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Ratgeber Sicherheit: Was tun, wenn eingebrochen wurde?: OnPrNews.com

Einbruch – die wichtigsten Schritte, wenn es passiert ist und wie man sich künftig schützen kann

Das braucht kein Mensch: Man kommt nach Hause und merkt, hier stimmt etwas nicht!
Wenn bei Ihnen eingebrochen wurde und Sie wider Erwarten zum Einbruchsopfer geworden sind, gilt es jetzt, mit der Situation achtsam umzugehen und, für die Zukunft vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Die Sicherheitsexperten aus dem Hause Verisure haben einige Tipps und Anregungen zusammengestellt, wie man/frau sich unmittelbar nach einem Einbruch am besten verhält; was man tun und was besser lassen sollte.

Irgendwie sieht Ihr Zuhause anders aus? An Türen oder Fenstern gibt es Einbruchsspuren? Wertgegenstände und elektronische Geräte fehlen? Ihr Handy ist weg? Möglichweise auch das Auto, Motorrad oder ein hochwertiges Fahrrad? Hatten Sie Bargeld im Haus?

Einbruch: die wichtigsten Schritte danach
Was tun bei einem Einbruch ? Wenn man bei Ihnen eingebrochen hat, sollten Sie:
1.Als erstes die Polizei benachrichtigen!
Eine Polizeistreife macht sich umgehend zu Ihnen auf den Weg um den Fall aufzunehmen.
2.Möglichst nichts Anfassen oder Verändern!
Bis sich Polizei und Gutachter ein Bild vom Tatort gemacht haben, lassen Sie alles, wie es ist.
3.Eine Liste der fehlenden und kaputten Dinge erstellen!
Fertigen Sie eine Liste der Wertgegenstände an, die Ihnen gestohlen wurden.
4.Portemonnaie, Brieftasche oder Handy sind auch weg?
Lassen Sie Kreditkarten, EC-Karten und ggf. auch Ihre SIM-Karte sperren!
5.Informieren Sie Ihre Versicherung!
Mit der Strafanzeige der Polizei können Sie den Schaden Ihrer Versicherung melden.
6.Erstellen Sie Beweisfotos!
Machen Sie selbst Aufnahmen der Situation.

Falls Sie in der glücklichen Lage sind, bereits eine smarte Alarmanlage mit 24/7 Fernüberwachung wie die von Verisure zu besitzen, wurde die Polizei schon bei den ersten Anzeichen eines Einbruchs für Sie gerufen, Kameras und Fotodetektoren haben Aufnahmen von den Tätern gemacht und können nun einfach der Polizei übermittelt werden. Wenn Sie über einen ZeroVision® Sichtschutz verfügen, hat der Rauch die ungewollten Eindringlinge direkt in die Flucht geschlagen, noch bevor diese etwas stehlen konnten, so dass Sie keine Stehlgut-Liste zu erstellen brauchen. Und auch die Wiederherstellung der Sicherheit inklusive eines psychologischen Beratungsgesprächs kann durch eine entsprechende Versicherung für 1EUR im Monat abgedeckt werden.

Für die Meldung bei der Polizei: darauf sollten Sie achten!
Rufen Sie die Polizei an und schildern Sie die Situation. Die Polizei wird sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Wo ist der Täter eingestiegen, was wurde beschädigt und was gestohlen? Was können Sie tun, um die Aufklärung des Falles zu unterstützen? Was sollten Sie den Ermittlern sagen?

So helfen Sie der Polizei; was diese jetzt von Ihnen benötigt
-Falls Sie die/den Einbrecher gesehen haben, eine möglichst genaue Täterbeschreibung
-Wenn vorhanden, eine Liste der (ehemals) im Haus befindlichen Wertgegenstände bzw.
-eine sogenannte Stehlgut-Liste mit genauer Beschreibung der gestohlenen Gegenstände
Die Liste der Wertgegenstände sollte idealerweise bereits im Vorfeld erstellt worden sein. Haben Sie keine, dann kann alternativ eine sogenannte „Stehlgut-Liste“ angefertigt werden, in der Sie so gut wie möglich auflisten, beschreiben und am besten belegen, was bei dem Einbruch gestohlen wurde.

