München (ots) – Es ist ein Ereignis, das es in dieser Form in Deutschland wohl noch nicht gegeben hat. Am 9. Oktober findet bei IESE München die erste MBA-Graduationsfeier einer der ganz großen internationalen Business Schools mit Campus in Deutschland statt. Der Executive MBA-Jahrgang 2021 der IESE Business School vereint 57 Manager aus 22 Ländern auf dem Münchner Campus, von Südafrika über China bis Ecuador, davon ein Drittel Frauen. Das Durchschnittsalter ist 34, die Teilnehmer sind Führungskräfte aus 48 Unternehmen und 15 verschiedenen Branchen. Ähnlich international sind die folgenden Jahrgänge 2022 und 2023 aufgestellt, insgesamt studieren damit derzeit 160 Führungskräfte aus 35 Ländern auf dem Münchner Campus.
Die IESE Business School ist laut Financial-Times-Ranking seit sechs Jahren weltweit die Nummer eins in Executive Education und hat laut Ranking des britischen Economist das beste MBA-Programm der Welt. IESE bietet akademische Zusatzausbildung für Führungskräfte auf höchstem internationalem Niveau und ist die einzige internationale Top-Business-School mit einem Campus in Deutschland, eben in München.
„IESE geht es nicht nur um den Gewinn eines Unternehmens, es geht darum, wie der Erfolg erzielt wird – der Mensch steht im Vordergrund“, so EMBA-Direktor Luis Garcia. Der Manager müsse immer bedenken, wie sich sein Tun auf Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft auswirke. 63 Jahre Erfahrung mit MBA-Programmen bringt IESE mit, 2019 startete ein Executive MBA in München. Nach 18 Monaten wird nun im Oktober der erste Jahrgang graduiert.
Executive MBA meint einen Executive Master in Business Administration, „einen der höchsten Abschlüsse eines Managementstudiums, den man auf der Welt bekommen kann“, erläutert Dr. Michael Winkler, Geschäftsführer der Münchner IESE Business School. „Unser EMBA hilft Managern, ihre Fähigkeiten entscheidend weiterzuentwickeln, neue Horizonte zu erobern. IESE bringt Entscheider aller Branchen zusammen, auf Augenhöhe, begleitet von 119 Professoren mit internationalem Renommée“.
Die IESE-Professoren gäben nicht nur Managementwissen weiter „Das Executive-MBA-Programm der IESE Business School hilft Managern, eine bessere Version ihrer selbst zu werden“, so Programmdirektor Luis Garcia. Gelehrt werde mit der beim IESE-Partner Harvard entwickelten Case Study Methode, die in Fallstudien Teilnehmer in die Rolle der Entscheider versetze. Im Laufe des Executive MBA würden über 300 reale Business Cases bearbeitet, so Garcia: „Den Trends, Gefahren und Möglichkeiten der Zukunft voraus sein – mit wem, wie und womit kann ich mich selbst und mein Unternehmen auf einen neuen Level bringen?“
„Unsere Teilnehmer sind alle außergewöhnliche Menschen und Manager“, führt Luis Garcia aus. IESE lehre, unternehmerische Entscheidungen immer auch an den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu orientieren: „Nur wer seinen Mitarbeitern aktiv zuhört, ihre Ängste und Bedürfnisse wirklich versteht, kann als Manager erfolgreich sein“. Wirtschaftslenker benötigen neben hartem Faktenwissen „einen 360-Grad-Blick auf sich selbst und andere, sie müssen sich selbst kennen und wissen, wie sie wahrgenommen werden“. IESE helfe Führungskräften, das „Big picture“ zu sehen, um optimale Entscheidungen für alle Stakeholder zu treffen.
Weitere Informationen unter https://executivemba.iese.edu/en/munich/.
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