Eignen sich die wertvollen Steine als Sachwertanlage für Privatanleger?
Vor Millionen von Jahren in der Tiefe der Erde gewachsen, mühevoll gefördert und kunstvoll geschliffen ist der Diamant auch heute etwas ganz Besonderes: Ein wertvolles Naturprodukt, das nicht nur die Damenwelt zu schätzen weiß. Großinvestoren setzen schon lange auf Diamanten als Sachwertanlage zur Sicherung Ihrer Depots.
Gerade in Zeiten niedriger Zinsen und starker Schwankungen an den Börsen suchen Anleger nach Möglichkeiten, ihr Geld sicher zu investieren. Hinzu kommen die Auswirkungen von Corona auf die Wirtschaft und den Euro. Die Szenarien in den Köpfen schüren die Furcht vor einer Währungskrise und verändern das Anlegeverhalten. Sachwerte sind gefragter denn je. Wir nehmen das Investment in Diamanten unter die Lupe und möchten die folgende Frage beantworten: Sind Diamanten als Geldanlage nur für Profis und Großanleger geeignet oder können auch Privatanleger von den Vorteilen profitieren?
Wir befragten dazu den Edelmetall- und Edelsteinexperten Alexander Filkorn, Geschäftsführer und Inhaber der OPHIRA Handelshaus GmbH.
Wo geht der Trend bei Sachwerten für Privatanleger hin?
„Umso länger sich die Niedrigzinsphase und auch die Corona-Krise hinziehen, umso eher scheint sich die Nachfrage nach Sachwerten wie Gold und Silber auf ein normales Niveau einzupendeln. Uns überrascht jetzt ein ganz anderer Trend: Plötzlich ist die Nachfrage nach Diamanten im Vordergrund des Kundeninteresses. Auch Privatkunden entdecken dieses Absicherungsinstrument für sich“, erklärt Alexander Filkorn und fährt fort: „Diamanten sind ein echter Sachwert, der sich unabhängig von der Entwicklung des Geldes entwickelt. Die kostbaren Steine sind wertbeständig, unabhängig von der Börse und den Zinsmärkten, bieten Inflationsschutz und es gibt kein Emittentenrisiko.“
Wo ist der Haken?
„Einen Haken im eigentlichen Sinne gibt es nicht“, lacht Filkorn. „Aber natürlich ist es für den Laien nicht ganz einfach, Diamanten zu kaufen, die sich als Wertanlage eignen. Es gilt die Vier ,C‘ zu beachten: Colour (Farbe), Clarity (Reinheit), Carat (Gewicht in Karat) und Cut (Schliff). Zudem sollten die Diamanten zertifiziert sein.“
Überfordert das den Laien nicht?
„Da es wirklich nicht einfach ist, übernehmen wir die Auswahl der Steine für unsere Kunden“, so Alexander Filkorn weiter. „Der Kauf eines Diamanten ist etwas ganz Besonderes und erfordert freilich höchstes Vertrauen. Die OPHIRA Handelshaus GmbH arbeitet deshalb ausschließlich mit Partnern zusammen, die seit Generationen Erfahrung im Edelsteinhandel haben. Sie verfügen über eine umfassende technische Expertise, haben eine fundierte Marktübersicht und ein internationales Netzwerk hinter sich“, meint Filkorn und ergänzt: „Ganz wichtig für uns und unsere Kunden ist auch, dass wir ausschließlich Diamanten mit anerkannten Zertifikaten kaufen.“
Ist dieser Service nicht auch teuer für den Kunden?
Alexander Filkorn: „Aber nein! Dank unserer langjährigen Erfahrung und den guten persönlichen Kontakten zu seriösen und zuverlässigen Diamantenhändlern weltweit, sind die Konditionen für den Einkauf der wertvollen Steine preiswert. Diese günstigen Konditionen geben wir an unsere Kunden weiter. „
Wie hat sich der Wert der Steine im Laufe der Zeit entwickelt?
„In der Vergangenheit hat sich ihr Wert stetig und ohne dramatische Schwankungen ent¬wickelt und Experten prognostizieren eine wachsende Nachfrage bei sinkendem Angebot. Der Diamantenmarkt wird nicht durch Finanz- oder Rohstoffspekulation verzerrt. Das erlaubt eine günstige Prognose für die Zukunft und das gilt übrigens auch für andere Edelsteine, wie Rubine, Saphire und Smaragde.“
Diamanten und Edelsteine sind sehr wertvoll. Wie viel Geld muss man denn in die Hand nehmen, wenn man diese Anlageform wählt?
