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Die Lösung zum 13. UN-SDG-Ziel, Klima-Rettung, kommt aus Astronomie-Ansätzen. Denn: Kapital versagt.

Das Klima ist gerettet!

Die Lösung zum 13. UN-SDG-Ziel, Klima-Rettung, kommt aus Astronomie-Ansätzen. Denn: Kapital versagt.

Das Klima wird gerettet … . Das Versagen des Kapitals ist z.Zt. jedoch nur eine „optische“ Täuschung: Jene aus z.B. der „Blickrichtung“ der Klima-Zerstörung.

I.) Gedanken zum Kapital-Modell
Kapital als solches ist z.Zt. extrem erfolgreich:
-Kapital es z.B. geschafft viele Aspekte, welche ihm (z.B. als Nachfrage) zugute kommen, als wichtigste Ziele, ganz vorne, innerhalb der UN-SDGs*² zu positionieren. Das UN-SDG-Ziel 13, Klima*1, landet nur auf dem Platz 13, gefolgt nur noch von noch weiter weg liegenden Aspekten, wie Frieden (Aufrüstung ist angesagt) oder Partnerschaften für die Ziele (zu große Interessenskonflikte). Auch eine Ausstiegsklausel wurde vom Kapital erreicht – wie bei jedem Bankkredit: kein definitives Commitment. In schlechten Zeiten ist Rückzug – bzw. kaum Engagement, wie in den Jahren seit Unterzeichnung der SDGs – ohne Konsequenzen für das Kapital möglich.
-Kapital beherrscht viele Lebensbereiche – in der ganzen Welt. Wäre aus Klima eine gute Rendite erzielbar, so würde Kapital auch hier investieren. Die Renditen sind jedoch aktuell im spekulativen Bereich am lukrativsten. Viel lukrativer auch als jegliche Produktions-Investition, zumal letztere bei steigender(!) Armut (PS: Ziel 1 der SDGs ist „keine Armut“ …) risikoreicher geworden sind. Klima? Zu weit weg!
-Kapital hat eine eigene (Anziehungs-) Kraft entwickelt – ähnlich zur Gravitation. Diese Kapital-Gravitation ist jedoch dabei, sich zu einer Gravitations-Kraft zu entwickeln, welche jener von „Schwarzen Löchern“ ähnelt. Alles wird zum Kapital-Moloch angezogen – und zerstört! Auch das Klima. Und die Menschheit. Schade. Sehr schade. Auch schade für das Kapital, denn ohne Menschen gäbe es dieses Modell gar nicht – und es zerfällt mit dem Zusammenbruch von Klima und Mensch.
-Kapital ist zwar „nur“ ein Gedankenmodell. Dieses Gedankenmodell ist jedoch so mächtig, dass nicht einmal die G20-Staatsoberhäupter sich zu einem Klima-Commitment äußern können. Und Zusagen sind minimal, werden später relativiert, verschoben oder gestrichen. KEINE kompromittierende Äußerung zum Klima-Ziel auf G-20 „Gipfel“ (besser: G-20 „Abgrund“?! ) „spricht Bände“!. Kapital hat andere Interessen.
-Interessanterweise ist das Kapital auch in Parallel-Welten ein dominierender Aspekt: u.v.a.:

1.“Irdische Welten“
A.Sichtbare Kapital-Welt: u.a.:
i.Privat-Wirtschaft
ii.Staats-Wirtschaft
iii.(Aktien-)-Börsen
B.Un-sichtbares (nicht primär „monetäres“) „Kapital“: u.a.:
i.Ehen/Partnerschaften
ii.Gemeinnützige Organisationen
C.“Versteckte“ Kapital-Welt: u.a.:
i.Bad-Banks
ii.Versteckte (Staats-)Verschuldungen
iii.Versteckte (indirekte) „Rettungen“, Subventionen und Garantien
iv.In Singapore, Luxemburg und der Schweiz versteckte Entwicklungsgelder auf Regierungs-Mitglieds-Konten.
v.Whatever-it-takes-Zentralbank Geld-Produktion
vi.Buchwerte-Produktion in Spekulationsblasen
2. „Übergeordnete Welten“:
D. u.a. Religion (große Besitztümer)
3. „Untergrund-Welten“:
E. Mafia, Clans, Bordelle, Drogenkartelle (große Beziehungs-, Macht-
und Abhängigkeits-Verfechtungen mit großer Kapitalanhäufung)