Vorgehen der Polizei
Nach Ihrem Anruf kommt die Polizeistreife für eine Erstaufnahme zu Ihnen nach Hause. Sie nimmt den Fall auf und meldet ihn der Kriminalpolizei, die die Spurensicherung beauftragt, welche oft erst am Folgetag vorbeikommt. Bis dahin sollten die betroffenen Räume möglichst unverändert bleiben.
Detail-Infos zu den Tätern
Sollten Sie irgendwelche Hinweise zum/zu den Täter(n) haben, diese evtl. sogar gesehen haben, ist Folgendes wichtig: Wie viele Einbrecher waren es? Wie sahen sie aus? Erinnern Sie sich an Kleidung? Haben Sie ggf. ein Fluchtfahrzeug gesehen? Falls ja, konnten Sie das Kennzeichen erkennen? Auch Details wie Farbe oder Typ sind hilfreich. Mit diesen Angaben leitet die Polizei dann u.U. eine Fahndung ein.

Detail-Infos zum „Diebesgut“
Eine möglichst genaue Beschreibung der gestohlenen (Wert-)Gegenstände hilft der Polizei dabei, wiedergefundenes Diebesgut als das Ihre zu erkennen. Wenn Sie also in der Vergangenheit keine Wertgegenstandliste erstellt haben, beschreiben Sie die Dinge jetzt genau, die Ihnen (nachweislich) fehlen.

Nichts Anfassen!
Räumen Sie nicht auf, sondern lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie auch möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren gesichert hat. Denn diese helfen u.U. dabei, Einbrecher zu identifizieren, obwohl die Aufklärungs-Chancen bei Einbruchdiebstahl leider relativ gering sind. In manchen Fällen wird auch die Versicherung einen Blick auf den Schaden werfen. Warten Sie also mit dem Aufräumen auch, bis der entsprechende Sachverständige den Tatort gesichtet hat.

Einschalten der Versicherung
Um auf dem entstandenen Schaden nicht sitzen zu bleiben, informieren Sie zeitnah Ihre Versicherung. Wie bei allen Schadenfällen sollte dies am besten unverzüglich erfolgen. Kontaktieren Sie Ihren Versicherungsvertreter oder ggf. auch die Hotline und melden Sie den Schaden. I.d.R. erhalten Sie eine Schadennummer, die dann bei jedem weiteren Kontakt hierzu angegeben werden muss. Diese dient dazu, Ihre Belege und Unterlagen dem Fall zuzuordnen. Bei einem Einbruch können einige Schäden entstehen, deshalb ist eine telefonische Meldung vorab sinnvoll. Bei Bedarf können Sie ggf. hierbei bereits eine Teilauszahlung anfragen. Sobald Sie die nötigen Unterlagen beisammen haben, wird Ihr Fall bearbeitet.

Was benötigt die Versicherung von Ihnen?
Um den Versicherungsfall abzuschließen und die Auszahlung zu erwirken, reichen Sie folgende Unterlagen per Post, App oder E-Mail ein:
-Ihre Vertrags- oder die neu erhaltene Schadennummer
-das Aktenzeichen der Polizei
-Schadenstag und -ort sowie Angaben zum Geschehen
-die Liste der zerstörten und abhanden gekommenen Sachen, inkl. Rechnungen
-Bei besonderen Wertsachen wie z.B. Kunstwerken, teuren Teppichen etc. kann ein Wertgutachten eines Sachverständigen erforderlich sein.
-Fotos vorhandener Einbruchsspuren und Beschädigungen, des Tatortes und wenn möglich (weil vorher bereits aufgenommen) auch Fotos der abhanden gekommenen Gegenstände

Wenn Belege fehlen
Die Versicherung muss klären, ob es sich wirklich um einen Schadensfall handelt, daher braucht man das Aktenzeichen der Polizei. Ein Diebstahl, der nicht angezeigt wurde, gilt quasi als nicht geschehen. Was den Wert der gestohlenen Gegenstände angeht, so liegt die Beweislast beim Versicherten. Die Versicherung kann sich aus Mangel an Belegen weigern, die geforderte Summe zu zahlen. Den Wert der gestohlenen Gegenstände belegen am besten Rechnungen oder Quittungen. Sind diese nicht mehr vorhanden, kann man beim Verkäufer nach einem Ersatzbeleg fragen oder ggf. versuchen, anderweitig zu beweisen, dass man den ein oder anderen wertvollen Gegenstand besessen hat. Dabei helfen z.B. Zeugenaussagen oder Fotos. Achtung: Die Versicherung zahlt nicht, bei „grober Fahrlässigkeit“, d.h. wenn Wertgegenstände offen herumlagen und Fenster oder Türen unverschlossen waren. Dann kann man maximal einen Teilbetrag des Schadens erwarten.
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Gescheiterter Einbruchsversuch: und jetzt?
Sie haben z.B. an Tür oder Fenster bemerkt, dass jemand versucht hat, sich unbefugt Zutritt zu Ihrer Wohnung/Ihrem Haus zu verschaffen? Vielleicht wurde der Eindringling gestört, hat es nicht geschafft oder es fehlt überhaupt nichts. Wenn der Einbruchsversuch keine großen Schäden hinterlassen hat, können Sie theoretisch auf das Einschalten der Polizei und die Inanspruchnahme der Versicherung verzichten. Zumal die Wahrscheinlichkeit, den Täter zu fassen, relativ gering ist. Hier gilt es, Aufwand und Nutzen abzuwägen. Überlegen Sie, ob Sie den Einbruch melden möchten oder nicht. Wenn der Schaden geringfügig ist, kann der Einbruch theoretisch auch ungemeldet bleiben.

