Gelsenkirchen (ots) – Wer in einem Corona-Testzentrum arbeitet, trägt ein hohes Maß an Verantwortung – schließlich geht es hier um die Sicherheit und Gesundheit von Menschen. Das bedeutet: Die Mitarbeiter:innen brauchen eine entsprechende Qualifikation und Ausbildung, die in der Regel in Form einer umfassenden Schulung erfolgt.
Dass solche Schulungen professionell, fach- und sachgerecht ablaufen, dafür sorgen engagierte Ärzte. Einer von ihnen ist Dr. Bernhard Leben. Der tief im Westen Deutschlands beheimatete Radiologe mit weitreichenden Erfahrungen und Ausbildungen unter anderem in der Herzchirurgie und der minimalinvasiven Schmerztherapie setzt ein Schulungskonzept um, das die Qualität der Dienstleistungen an den bundesweit rund 200 Testzentren des Betreibers H.i. Competence umfassend sicherstellt.
Schulungen online und „live“ vor Ort
Die Schulungen finden online statt – und, wenn die räumlichen Entfernungen es zulassen, auch als klassischer „Live“-Frontalunterricht mit Corona-bedingt streng limitierten Teilnehmerzahlen. Hier führt Dr. Leben die Teilnehmer durch die verschiedenen relevanten Themenbereiche, wobei es stets auch um die Vermittlung eines medizinisch-gesundheitlichen Basisverständnisses geht. Neben einem adäquaten, freundlichen Umgang mit den „Kunden“ der Testzentren lernen die Schulungsteilnehmer:innen wichtige Grundlagen im Hinblick auf Viren, deren Verhalten sowie die typischen Merkmale und Eigenschaften einer Pandemie. Um seinen Unterricht im wahrsten Wortsinn plastischer zu machen, setzt Dr. Leben anatomische Modelle des menschlichen Kopfes ein, mithilfe derer sich die Ansammlung von Viruslasten im Rachen ebenso anschaulich deutlich machen lassen wie der richtige Einsatz der Teststäbchen im Nasenraum. Darüber hinaus werden alle Aspekte zu den Themen Hygiene, Schutzkleidung und Datenschutz intensiv geschult.
Dabei verlässt sich Dr. Leben auf die Lernwilligkeit und -fähigkeit seiner Schulungsteilnehmer:innen – aber nicht ausschließlich: Immer wieder sucht er Testzentren in allen Teilen der Bundesrepublik auf, wenn er dort Optimierungspotenziale vermutet, und vertieft bei Bedarf das Wissen der Mitarbeiter:innen vor Ort. Ob Oberflächendesinfektion, fachgerechtes Verfahren mit den Tests oder auch ein respektvoller, zugewandter Umgangston: Für Dr. Leben sind alle Bereiche gleichermaßen wichtig, um den Menschen, die in die Zentren kommen, wirklich zu helfen und dem eigenen hohen Qualitätsanspruch von H.i Competence gerecht zu werden.
Mehrarbeit für die gute Sache
Dr. Leben, der unter anderem eine Akademie für Präventionsmedizin in Düsseldorf betreibt, bewältigt auch abseits seiner Tätigkeit für die H.i. Competence-Testzenten ein erhebliches Pensum. Der Vormittag und Mittag gehören dem klinischen Alltag, am Nachmittag und auch am Abend gilt die Aufmerksamkeit des Arztes den Schulungen und Testzentren.
Dabei zeigt sich Dr. Leben mit dem bisherigen Verlauf durchaus zufrieden: „Es gibt natürlich immer wieder Fälle, wo etwas nachdrücklicher auf das eine oder andere hingewiesen werden muss – und nicht jeder eignet sich für die Aufgabe. Manche Bewerber zeigen schon zu Beginn der Schulung Hemmungen, die Testabstriche zu machen, oder arbeiten generell nicht gerne nah am Menschen. Für sie ist es wenig sinnvoll, sich ausgerechnet für ein Testzentrum schulen zu lassen. Das ist aber die absolute Ausnahme. Insgesamt bewährt sich unser Konzept sehr gut – und das liegt sicher auch an den Hilfskräften, die sich hier mit echter Hingabe für das Wohl ihrer Mitmenschen einsetzen“, so sein bisheriges Resümee.
Hohe Effizienz – und ein skeptischer Blick nach vorn
Dr. Leben muss jedoch nicht nur auf medizinische Aspekte, sondern auch auf die Effizienz achten, mit der die Aufgaben in den Zentren erledigt werden. Seiner Erfahrung nach sind die Mitarbeiter:innen sehr motiviert, möglichst viele Tests durchführen zu können – natürlich ohne dabei Hektik aufkommen zu lassen oder die Menschen „durchzuschleusen“. Bis zu 150 Tests am Tag schaffen die Fleißigsten – eine Leistung, die alle Beteiligten auch etwas stolz macht.
Etwas nachdenklicher zeigt sich Dr. Leben in Bezug auf die weitere Entwicklung. „Die Inzidenz steigt wieder, und die Delta-Variante gibt Anlass zur Sorge – deshalb wäre es keine gute Idee, die Anzahl der Testzentren oder auch nur die entsprechenden Zuwendungen zu verringern. Gerade in einer solchen Situation werden Testungen noch wichtiger. Die PCR-Tests werden direkt bei den Menschen ‚an der Basis‘ genommen, und nur sie können letzten Endes wirklichen Aufschluss über die aktuelle Lage geben“, so seine Einschätzung.
Leben für die Gesundheit und die Menschen
Es sind Menschen wie Dr. Leben, die den bundesweiten, professionellen Testbetrieb überhaupt erst möglich machen. Das Engagement von Ärzt:innen und vielen anderen bildet letztlich die Basis dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger in ihrer mittelbaren Nähe ein Testzentrum aufsuchen können. Dabei sind nicht nur die fachlichen Qualitäten und der Goodwill der Mediziner:innen ausschlaggebend, sondern auch ihre Fähigkeit, zu begeistern. Im Falle Dr. Lebens kann nach Aussage vieler von ihm geschulter Mitarbeiter:innen kein Zweifel bestehen, dass er auch in dieser Disziplin über erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Und der Name ist Programm: Ein Leben für die Gesundheit.
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