-Und in jeder dieser Parallel-Welten gibt es andere Regeln – mit jeweils sehr großer Nachhaltigkeit … Mit einer Nachhaltigkeit, von welcher die sogenannten „Nachhaltigkeitsziele“ der Vereinten Nationen nur träumen können.
-Die anderen Parallelwelten haben sich ihre „Kapital“-Basis kontinuierlich aufgebaut – mit und dank jeweils verschiedenen Regeln, wie z.B. unterschiedliche „Währungen“, wie z.B.: …
a.“Sichtbares Kapital“ mit: Dollar, Euro, usw.;
b.“Un-sichtbares Kapital“ bei Ehen mit: Neben Liebe auch eine Verpflichtung für Mit- & Füreinander als nachhaltige Kapitalerzielungs-basis, Steuervorteile, Erbgesetze usw; und bei Gemeinnützigen Organisationen mit: Neben Dank, Freundschaft, Visionäre Ziele, Empathie, Transzendenz, auch eine Verpflichtung, zu helfen – dafür dann aber auch Geldsammelvorteile durch Steuervorteile;
c.“Verstecktes Kapital“ mit: Staatsgarantien, Bad-Bank-Buchgeld, usw.;
d.Religion mit: Glauben, Schuld-Erlässe, Opfergaben, Spenden, usw.,
e.Mafia mit: Erpressung, Gewalt, Mord, absolute Unterordnung, usw. .

Warum also nicht eine neue Parallel-Welt erstellen, mit neuen wirklich guten nachhaltigen Regeln und welche (fast) allen anderen o.g. Kapital-Welten auch zugute kommt? :

F. Klima!

II.) Gedanken zu einem besseren Klima-Modell
Modelle für eine nachhaltige Klima-Parallel-Welt
Die Klima-Parallel-Welt muss ein Anfangs-„Kapital“ und eine „Währung“ bekommen, damit eine eigene „Welt“, ein eigener nachhaltiger (!) Kreislauf stattfinden kann.
Dabei muss das (Anfangs-)Kapital stark genug sein, um das Ziel (Erhaltung der Welt) zu erreichen. Und die Währung muss mindestens so nachhaltig sein, wie die Größen der aktuellen – Kapital-geprägten – Parallel-Welten.
Und eines ist klar: die Parallel-Welt „Klima“ ist für unser langfristiges Überleben wichtiger, als Kapital.

Jeder Stern bekommt bei seinem Entstehen(!) die Energie, die er für seine ganze Existenz braucht. Warum also nicht dem GUT Klima eine Kapital-Basis zur Verfügung stellen, aus welcher zur Rettung des Klimas Maßnahmen ergriffen werden können. Eine Plattform, die parallel(!) zu allen anderen Kapital-Welten und Notwendigkeiten läuft ( ähnlich wie die Bad-Banks parallel laufen … s.u. ).

Stern? Energie? Astronomie! Albert Einstein!
Albert Einstein formulierte einst: „Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben!“ Wie recht er doch hatte:

