Längst hat die Corona-Pandemie auch die Bauwirtschaft erreicht: Baustoffe werden zunehmend knapp, teurer – und damit zu attraktivem Diebesgut, wie Sicherheitsexperte Bastian Rauen weiß. Er rät Bauunternehmen, Betreibern und Betrieben sich jetzt gezielt gegen Diebstähle zu sichern.
Koblenz, 05.07.2021. Baustoff ist Mangelware: Die Preise für Baumaterialen sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. „Ganz gleich ob Dämmstoffe, Metalle oder Konstruktionsholz wie Balken oder Latten, Baumaterialien fast aller Art sind rar und mittlerweile ein attraktives Diebesgut“, weiß Bastian Rauen, Geschäftsführer r2 Überwachungstechnik GmbH/ videoalarm.de. Immer häufiger kommt es in den letzten Wochen zu gezielten Einbrüchen auf Baustellen sowie in entsprechende Materiallager und Lagerhallen. Auch Handwerksbetriebe sind zunehmend betroffen.
Rohstoffe sind das neue Gold!
„Rohstoffe wie Holz und Metall sind das neue Gold – Baustellen und Lagerhallen das neue El Dorado für professionelle Diebesbanden“, so der Sicherheitsexperte. Denn meist haben Täter hier leichtes Spiel. „Die wenigsten Baustellen und Betriebe sind effektiv gesichert. Oft lagern Baustoffe und Materialien auch über Nacht an leicht zugänglichen Orten“, berichtet der Fachmann. Weder Bauzäune noch ein abgeschlossener Bauwagen stelle für professionelle Banden ein wirkliches Hindernis dar. Dabei ließen sich Diebstähle, zumindest im großen Stil, mittlerweile leicht und ohne großen Aufwand verlässlich verhindern.
Was können Unternehmen und Betreiber tun?
„Wer einige grundsätzliche Regeln beherzigt und vor allem auf ein geeignetes sicherheitstechnisches Konzept setzt, der kann Diebstähle verhindern und sich so viel Ärger ersparen“, betont der Sicherheitsexperte. Längst gäbe es wirklich smarte Sicherheitssysteme auf dem Markt, die sich für Baustellen, Hallen und Gelände jeder Art und Größe wirtschaftlich rechneten.
„Wer effektiven Schutz möchte, der setzt auf eine so genannte Funk-Alarm-Lösung mit Videoverifikation. Diese Systeme wurden speziell für die Überwachung von Baustellen, Lagerhallen und unübersichtlichen Geländen entwickelt“, rät Bastian Rauen. Solche Systeme arbeiten völlig autark, das heißt sie kommen ohne Verkabelung und Anbindung ans Telefon- oder Stromnetz aus. Sie bestehen aus einer Zentraleinheit sowie Kameras mit integrierten Bewegungsmeldern, die vom Fachmann flexibel an neuralgischen Punkten angebracht werden können.
Smarte Funk-Alarm-Systeme verhindern Diebstähle bereits im Ansatz
„Im Vorliegen eines Alarmfalls, das heißt sobald potenzielle Täter ein entsprechend abgesichertes Terrain betreten, wird die Kamera scharf und überträgt eine kurze Videosequenz in Echtzeit an die angebundene Notrufleitstelle zur Auswertung“, erläutert der Experte. So könnten kostspielige Falsch- und Fehlalarme ausgeschlossen werden.
Was Unternehmen jedoch besonders freuen dürfte: „Mit dem videoalarm-System, eines der effektivsten Funk-Alarm-Systeme auf dem deutschen Markt, lassen sich 98 Prozent aller Einbruchsdelikte bereits im Ansatz verhindern“, fasst der Geschäftsführer zusammen.
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