Jeder kennt doch den Spruch: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ und dieses Sprichwort bewahrtet sich immer wieder. Darum darf es nicht verabsäumt werden, der Bewerbung Ausdruck zu verleihen, indem es das passende Bewerbungsfoto beinhaltet. Eine Fotografie mit Charisma darf es sein. Ein solches Bewerbungsfoto wird gerne vom professionellen Fotografen erstellt. Denn schließlich ist es keine beliebige Fotografie, sondern ein Bild, das die individuelle Persönlichkeit nach außen präsentieren darf. Der Fotograf – Der Profi in den Belangen Bewerbungsfoto ist – kann das! Vor allem solche Fotografen, die spezialisiert auf Bewerbungsfotos sind.
Tipp 1 – Den Fotograf des Vertrauens wählen
Wird ein Fotograf ausgewählt, darf darauf geachtet werden, dass sein Studio einladend wirkt, damit die richtige Atmosphäre beim Fotografieren umgehend gegeben ist. Denn nur wer entspannt auf seinen Bewerbungsfotos wirkt, der kann auch von sich überzeugen.
Tipp 2 – Vorab das Gespräch suchen und auf Wünsche eingehen
Der Fotograf sucht vorab das Gespräch mit dem Kunden. Er will mehr über das Unternehmen und den Kunden erfahren und gibt den einen oder anderen passenden Ratschlag, der den zu Fotografierenden gekonnt in Szene setzt.
Tipp 3 – Das Bewerbungsfoto darf immer der ausgeschriebenen Stelle angepasst werden
Die gemachte Fotografie darf stark auf die Position bzw. auf die ausgeschriebene Stelle abgestimmt sein. Darum ist es wichtig, sich mit dem Wunschberuf auseinanderzusetzen. Natürlich gibt die eigene Individualität den Ton an und Interpretierungen jeglicher Art sind erwünscht. Darf das Bewerbungsfoto Stärke sowie Selbstvertrauen vermitteln, spielt die Kameraperspektive eine wichtige Rolle. Sie muss stimmig sein.
Tipp 4 – Authentisch und sympathisch rüber kommen
Authentisch und sympathisch so darf der Bewerber auf seinem Bewerbungsfoto wirken. Der Aufnahmewinkel ist dabei entscheidend. Damit die Fotos auch Professionalität besitzen, darf ein Fachmann diese Aufgabe übernehmen.
Tipp 5 – Die Mimik ist entscheidend
Denn die Mimik ist es, die die Persönlichkeit unterstreicht und wunderbar zur Geltung bringen kann. Es darf ein charmantes Lachen gezeigt, auch darf ein sympathisches Schmunzeln aufgezeigt werden. Denn der erste Eindruck zählt und dieser wird anhand des Bewerbungsfotos gegeben. Ausstrahlungen besitzen die Menschen, in deren Augen ein strahlendes Leuchten zu finden ist und die nie müde werden, wenn es darum geht, die Mundwinkel oben zu halten. Das legendäre gewinnbringende Lächeln gibt es wirklich, es ist vor allem auf den Bewerbungsfotos zu finden. Wer keine Frohnatur ist und lieber ernst bleibt, der muss für sein Foto kein Lächeln aufsetzen. Ein freundlicher Gesichtsausdruck ist ausreichend. Dieser wirkt natürlich und authentisch und genau danach verlangt ein professionelles Bewerbungsfoto.
Tipp 6 – Der Blickkontakt zum Fotografen soll bestehen
Da Bewerbungsfotos vor allem im Halbprofil angefertigt werden, ist es umso wichtiger, dass der Blickkontakt zum Fotografen besteht. Einmal in die Kamera lächeln – bitte! So soll es geschehen, ohne dass der Blick vom Fotografen wegbewegt wird.
Tipp 7 – Der richtig gewählte Dresscode ist wichtig
Passende Kleidung ist nicht nur bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch von Wichtigkeit. Auch beim Erstellen der Bewerbungsfotos ist bereits darauf zu achten, dass der Kleidungsstil stimmig ist. Ob Anzugjacke oder Hemd, ob Bluse oder Pullover – Der Kleidungsstil der jeweiligen Branche gibt Auskunft darüber, welche Kleidung für das Bewerbungsfoto gewählt wird. Das gilt auch für den Schmuck zu sagen. Dennoch sollte auf opulenten Schmuck verzichtet werden, denn dieser lenkt die Aufmerksam schnell auf sich. Auch das Piercing sollte vor dem Fotografieren herausgenommen werden.
Tipp 8 – Frisur und Make Up
Für das perfekte Bewerbungsfoto gibt es keine Styling-Richtlinie, dennoch darf darauf geachtet werden, dass Frisur und Make Up so gewählt sind, dass sie typgerecht sind und das Äußere vorteilhaft unterstreichen. Weniger ist mehr, darauf darf vertraut werden. Ein Gesicht voller Schminke, ein Hautton in einer unnatürlichen Nuance, eine wagemutige Frisur, bei der die Haare zu Berge stehen, erzielen oft nicht den gewünschten Effekt bei den Personalern. Handelt es sich um eine Bewerbung im kreativen Bereich, so darf das Styling des Bewerbers ruhig etwas mutiger ausfallen. So darf ein kecker Gesichtsausdruck aufgesetzt werden und auch der Kleidungsstil darf Extravaganz aufzeigen.
Tipp 9 – Das Bildformat und die Farbe
Es gibt keine feste Größe für das Bewerbungsfoto. Aber es darf ein Richtmaß genommen werden, dieses hat eine Höhe von 6 cm und eine Breite von 4 cm. Abweichungen von diesem Format sind erlaubt. Wenn sich das eigene Foto von anderen Bewerbungsfotos unterscheiden soll, darf sich ruhig auf ein innovativeres Bildformat verlassen werden. Das Gleiche gilt für die Farbe zu sagen. Wer sagt, dass ein Bewerbungsfoto in bunten Farben erstrahlen muss? Auch eine schwarz weiß Abbildung hat ihren Reiz. Aber vor allem muss die Kleidung immer mit dem Hintergrund des Fotos harmonieren. Ein ruhiger neutraler Hintergrund ist dafür immer die richtige Wahl.
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