Düsseldorf/Vallendar (ots) – Nicht jedes Unternehmen war von der Pandemie in gleichem Ausmaß betroffen, doch ein Bereich hat fast überall auf Eis gelegen: die Führungskräfte-Entwicklung. Die Unsicherheit der Lage, die Reisebeschränkungen und die zwangsläufige Umstellung auf reine Online-Angebote machten es für Unternehmen wenig attraktiv, Geld für hochwertige Programme auszugeben. Umso größer ist das Interesse nun, da sich die Lage entspannt.
„Wir waren sehr froh, dass wir die Teilnehmer bereits im Mai wieder auf dem Campus begrüßen konnten“, freut sich Prof. Dr. Jürgen Weigand, Akademischer Direktor des Kellogg-WHU Executive-MBA-Programms der renommierten Wirtschaftshochschule WHU – Otto Beisheim School of Management im rheinland-pfälzischen Vallendar. „Das Interesse an diesem Führungskräfte-Programm ist zurzeit beeindruckend. Und auch, wenn manche noch gerne die Möglichkeiten der Online-Teilnahme nutzen, sind die meisten sehr froh, dass auch der persönliche Austausch wieder möglich ist. Denn Networking ist immer eine wichtige Komponente.“
Auch am Campus der Hochschule in Düsseldorf verzeichnet man verstärktes Interesse an den dort angebotenen, offenen Weiterbildungsprogrammen (https://www.whu.edu/de/programme/lp/executive-education/execedandemba/), die einzeln als Module oder im Paket gebucht werden können. So bietet das Management-Essentials-Programm eine Möglichkeit für Nachwuchs-Führungskräfte, sich in klassischen Themen wie Leadership, Finanzen, Strategie, Innovation und Brand Management weiterzubilden.
Interessant für Unternehmen sind auch die sogenannten „Customized Programs“, bei denen gemeinsam mit dem Kunden der konkrete Weiterbildungsbedarf einzelner Zielgruppen im Unternehmen eruiert und ein maßgeschneidertes Programm für ihre ganz spezifischen Bedürfnisse zusammengestellt wird. Dr. Heike Brost-Steffens, Direktorin der Unternehmensprogramme, erläutert die Besonderheiten dieses Angebots: „Wir setzen genau dort an, wo der Kunde sein Team voranbringen will. Dabei leben die Kurse von der Arbeit mit Fallstudien, praxisnahen Experimenten und Simulationen, individueller Reflexion und Coaching – natürlich unter Anleitung unserer hervorragenden Fakultätsmitglieder und nach Maßgabe der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.“
„Durch die Krise sind wir als Hochschule noch flexibler geworden“, so Prof. Weigand. „Wir haben unser Angebot erweitert – und ich denke, noch attaktiver gemacht.“ https://www.whu.edu/de/fuehrungskraefte
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