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Schweizer Startup digitalisiert die Schulen Deutschlands: OnPrNews.com

Timly Software – die digitale Schul-Inventarverwaltung

Das digitale Produkt des Schweizer Startups „Timly Software“ verbreitet sich derzeit auf Schulhöfen Deutschlands. Es handelt sich jedoch nicht um eine neue Social Media App, die Kinder und Jugendliche zum tanzen bringt, sondern eine Software die Lehrkräften und Schulleitungen das Leben einfacher macht.

Die digitale Inventarverwaltungssoftware Timly erlaubt es, den gesamten Besitz einer Schule mit wenigen Mausklicks zu inventarisieren und vollständig digital zu verwalten. Derzeit beschäftigen sich 100% aller deutschen Schulleiter damit, ihre Bestandslisten aufzuspüren und die Verwaltung des Inventars zu digitalisieren. Denn mit einer effizienten Software für die Inventarverwaltung können moderne Schulleitungen sehr viel Zeit im Verwaltungsaufwand sparen.

Brisanz (zu)spät erkannt: Der wachsende Bedarf an IT-Ressourcen während der Corona-Krise

Die Mühseligkeit bei der Digitalisierung von Bildungseinrichtungen in Deutschland ist schon länger in aller Munde. Zuerst gab es lange Zeit nicht genügend IT-Ressourcen, jetzt steigt die Anzahl der Lieferungen von IT-Geräten an Schulen rasant. Durch Förderprogramme will die Bundesregierung mehr Geld in die Digitalisierung stecken und die Schulen aufrüsten. Insgesamt werden dabei im Rahmen der Programme „DigitalPakt Schule“ und „Corona-Hilfe I, II und III“ mehr als 1,5 Milliarden Euro an Fördermittel vom Bund zur Verfügung gestellt.

Der digitale Schulbedarf wird immer größer – aber die Schul-Inventarverwaltung bleibt oft analog (z.B. in Papierordnern) oder semi-digital (z.B. via Excel-Listen). Dazu gehören insbesondere die Geräte, die für den Unterricht und Lernprozesse erforderlich sind. Gerade während der Coronakrise hat sich gezeigt, dass Schüler hier ungleiche Chancen zum effektiven Lernen haben, da unter den Schülern nur auf sehr unterschiedliche digitale Ausstattung zurückgegriffen werden kann.

Dies bringt einige Nachteile mit sich. Zum einen ist es demotivierend, wenn Lernprozesse durch technische Störungen unterbrochen werden. Ein weiteres Problem besteht im Mehraufwand an Verwaltungsarbeit für Lehrer und Schulleitung, da neben den Unterrichtseinheiten nun auch das Management von immer mehr Inventar zur alltäglichen Aufgabe von Schulleitung und Lehrern wird.

Die physische mit der online Welt verbinden: Schulen digitalisieren mit QR-Codes

Timly Software ist eine digitale Inventarverwaltungssoftware für Deutschlands Schulen. Mit ihr kann das gesamte Eigentum einer Schule digital verwaltet werden, basierend auf der QR-Code-Technologie. Dies umfasst sowohl bestehende als auch neue Gegenstände im Schuleigentum und ermöglicht der Schulleitung somit eine Erweiterung des Inventars, bei gleichzeitiger Zeitersparnis im Verwaltungsaufwand. Mit Timly lässt sich das gesamte Inventar einer Schule, ganz gleich ob Tisch, IT-Ressource, oder Bunsenbrenner in einem System intuitiv verwalten.

Der integrierte QR-Code-Scanner funktioniert so: das physische Eigentum einer Schule (z.B. ein Tablet) wird mit personalisierten Etiketten versehen, die individuelle Barcodes enthalten. Durch das Scannen des QR-Codes auf dem Etikett über ein herkömmliches Smartphone wird nicht nur der Standort des Gerätes erfasst, sondern ermöglicht es auch, gewisse Aktionen sofort durchzuführen. So können Schadensmeldungen, Zuweisung von Inventar auf bestimmte Personen, GPS-Standort, Terminplanungen für Unterricht, etc. ganz einfach durchgeführt werden.

Timly schafft für die Schulleitung mit der intuitiven Inventarverwaltung Software auf dem Desktop-PC einen Überblick über vorhandenes Inventar und ermöglicht so effizienteres Service- und Wartungsmanagement. So bringen öffentliche Einrichtungen endlich Licht ins (Verwaltungs-)Dunkel.

Die Zukunft der (digitalen) Bildungsbranche

Das Kernproblem ist momentan, dass keine zentrale Übersicht über die vorhandenen Geräte einer Schule (und deren weitere Standorte) besteht. Keiner weiß am Ende noch wer welches Inventar besitzt, wo und in welchem Zustand. Oder Geräte gehen kaputt, bzw. verloren und keiner ist zuständig. Eine weitere Folge ist, dass es zu fehlerhaften Nutzungsbeschreibungen kommt: Ein Lehrer schreibt beispielsweise einen Bildschirm als „durchgebrannt“ in die Inventarliste, dabei war lediglich das Kabel defekt.

Genau diesen Problemen wirkt Timly durch die Digitalisierung von Prozessen entgegen. Diese können bei der digitalen Inventarverwendung und -verwaltung dezentral einfacher durchgeführt werden – genau dort, wo sich das Inventar befindet. In der Schulleitung fließen die Informationen zum Inventar dann in einem System zusammen, das die Daten intelligent steuert und präsentiert – 100% DSGVO-konform.

Der Schlüssel für die einfache Anwendung ist eine Kombination aus Desktop- (für die zentrale Verwaltung) und mobiler-Lösung (via QR-Code-Scan). Dies macht es für alle beteiligten Akteure – Lehrer, sowie Schüler – einfach die Geräte zuzuweisen, zu bewegen, auf Informationen zuzugreifen, oder weitere Aktionen durchzuführen.

Timly wird daher immer mehr in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt – 2022 wird die Software des Schweizer Startups in knapp 100 Schulen in Deutschland und in der Schweiz im Einsatz sein. Und wer hat’s erfunden?

Hier geht“s zur Webseite der Timly Software – Inventarverwaltung für Bildungseinrichtungen

Timly ist eine cloud-basierte Plattform, die es Firmen erlaubt ihr physisches Inventar zu verfolgen und die Verwaltung zu automatisieren. Timly erfasst alle Aktivitäten rund um das Inventar eines Unternehmens und speichert diese zentral ab. Dabei erhält jedes Asset ein Etikett mit einem QR-Code, welcher über ein Smartphone gescannt werden kann. Somit sind alle wichtigen Informationen dort verfügbar, wo sich die Assets befinden: z.B. auf einer Baustelle, in den Mitarbeiterbüros, oder in einer Produktionshalle. Dies mindert operationelle Ineffizienzen und Kosten und stellt Qualitätsmanagement und Compliance sicher.

Kontakt
Timly Software AG
Johannes Pfeiffer
Talstrasse 58
8001 Zürich
+41762436131
johannes@timly.ch
https://timly.com/

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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