Ein Liebesbrief an das Immunsystem
Gesundheit beginnt in den „Kleinigkeiten“ des täglichen Lebens
Stress ist eine der Hauptursachen für Süchte und schwächt das Immunsystem
Warum wir das Immunsystem für so wichtig halten? Weil es eines der wichtigsten natürlichen Systeme ist, die unser Leben schützen und zwar rund um die Uhr und an jedem Tag unseres Lebens. Aktuell lesen und hören wir auf allen Kanälen sehr viel darüber, wie wichtig es ist, uns vor Erkrankungen zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren.
Dazu werden gefühlt fast täglich neue hygienische und medizinisch technische Maßnahmen ermittelt. Dabei gibt es so viel grundlegend Hilfreiches zur Unterstützung des Immunsystems, das wir jederzeit in einer natürlichen Umgebung finden – und zur Stärkung unseres Immunsystems selbst in unser tägliches Leben integrieren können. Wir brauchen ein stabiles Immunsystem, um unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit auf allen Ebenen trainieren zu können, um sie zu stärken und langfristig intakt zu halten.
Unser Immunsystem ist ein komplexes System, das auf mehreren Ebenen funktioniert. Es besteht aus einem Zusammenspiel zwischen bestimmten funktionalen Systemen, Zellen, Signalstoffen und Geweben. Unser Körper verfügt zunächst über eine Vielzahl von Barrieren, die unseren Körper vor dem Eindringen von Giftstoffen und Erregern von außen schützen.
Natürliche Barrieren sorgen dafür, dass die meisten Eindringlinge ihr Ziel erst gar nicht erreichen. Das sind beispielsweise die Schleimhäute im Mund-, Rachen- und Nasenraum. Auch unsere Haut hat natürlicherweise einen etwas sauren pH-Wert, der viele Erreger bereits an der Außenhülle unseres Körpers abwehrt. Vergleichbare Funktionen erfüllen die Tränen-Flüssigkeit unserer Augen, die Magensäure und der Speichel.
Im Blut- und Lymphsystem produzieren unsere körpereigenen Abwehrsysteme verschiedene Zellen, die permanent in allen Blutbahnen und Geweben unterwegs sind, um unerwünschte Eindringlinge ausfindig zu machen und zu zerstören (u.a. Fresszellen), bevor sich unerwünschte Eindringlinge vermehren können. Darüber hinaus hat das Immunsystem noch viele weitere Aufgaben. Es kontrolliert die körpereigenen Darmbakterien, es unterstützt die Tumorabwehr und hilft bei der Wundheilung.
Es gibt also sehr viele Gründe, unserem Immunsystem täglich Dankbarkeit und Aufmerksamkeit zu widmen und es zu unterstützen, damit es jederzeit intakt seinen vielen Aufgaben nachkommen kann. Hierzu ein paar Tipps: ausreichend schlafen, ausgewogen essen (naturbelassene Nährstoff- und vitaminreiche Lebensmittel), regelmäßige Bewegung (am besten an der frischen Luft), täglich genügend trinken (mindestens 2 Liter Wasser), Stress so weit als möglich vermeiden und ggf. reduzieren.
Stress kann hingegen das Immunsystem deutlich schwächen. Unser Körper ist ein Wunderwerk, das Tag und Nacht für uns funktioniert. Wenn wir uns durch „ungesunde“ Gewohnheiten und Süchte eingeengt, geschwächt und ermüdet fühlen, sind wir gut beraten, dieses Warnsignal unseres Immunsystems ernst zu nehmen. Denn Rauchen und der Konsum von anderen nicht natürlichen Substanzen wie raffinierter Zucker, Weizen und Alkohol sendet eindeutig keine ‚Liebesbotschaft‘, sondern eine ’schädigende und schwächende Botschaft‘ an unser Immunsystem.
Viele natürliche Mittel haben wir jederzeit selbst in der Hand, um uns erholen zu können. Wirkliche Stärke, Lebensfreude und Immunität können wir zurückerobern, wenn wir dem Ruf unseres Lebens nach Freiheit von unerwünschten, belastenden Gewohnheiten und Süchten folgen. Dann kann das Leben selbst wieder Liebesbriefe an uns schreiben.
Amir Weiss erforscht bereits seit 40 Jahren aus bioenergetischer Sicht, was das Immunsystem stärkt und wie es vor allem durch den Konsum von Alltags-Stimulanzien geschwächt wird. Gefährdend ist in erster Linie der Teufelskreis von Stress und Sucht: „Am Anfang ist es der alltägliche Stress, an den wir uns schon lange gewöhnt haben. Unbemerkt kann Stress selbst zur Sucht werden. Ohne permanente Spannung beginnt man sich zu langweilen und sucht zusätzliche Anregung. So beginnt eine Dauer-Überspannung.
Das natürliche Bedürfnis, sich zu entspannen und auszuruhen, ist nicht mehr zu spüren und zu befriedigen. Und so steigt der Stresspegel weiter. Ein Teufelskreis, erst recht, wenn Menschen beginnen, mit Hilfe von Stimulanzien den Stress kontrollieren und vermindern zu wollen. Auf diese Weise entsteht ein Stress-Sucht-Stress-Kreislauf.“ Hier finden Sie weitere Informationen über unsere Arbeit im Weiss-Institut.
Im Dezember 2020 hat Amir Weiss sein erstes Buch über seine Arbeit veröffentlicht: „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“. Sein Buch ermutigt dazu, die Kraft zur inneren Freiheit gerade jetzt neu zu entdecken und das Abenteuer einzugehen, die Stress-Sucht-Falle hinter sich zu lassen. Er lädt dazu ein, ohne schädigende Stress-, Ess- und andere Gewohnheiten so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen sind, als einzigartige menschliche Wesen.
Die immer noch andauernde Zeit des äußeren Stillstandes kann zu einer Zeit innerer Befreiung werden, um zu erkennen, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist. Zentrale Fragen können sein: Was bremst mein Leben? Was schwächt meine Gesundheit und insbesondere mein Immunsystem? Wodurch werden mein Selbstvertrauen, meine Freiheit, Lebensfreude und meine Verbundenheit mit anderen Menschen und Natur eingeschränkt? Hier geht’s zum Buch.
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