Je nach Schaden oder persönlichem Sicherheitsgefühl können Sie aber auch bei einem „erfolglosen“ Einbruch Anzeige erstatten, etwaige beschädigte Türen oder Fenster der Versicherung melden und weitere präventive Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Hier empfehlen Sicherheitsexperten eine Kombination aus mechanischem und elektronischem Sicherheitsschutz. Damit Sie sich in den eigenen 4 Wänden wieder sicher fühlen können, lassen Sie am besten einen Sicherheitsexperten ein kostenloses Sicherheitsgutachten erstellen, um sich der Schwachstellen in Ihrem Zuhause bewusst zu werden und ggf. etwas dagegen zu unternehmen. Entscheiden Sie, ob es sich für Sie und Ihre Lieben nicht ggf. lohnt, in ein modernes, smartes Sicherheitssystem, im Idealfall mit aufgeschalteter Alarmzentrale zu investieren, wie es z.B. die Sicherheitsexperten von Verisure anbieten. Sollte dann jemand bei Ihnen einbrechen wollen, sind Sie bestens geschützt.

Nach dem Einbruch ist vor dem Einbruch – Wie schützt man sich richtig?
Auch die Polizei empfiehlt bei Einbruchschutz eine Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik. Im Idealfall ist diese an eine 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle angeschlossen, so dass rund um die Uhr jemand auf ein eingehendes Alarmsignal reagiert. Als besonders effektiver Einbruchschutz haben sich Alarmanlagen mit integrierter Rauchbarriere erwiesen. So nimmt z.B. ZeroVision® von Verisure, dem europäischen Marktführer für Rundum-Sicherheit ungewollten Eindringlingen sofort die Sicht und schlägt sie in die Flucht, bevor diese zuschlagen können. Darüber hinaus empfiehlt sich sicherheitsbewusstes Verhalten wie das Verschließen von Fenstern und Türen und auch eine wachsame Nachbarschaft kann zusätzlichen Schutz bieten.

Wer überlegt, seine Wohnung einbruchssicher zu machen, kann eine kostenlose Beratung der Kriminalpolizei in Anspruch nehmen oder einen Sicherheits-Checks von einem Sicherheitsexperten machen lassen. Nach einem bereits geschehenen Einbruch haben vorbeugende Maßnahmen eine beruhigende Wirkung auf die Betroffenen und helfen beim Zurückgewinnen des Sicherheitsgefühls.

Sicherheitstechnische Maßnahmen gegen Einbruch
Ob bereits in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung eingebrochen wurde oder nicht, einbruchvermeidende Maßnahmen sind in jedem Fall sinnvoll. Eine Mischung aus mechanischem und elektronischem Schutz macht es potenziellen Einbrechern möglichst schwer.

Mechanischer Einbruchschutz
Dieser besteht in erster Linie in der Sicherung von Fenstern und Türen durch massive Riegel und Sicherheitsschlösser oder auch den Einbau einbruchhemmender Türen und Fenster. Nach einem Einbruch sollte man ggf. Schließzylinder ersetzen, insbesondere, wenn auch Schlüssel abhandengekommen sind. Mechanischer Schutz verzögert ein Eindringen, rein kommen die Täter trotzdem. Was wichtiger als das Verzögern ist, ist das unmittelbare Melden eines Versuchs an Personen, die entsprechend reagieren können. Das lässt sich durch elektronischen Schutz lösen:

Elektronischer Einbruchschutz
Der elektronische Einbruchschutz besteht hauptsächlich aus Kameras und Einbruch- oder Überfall-Meldern wie Schocksensoren und Fotodetektoren, welche einen Alarm auslösen oder, besser noch, den Einbruchversuch direkt an eine Notruf- und Serviceleitstelle melden. Hier wird binnen Sekunden von Profis überprüft, was passiert ist und passende Maßnahmen ergriffen wie das Einschalten von Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Wachdienst etc. Ein solches Alarmsystem lässt sich auch mit dem Smartphone verbinden, über das man es steuern kann und auch jederzeit weiß, was sich im und ums Haus oder die Wohnung gerade abspielt.