(1.) Kurieren am Syptom – mit ähnlichen „Werkzeugen“ kaum realisierbar
1)Die aktuellen „Werkzeuge“ agieren z.Zt. immer noch primär Kapital-orientiert – und nicht wirklich 17-UN-SDG-orientiert, da:

a. Kein einziges Land führt in seinen Konten zum BruttoSozialProdukt (BSP) ein Gegen-Konto, welches die Schäden auflistet, welche durch die Erzielung des „zur Schau“ gestellten BSP entstanden sind. Und das, obwohl die Zerstörung u.v.a. auf Grund von Importwaren-Daten (Rohstoffen) oder/und Import- oder/und Vor-Steuern-Basis sehr leicht(!) vom BSP abgezogen – und als (Klima-)-Kompensation mit den Entwicklungsländern verrechnet werden könnte. Fakt ist jedoch: …
i.Die Umweltschäden werden heute genauso ignoriert, wie die Gräueltaten früherer Mächte gegenüber den (Ur-)-Einwohnern jener Länder, die erobert und ausgebeutet wurden … . Unsere Kinder werden uns später ähnliche Aspekte vorhalten!
ii.“The show must go on“ … funktioniert bei schwachen, bei kaum noch (über-)lebenden Geschädigten mit minimalen Entschuldigungen und lächerlichen Reparations-zahlungen …
iii.Aber Klima und Umweltzerstörung sterben nicht weg, wie Menschen, welche entschädigt werden müssten!!!
iv.Klima lebt weiter – und vergisst nie!!! Das, was man jetzt nicht im BSP aufnehmen will, das braucht irgendwann auch nicht mehr in „Bad-Banks“-Bilanzen aufgenommen zu werden. Denn Klima entwickelt sich zu einem Gegner, der nicht mehr aufgehalten werden kann. Denn Klimaschäden minimieren sich nicht mit den Jahren – wie versterbende (Ur-)-Einwohner, die geschädigt wurden – wenn wir nicht JETZT etwas unternehmen.
v.Egal, was die gelogenen Zahlen aus BSP oder scheinheiligen Umwelt-Aktivitäten darstellen. Klimaaspekte sind physische(!) Prozesse, aus denen man ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr rauskommt.
Klima-Aspekte sind keine Marketing-Sories oder Politik-Shows. Klima ist real.
Wenn ein Stern sich zu nah einem schwarzen Loch genähert hat, und zu wenig eigene(!) „Power“ (z.B. Geschwindigkeit) hat, gibt es kein Zurück. Er wird zerstört, egal, was da noch „in letzter Minute“ getan wird.
vi.Klima ist ein physische Kraft, die ein Vielfaches stärker ist, als die kleinkarierten Kapital-Modell der Menschheit. Arroganz, Macht und Inkompetenz haben schon immer wieder viel zerstört. Auch in Punkto Klima.
vii.Wenn die ZEIT für das Klima-Sterben (auch Klima ist eine astronomische Dimension und kann sich der ZEIT-Kräfte nicht entziehen) in der heutigen Form gekommen ist … , wenn die negativen „materiellen“ Aspekte (u.a. CO2 oder Methan) beim Klima gegenüber den „energetischen“ Aspekten (u.a. Wälder, Ernten, Leben) des Klimas überhand gewinnen, dann gibt es kein Zurück mehr. Dann stribt das Leben auf der Erde, zumindest jenes, wie wir es kennen.
viii.Die allgemeingültigen Zusammenhänge aus Astronomie und irdischen Übertragbarkeiten haben wir mathematisch und physisch/ astronomisch in unseren ZEIT- , RAUM- und DYNAMISCHE RELATIVITÄTS-Formel-Erfindungen* darstellen können (s.a. Bücher: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie und AstronEffizienzOnomie)

b. Selbst die „Entwicklungs-Hilfe“ – übrigens nur ein Bruchteil des aktuell verursachten Schadens – zielt nicht darauf ab, diese Schäden zu beseitigen, sondern eher darauf, nur das Nötigste zu tun, um die geschröpften Länder zu stabilisieren, damit das Industrieländer-Kapital und BSP weiter wachsen können. Auch in der Hoffnung, dass dort einmal Kaufkraft entsteht, an welche die Kapital-Produkte verkauft werden können.

