobbyisten gefeierte Pyrolyse-Verfahren ist extrem umwelt- und klimaschädlich und behindert Investitionen in erwiesen nachhaltiges mechanisches Recycling und sollte auf keinen Fall von der Politik gefördert werden.
Für Hannes Jaenicke ist die Message des Films universell: „Was wir den Zuschauern mit auf den Weg geben wollen: Plastik ist nur dann akzeptabel, wenn es im Kreislauf bewirtschaftet wird. Das Plastik, was es gibt, kann man wiederverwerten – genau wie wir das bei Glas, Papier, Metall schon längst tun. Und wenn dieser Film uns einfach ein bisschen das Bewusstsein dafür schärft, dass Plastik ein wertvoller Rohstoff ist, den wir extrem sparsam und wenn überhaupt nur zirkular benutzten sollten, dann hätten wir schon viel erreicht.“
Alle Informationen zum Film – und noch viel mehr zum Thema gibt es unter: www.heldenfuermorgen.de
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