Tipps für ein sicherheitsbewusstes Verhalten
-Schließen Sie Ihre Haustür ab, wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch wenn es nur für kurze Zeit ist, da viele Einbrüche bei kurzen Abwesenheiten der Bewohner passieren!
-Fenster, Balkon- und Terrassentüren immer verschließen!
-Schlüssel nie draußen verstecken, denn Einbrecher finden das Versteck!
-Achten Sie auf Ihnen unbekannte Menschen in Ihrer Straße, Wohnanlage oder auf dem Nachbargrundstück, die offensichtlich die Situation erkunden!
-Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit!
-Bei längerer Abwesenheit bitten Sie jemanden, sich um Briefkasten und Mülltonnen zu kümmern!
-Machen Sie Fotos von Ihren besonders teuren Wertgegenständen!
-Erstellen Sie sicherheitshalber eine Liste Ihrer Wertgegenstände und heften Sie auch Kaufbelege und Rechnungen dazu!
– Notieren Sie sich ihre Gerätenummern; diese helfen der Polizei bei der Identifikation von sichergestelltem Diebesgut.
Um für den schlimmsten Fall gewappnet zu sein, legen Sie sich einen Ordner an, der diese Belege enthält und verwahren Sie ihn sicher, vielleicht in einem Metallschrank oder in einem anderen Haushalt auf.

Wohin mit der Angst?
Oft unterschätzt werden die psychischen Auswirkungen des Eindringens in die Privatsphäre. Zu dem ersten Schock, den man erfährt, wenn man die kaputte Scheibe oder aufgehebelte Tür sieht, kommen oft akute oder auch langfristige Verunsicherungen, Angstgefühle und Schlafstörungen hinzu. Aber auch dagegen kann man etwas tun, und zwar psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen und die Wohnung oder das Haus professionell absichern lassen.
Betroffene berichten, dass sich nach dem Einbruch ein ungutes Gefühl breit macht, gerade deshalb, weil man weiß, dass es jederzeit wieder passieren kann. Der Eingriff in die Privatsphäre, die Tatsache, dass ein Fremder in der Wohnung, im eigenen Schlafzimmer war und alles durchsucht hat, ist beängstigend und hinterlässt Gefühle von Ohnmacht, Schutzlosigkeit und Angst.

Psychologische Hilfe nach einem Einbruch
Ein Einbruch ist ein Eindringen in den persönlichen Raum einer Person, warum bei Opfern anschließend oft mehr als ein ungutes Gefühl zurückbleibt. Jetzt kann es hilfreich sein, an psychologische Unterstützung zu denken.

Prävention: nach dem Einbruch ist vor dem Einbruch
Mit der Angst vor Einbruch umgehen
Durch das Erleben eines Einbruchs in An- oder Abwesenheit, kommt es bei den Bewohnern oft zu psychischen Folgen bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen. Hier gilt es, den Vorfall auch emotional zu bearbeiten. Zusätzlich zu einer professionellen psychologischen Unterstützung hilft Betroffenen meist, wenn sie ihr Zuhause professionell absichern lassen. Dadurch steigt nicht nur de facto die Sicherheit in den eigenen vier Wänden, auch das subjektiv wahrgenommene Sicherheitsgefühl kann wieder aufgebaut werden. Sicherheitsexperten raten: Statt fortan in Angst zu leben, gilt es jetzt zu handeln; die entstande Angst aktiv zu verarbeiten und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, die potentielle Einbrecher künftig fernhalten.

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring.
Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,7 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 8.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 3,7 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mit moderner Sicherheitstechnologie und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben.

Kontakt
Verisure Deutschland GmbH
Alexandra Wenglorz
Balcke-Dürr-Allee 2
40882 Ratingen
0800 0800 821
alexandra.wenglorz@verisure.de
http://www.verisure.de

Bildquelle: antonia.schmidt@verisure.de

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