c. Die „Stabilisierung“ des „Status Quo“ in den Entwicklungsländern ist jedoch dabei wichtiger, als „potentielle“ Kaufkraft der Zukunft , bzw. ein etwas besserer Wohlstand für 80% der Bevölkerung. Nicht umsonst …
i.werden die in Singapore, Schweiz, Luxemburg & Co „versickerten“ Entwicklungs-Gelder nicht konfisziert, sondern die Machthaber und Besitzer dieser Gelder in den Entwicklungsländern weiter gefördert – zur Stabilisierung der Region;
ii.werden in Krisenzeiten Subventions-Projekte & -Gelder schnell wieder zurückgefahren, da die Kaufkraft in den Industrie-Ländern auch in Krisenzeiten um ein Vielfaches höher (und näher…) liegt, als jene potentielle Kaufkraft in den Entwicklungsländern;
iii.gilt es, primär die (Rohstoff-)Ressourcen abzusichern, um die Kaufkraft in den Industrieländer bedienen zu können.
d.So lange Klima keine wesentliche – Bruttosozialprodukt(BSP)-mindernde(!) – Rolle im BSP spielt, ist (auch) der währungs-politische Aspekt eines starken (z.B.) Dollars (wegen gutem BSP) wichtiger, als die Schäden, die erst später zu sehen sein werden. Denn es geht (auch) darum, heute(!) die eignene Einwohner-Klientel (Wähler/Spender) mit günstigen Produkten aus einem starken (z.B.) Dollar mit günstigen Importen bei Laune zu halten. Und die eigene Förderer-Klientel (Industrie) mit guten Gewinnen zu „versorgen“. Und mit den Gewinnen aus einem starken Dollar kann man die Export-Nachteile einer starken Währung über-kompensieren – mit entsprechendem „Einfluss“ auf Entscheider.
e. Und so kommt es, dass …
i.eines der reichsten Länder der Welt auf dem allerletzten Platz im Ranking beim CO2-Ausstoß landet: USA
ii.es den Regierungs-Chefs der G-20-Staaten nicht gelingt, sich zu Klima-Zielen zu komitten. Nur 3 von den 200 Ländern haben bisher (nach 6 Jahren) Gelder für die 17 SDG-Ziele in ihren Haushalten offiziell eingeplant.
iii.andere Mächte (China, Russland) mit anderen „Werten“ besser „punkten“. Sie konkurrieren mit besseren akuten(!) Anreitzen. Mit real notwendigen Aspekten (Logistik, Häfen, Brücken, Rohre, Kredite, Rohstoff-Abnahme-Garantien) welche die „gesättigten“ oder krisen-geplagten Industrie-Länder nicht (mehr) geben möchten oder können oder wegen selbst gesetzter Kapital-Formalismen nicht (mehr) erfüllen „dürfen“. “ Die so hochgehaltene „Demokratie“ des Westens ist nur eine Vision, welche aktuell jedoch nur in Industrie-Ländern nachhaltig etabliert ist. Und auch „Freiheit“ und „Wohlstand“ sind für Entwicklungsländer seit vielen Jahrzehnten nur eine Vision, welche mit Kapital-Modellen noch nicht erreicht werden konnten. Wer kann es verübeln, wenn einige Machthaber einmal andere „Werte“ ausprobieren – oder viele Menschen aus Not fliehen müssen und sich in besseren Welten etablieren wollen?!

2) Die derzeitigen „Werkzeuge“ müssten um eine Klima-Orientierung ergänzt werden …
a.denn es darf nicht sein, dass trotz dem allerletzten Platz im CO2 Ranking es dazu kommt, dass der Dollar (überproportional ggü. Entwicklungs-Ländern steigt, und z.T. ggü. Industrie-Ländern sinkt), was den USA-Exporten hilft, mehr und billig zu exportieren -und günstig zu importieren. Diese Konstellation führt dazu, dass alles beim alten Stand bleibt – und die Klimakatastrophe immer wahrscheinlicher wird.
b.Diese Klima-Orientierung müsste z.B. zu einer weltweit einheitlichen Art von Einfuhr-Zoll-Erhöhung führen, welche sich an der Platzierung im CO2-Ranking orientiert. Dieser Einfuhrzoll könnte dann als Kompensation den weniger schädigenden Ländern zu Gute kommen. Dies muss „extern“ von der Weltgemeinschaft obtruiert werden.
c.Wer nicht Klima-orientiert handelt, wird von der Welt-Gemeinschaft bestraft! Kapital-Macht hin oder her. Es geht um die Klima-Existenz des Erd-Planeten. Und um ALLE Menschen – nicht nur um die 10% der reichsten Menschen.