„Bereits ab zehn Euro im Monat kann man bei uns ein Diamanten- bzw. Edelsteinkonto eröffnen. Ich muss also kein Vermögen in die Hand nehmen. Die monatlichen Sparraten legt der Kunde selbst fest und kann diese jederzeit ändern oder aussetzen“, erklärt Alexander Filkorn die Möglichkeit bei der OPHIRA Handelshaus GmbH. „Die angesparten Edelsteine können jederzeit verkauft werden und den aktuellen Bestand seines Edelsteinkontos kann der Kunde 24 Stunden am Tag online abrufen. Natürlich kann man bei uns nicht nur sparen, es besteht ab 10.000,- Euro die Möglichkeit einer Einmalanlage. Durch ,Strategie Plus‘ ist das besonders rentabel, denn ähnlich wie beim Bäcker, der den 10. Cappuccino nicht berechnet, zahlen wir unseren Kunden monatlich bis zu 0,6% auf die von ihnen einbezahlte Anlage aus unserem Handelsgewinn. Das ist natürlich keine Garantieverzinsung, aber seit der Auflage des Produktes ,Strategie Plus‘ im März 2012 wurden die 7,2% ,Jahreszins‘ an alle Einmaleinlage-Kunden immer ausgezahlt.“
Wo lagert ein Privatmann seine kostbaren Steine sicher?
Alexander Filkorn. „Wir empfehlen die Edelsteine wie auch Edelmetalle bei uns lagern zu lassen. Eine Lagerung zuhause ist nicht nur problematisch, wenn man gezwungen wird den Tresor zu öffnen. Es ist auch von Vorteil die Werte nicht daheim zu haben, wenn man an die aktuellen Hochwasserkatastrophen denkt. Was nützt ein Tresor, wenn das Haus weggeschwemmt wird? Wenn ein Erdrutsch oder ein Brand alles zerstört? Hinzu kommt, dass Versicherungen diese besonderen Werte häufig ausschließen.
Bei uns liegen die Diamanten in Hochsicherheitstresoren und sind explizit versichert. Wir liefern sie auf Wunsch zweimal im Jahr kostenlos an die Kunden aus.“
Vielen Dank für Ihre Ausführungen, Herr Filkorn. Weitere Informationen finden Sie unter: https://ophira.eu
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
OPHIRA Handelshaus GmbH..
Herr Alexander Filkorn
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Kurzprofil:
Obwohl die Ophira Handelshaus GmbH 2012 gegründet wurde, kann sich Geschäftsführer und Gründer Alexander Filkorn schon heute über die große Nachfrage freuen. Das Unternehmen hat sich auf den kostengünstigen Handel mit Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert und entwickelt Produkte und Anlagestrategien rund um Edelmetalle. Gerade in Zeiten von Bankenpleiten, Börsencrashs und Niedrigzinsphasen sind Edelmetalle gefragter denn je. Dabei sind sie immer eine gute Alternative und ideal als Beimischung nicht nur für das private Depot.
Alexander Filkorn blickt auf 40 Berufsjahre in der Finanzbranche zurück und hat alle Höhen und Tiefen des Marktes miterlebt. Die Sicherheit, die Gold lange Jahre den Währungen gab und die Wertbeständigkeit von Edelmetallen ganz allgemein, haben den Finanzprofi schon immer fasziniert. Mit einem Goldbarren beispielsweise bekommt man etwas Werthaltiges für sein Geld in die Hand. Und das geht schon mit kleinsten Beträgen, denn es gibt die Barren bereits ab 0,10 Gramm. Für Sparer, die nur kleine Beträge im Monat abzweigen können, hat der Finanzprofi einen Edelmetall-Sparplan entwickelt. Ab zehn Euro im Monat kann man in Edelmetalle anlegen. Wer eine Einmalzahlung ins Auge fasst, ist ab 2000,- Euro mit von der Partie. Mit 7,2 Prozent „Gold-Zinsen“ im Jahr, also 0,6 Prozent im Monat, sind die Anleger gut bedient.
„Wer sein Geld heute mittel- und langfristig neu anlegen will, muss sich schon genau umsehen und sollte nicht alles auf eine Karte setzen“, erklärt Alexander Filkorn. „Der Königsweg ist die richtige Mischung unterschiedlicher Anlagen, Laufzeiten und vor allem verschiedener Risikoklassen. Die Beimischung von Edelmetallen bringt Wertbeständigkeit und auch Sicherheit.“ Er empfiehlt eine Beimischung von zwanzig Prozent.
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