3) Alternativ zu den o.g. „Werkzeugen“ könnten Kapital-Markt neutrale(!), un-abhängige „Tools“ implementiert werden:
a.Wenn im Universum etwas Neues (ein neuer Stern) entsteht, bekommt dieser die Energie für sein(!) eigenes ganzes Leben am Anfang, bei seiner Entstehung. Mit dieser Energie kann er seinen eigenen(!) Weg gehen, wie Albert Einstein herausfand.
Man könnte durchaus gleich auf die umfangreichen Lösungs-ansätze des Buches AstronZeitOnomie zurückgreifen – und u.a. nicht nur den Menschen, sondern auch einem Projekt, Klima, eine Basis bereit zu stellen, die ausreicht, um Ziele zu erreichen …

(2.) Der Astronomie-Ansatz

Das Universum ist das Paradebeispiel für langfristiges Überleben. Das All existiert seit 13,8 Mrd. Jahren, hat mittlerweile ein Durchmesser von 50 Mrd. Lichtjahren, es wächst immer noch, es wächst immer schneller – und es wächst mit % viel weniger großen Krisen als die Modelle des sogenannten „Homo-Sapiens“. Warum also nicht vom Universum lernen?! Gedacht, getan.
In unserer Bücher-Trilogie*³ ( 1) AstronZeitOnomie, 2) AstronRaumOnomie und 3) AstronEffizienzOnomie ) stellen wir ein Modell dar, welches auf dem existierenden Kapital-Modell on-top aufgebaut werden kann und das Kapital-Modell optimiert, ohne es zu zerstören: GlobalOnomie: Die Optimierung von: Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, sowie Gemeinwohl & Nachhaltigkeit – weltweit!

(3.) Der Marketing-Ansatz

Klima ist ein „Gut“, ein Produkt. Warum nicht einen Marketing-Plan (mit den 6 P´s) hierfür erstellen – statt nur Bla-Bla-Texte in unverbindlichen Nachhaltigkeits-Zielen?!
1. Product (Produkt & Sortiment)
2. Price (Preis & Konditionen)
3. Place (Gebiete & Verbreitung)
4. Promotion (Werbung & Durchdringung)
5. People (Verschmutzer & Instandhalter)
6. Power („Kapital“ und „Währung“)
Während man sich unter 1. bis 5. schnell viele Aspekte vorstellen kann, geht es bei 6. um eine Basis, die parallel zu den etablierten Parallel-Welten aufgebaut werden kann – und muss! Denn ohne eigene „Kapital-“ und ohne eigene „Währungs-„-Basis, welche unabhängig(!) von den anderen existierenden Parallel-Welten funktionieren, werden viele der aktuellen Ansätze versacken: immer seltener genannt (Fridays for Future), verschoben (SDGs: von 2030 auf 2050(u.a. China) bis 2070(Indien) …), bla-bla-bla (COP 26 UN Climate Change Conference) und schließlich wegen „anderer Prioritäten“ vergessen werden.
Die Kombinierung von Marketing- und anwendbaren Astronomie-Aspekten verspricht auf jeden Fall, dass auch das Klima eine Chance hat, besser positioniert und nachhaltiger verfolgt zu werden.

Um sofort, kurzfristig zu starten ist jedoch in unserer heutigen Kapital-Welt ein weiteres Schummel-Paket wohl am erfolgsversprechendsten:

(4.) Der SDG-Bank – Ansatz – auf der Basis des „Bad-Bank“-Modells.

Bad-Banks sind ein Instrument, welches Deutschland nach dem eigenen Fiasko (auch wegen eines extrem konservativen Bundesbak-Präsidenten) der NICHT-Cash-Flow-Zur-Verfügung-Stellung (als die Welt dringend Cash-Flow brauchte und alle Zentralbanken aller Welt Cash-Flow zur Verfügung stellten) nachträglich eingeführt hat. Bad-Banks sollten das ausgleichen, was zuvor durch Cash-Flow-Mangel zerstört wurde. Für viele(s) damals zu spät. Hoffentlich für das Klima nun rechtzeitig!
Das Bad-Bank-Instrumentarium hat sich auch neuerdings bei Sonder-AfA-„Abschreibungen“ bei Autokonzernen, zur „Ermöglichung einer Bilanz-bereinigung“ – zwecks Umschwenkung auf Elektroantriebe bewährt. Die Kapital-Bindung in alten Produktions-Anlagen konnten nun in Bad-Banks „geparkt“ werden um nicht mehr die („alten“) Bilanzen negativ zu beeinflussen. Und um dadurch „neue Wege“ d.h. Finanzquellen (!) ohne „Altlasten“ angehen zu können. Das heißt, das Know-How um „Bad-Banks“ kann auch zur Kapital-Bereitstellung für das Klima genutzt werden. Parallel zu den anderen aktuellen Kapital-Welten. Und es käme diesen parallelen Kapitalwelten auch zugute. Mithin hätte so ein kurzfristiges(!) Modell gute Überlebens-Chancen in unserer heutigen kapital-geprägten Welt. Nachhaltig wäre dieses Modell jedoch nicht.
Diese (Bad-Banks) sollten nun aber Best-Bank oder SDG-Bank oder Clima-Bank genannt werden.

„Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben!“ (Albert Einstein).

All das Gerede von SDG-2030-Zielen oder 26.(!) Klima-Meetings wird zu nichts führen, wie es bereits die Vergangenheit zeigt. Wir brauchen unbedingt neue Instrumente(!), parallel zu der aktuellen Kapital-Welt.

Wir empfehlen für eine langfristige und nachhaltige Lösung die Instumente aus der sachlichen(!), alles beherrschenden(!), mathematisch/physikalischen(!) Astronomie.

Denn Klima ist realer, und mittelfristig mächtiger und potentiell tödlicher, als Kapital, Glaube, Zwang oder Macht. Die Kurzsichtigkeit des Menschen und die Rendite-Zwänge und Gravitations-Kräfte des Kapitals sind jedoch kurzfristig dominater. Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden, um eine mittelfristige Katastrophe zu vermeiden.

Zur Rettung des „Real-Klimas“ muss etwas gefunden werden, was mit dem „Kapital-Klima“ kompatibel ist.

Wer an tieferen Zusammenhängen interessiert ist, kann gerne unsere Bücher AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie und AstronEffizienzOnomie bestellen und lesen.

Wer Interesse am Aufbau einer neuen Plattform und einer parallelen „Welt“ zum Klimaschutz hat, kann sich gerne bei uns melden. Und über Sponsoren würden wir uns natürlich auch sehr freuen.

Vielen herzlichen Dank für das Interesse und
bleiben Sie – und Ihre (Um-)Welt – gesund.

Albert Bright
Helmut Rasch

*1 13. Climate Action
Take urgent action to combat climate change and its impacts
TARGETS AND INDICATORS
13.1
Strengthen resilience and adaptive capacity to climate-related hazards and natural disasters in all countries
13.2
Integrate climate change measures into national policies, strategies and planning
13.3
Improve education, awareness-raising and human and institutional capacity on climate change mitigation, adaptation, impact reduction and early warning
13.a
Implement the commitment undertaken by developed-country parties to the United Nations Framework Convention on Climate Change to a goal of mobilizing jointly $100 billion annually by 2020 from all sources to address the needs of developing countries in the context of meaningful mitigation actions and transparency on implementation and fully operationalize the Green Climate Fund through its capitalization as soon as possible
13.b
Promote mechanisms for raising capacity for effective climate change-related planning and management in least developed countries and small island developing States, including focusing on women, youth and local and marginalized communities * Acknowledging that the United Nations Framework Convention on Climate Change is the primary international, intergovernmental forum for negotiating the global response to climate change.

*2 Die 17 UN-SDG´s sind Ziele, die sich die Weltgemeinschaft 2016 gesetzt hat. Dieses geschah im Rahmen der „Vereinten Nationen“ UNO (United Nations Organization), zu welcher 193 Staaten gehören. (Die Einzel-Ziele finden Sie auch auf: www.world-wide-wealth.com/engagement ).
All diese 17 Ziele sind – bei 193 beteiligten Staaten – naturgemäß nur ein „Minimal-Konsens“, der kleinste gemeinsame Nenner, ein Kompromiss. Und heute, 5 Jahre nach deren Vereinabrung,
1. werden nicht einmal die ersten 2 Hauptziele – „keine Armut“ und „kein Hunger“ – erreicht
2. gibt es nur 2 Staaten, welche die Ziele in ihrer Budget-Planung offiziell benannt haben
3. gibt es keine wirklich verbindlichen Maßnahmen – und kaum effektive Kooperationen
4. gibt es noch keine Sanktionen für Nicht-Erfüllungen
5. bleiben Entwicklungshilfe-Gelder auf Minimal-Niveaus
6. bleiben Welt-Entwicklungs-Gelder weit hinter den National-„Verteidigungs“-Ausgaben zurück
7. bleiben Steuer- und Geld-Wasch-Oasen unangetastet (Singapore, Schweiz, Luxemburg, …)
8. Spielen gemeinnützige Organisationen, welche extrem helfen könnten, all diese Ziele zu erreichen, nur eine Mini-Rolle:
a. Es wird zu wenig gespendet, obwohl (z.B. in Deutschland):
i. 40% der Bevölkerung (ab 14 Jahren) sich gemeinnützig engagiert
ii. 7,5% der Arbeitszeit für gemeinnützige Zwecke eingesetzt wird
iii. 18% (600.000) aller „Firmen“ gemeinnützige Organisationen sind
b. Der Wille ist da – aber wird „systemtechnisch“ durch die o.g. „Kapital-Teufelskreise“ geblockt.
c. Wir „knacken“ nun den Knoten: Mit GlobalOnomie.
Näheres zu den Einzelzielen s.u. www.world-wide-wealth.com/engagement

*³ In unseren Büchern drehen wir daher die Kapital-Markt-Gesetze um 180 Grad um. Und expandieren in jedem weiteren 360 Grad Kreis-Umlauf die Wohlstandsspirale immer weiter. So, wie auch das Universum ständig wächst.

1. Liberte, egalite, Fraternite gab es schon 1790 als Ziele. Diese drei Top-Ziele der Französischen Revolution werden in den 17 UN-SDGs aus 2016 gar nicht bzw. nur andeutungsweise dargestellt. Schade. Mit unserem GlobalOnomie-Modell erreichen wir (auch) diese 3 Ziele UND ergänzen sie mit „Realizabilite“ – mit Realisierbarkeits-Aspekten, welche uns das Universum vormacht.
2. Wir beseitigen Armut, Hunger und mehr. Alle Menschen weltweit werden reich, satt und glücklich. Mit „nur“ einer(!) Astronomie-„Regel“-Nutzung erreichen wir ALLE 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Und bei weitem mehr als nur diese 17 SDG-Minimalziele auf Minimal-Kompromiss-Basis! Weit vor 2030.
3. Mit 10 weiteren Top-Regeln festigen und erweitern wir die Errungenschaften aus der ersten Regel.
4. Es gibt (bald) nur nuch wohlhabende Menschen, weltweit! Und wer wohlhabend ist, wird sich bilden und kann sich ernähren und gesund leben. Epidemien werden vermieden.
5. Es gibt (bald) nur noch transzendente Menschen, weltweit! Wenn man nicht ständig um sein Überleben kämpfen muss, bzw. sich profilieren muss (da nun ALLE reich sind), kann man sich um Andere und Anderes kümmern.
6. Alle Menschen sind auf Nachhaltigkeit fokussiert. Weil alle gebildet sind – und wissen, dass es diese Welt nur ein Mal gibt. Und auch, weil sie sich nachhaltige Produkte leisten können – und einfordern werden.
7. Wir drehen die Maslow-Bedürfnispyramide vertikal um 180 Grad. Alle Menschen sind so wohlhabend, dass sie sich – wie die jetzigen wohlhabenderen Menschen – auch sehr um soziale Aspekte kümmern können und werden – und transzendent denken und agieren werden. Die unteren Maslow-Stufen, welche in den heutigen Kapital-Modellen für Existenz- und Profilierungs-Kämpfe sorgen, wird es kaum noch geben.
8. Kein wohlhabender Mensch zieht in den Krieg – oder muss seine Geliebten oder Heimat rein aus Geldnot verlassen.
9. Profilierungsneurotische, Machtsüchtige oder/und kriegerisch orientierte Führungskräfte haben bei einer intelligenten und wohlhabenden liberalen Bevölkerung keine Chance.
10. Endlich entsteht der langersehnte Nachfrageschub.
11. Die neue Nachfrage geht jedoch nicht in Richtung Billig-/Massenware, sondern ist, wie bei allen wohlhabenden Menschen sehr individuell. Der zerstörerisch wirkende Billig-Trend wird gebrochen.
12. Die Regeln der konstanten Nachfrage sorgen für Planbarkeit und Nachhaltigkeit. Weltweit. Und damit zur Rettung unserer Welt.

Unsere Erkenntnisse haben wir in 3 Büchern (jeweils in Deutsch und Englisch) zusammengefasst:
In der GlobalOnomie-Trilogie:

DE: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie, AstronEffizienzOnomie

GB: AstronTimeOnomy, AstronSpaceOnomy, AstronEfficiencyOnomy

Weiterführende Informationen fonden Sie auf https://www.world-wide-wealth.com

Über Ihr Interesse, Mitwirkung und Förderung würden wir uns sehr freuen.

* Wir haben u.v.a. die FORMELN von ZEIT, RAUM, DUNKLER MATERIE, DUNKLER ENERGIE, DYNAMISCHER RELATIVITÄT, … erfunden – und u.v.a. begradigen wir hiermit den gekrümmten Raum von Albert Einstein – oder lösen damit auch die Mysterien um „DUNKLE MATERIE“ (23% der bisher unbekannten Kräfte: Warum zirkulieren die Planeten nicht schneller um ihre Sterne, als sie eigentlich können sollten?) und „DUNKLE ENERGIE“ (72% der bisher unbekannten Kräfte: Warum wächst das Universum schneller als theoretisch möglich?). All diese Erkenntnisse und bestehendes Wissen nutzen wir nun, um unsere Welt zu optimieren. S.a. www.world-wide-wealth.com

VG-WORT-ID´s:
1.Private ID:
6869d37884b8474f9268b5102883966e
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b.https-HTML-Texte:

c.http-Dokumente (PDF, E-Pub):
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d.https-Dokumente (PDF, E-Pub):
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Zur Optimierung unserer Welt entwickelt autonomy – Projekt: World-Wide-Wealth – neue Theorien, Methoden, Veranschaulichungs-Muster/-Bilder, Bücher, Seminare und Vorträge/Keynote-Speeches.
Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Andersdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Relativität; Entschlüsselung der „Dunklen Materie“ (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der „Dunklen Energie“ (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls) … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .

Bzw. in Englisch:
AstronTimeOnomy: ISBN 978-3-7526-0286-9
AstronSpace-Onomy: ISBN 978-3-7534-4547-2
AstronEfficiencyOnomy: ISBN 978-3-7534-8251-4

Weitere Infos siehe: http://www.world-wide-wealth.com

Kontakt
autónomy – world-wide-wealth
Helmut Rasch
Heubergredder 14a
22297 Hamburg
017643376540
helmut.rasch@world-wide-wealth.com
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