StartseitePolitik und RechtCOP26. Essenz?: Kurieren am Symptom! Die Ursache bleibt!

COP26. Essenz?: Kurieren am Symptom! Die Ursache bleibt!: OnPrNews.com

Die Lösung?: Astronomische Physik – statt – Astrologischer Politik. Ein neuer Aufbruch – auf neuer Basis.

Das Klima wird gerettet! Dank Astronomie. Denn: Kapital versagt.

Ja, auch das Klima kann relativ leicht gerettet werden. Das Versagen des Kapitals ist z.Zt. jedoch nur eine „optische Täuschung“: Jene aus z.B. der „Blickrichtung“ der Klima-Aktivisten. Mit Astronomie-Aspekten kann alles optimiert werden. Das Wetter-Klima, das Kapital-„Klima“ – aber auch das „Klima“ bei allen anderen 17-UN-SDGs, den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.

Bevor jedoch die Wetter-Klima-Wirbelstürme gestoppt werden können, müssen die Kapital-Klima-Wasserstrudel relativiert werden. Kapital-„Klima“ (Stimmung) ist immer rauher geworden. Und der Kapital-Klima-Wasserstrudel wird immer größer und mächtiger – und erreicht immer mehr Bereiche, welche hineingesogen und zerstört werden. Ähnlich, wie ein schwarzes Loch im Universum, welches alles zerstören kann, wenn es zu mächtig wird.

Die Erde hat zur Zeit ZWEI(!) große „KLIMA“-Probleme. Das WETTER und das KAPITAL. WETTER ist ein (symbolischer) Hurrikan, der mit seiner Luftströmung die Atmosphäre zerstört – und alles ins Universum entlüftet. Und KAPITAL ist (symbolisch) ein Wasserstrudel (punktuelle Kapitalkonzentration), der alles Wasser (Geld) der Ozeane (Märkte) absorbiert, die Erdkruste („reale“ Basis) zerstört – und wo mit der Glut (Überhitzung) des Magmas (Spekulationsblasen) alles zerfezt wird (Spekulationsblasen platzen). Beide Probleme können schnell relativiert werden – und alles kann gerettet werden. Mit Lösungen aus der mathematisch/ physikalischen Astronomie.*

I.)Gedanken zum Kapital-Modell

Kapital hat der Menscheit viel gegeben – und ist immer noch eine gute Basis für Wohlstand. Diese Basis kann und muss jedoch optimiert werden. Denn das „Phänomen Kapital“ hat sich verselb-ständigt. Kapital ist dabei, vieles zu zerstören, weil keiner sich seinen Regeln widersetzen kann. Unsere Kritik ist daher (kaum) eine Kritik an den Akteuren, sondern (eher) an den System-Fehlern, welche zu Fehlverhalten verleiten oder zwingen.
Kapital ist wie eine Gravitationskraft, die wir kaum spüren, welcher wir uns jedoch fügen. Masse zieht Masse an. Kräfte ziehen Kräfte an. Kapital zieht Kapital an. Jeweils primär das Größere das Kleinere.
Unsere nachhaltigste Lösung kommt dem entsprechend aus der Astronomie: Relativität.*
-Es gilt, das Kapital zu relativieren – nicht zu zerstören!
-Es gilt, wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Denn wenn ein Faktor der Gleichung erlischt, Null wird (Klima, Menschen, breiter Wohlstand), dann erlischt auch die andere Seite der Gleichung. Denn wenn nur ein einziger Mensch reich ist, kann keiner mehr seine Produkte kaufen. Dann implodiert auch Kapital. Das kann nicht gewollt sein. Aber der wachsende Wasserstrudel bzw. das schwarze Loch führt dazu.
-Wenn unsere Sonne zu groß wird (+ 400%, in 5 Milliarden Jahren), dann implodiert sie im Rahmen einer Supernova an ihrer eigenen Gravitation. Dann stirbt auch die Erde. Doch während die Supernova ein Teil des Wachstum-Prozesses des Alls ist, wäre der Tod des Klimas auf der Erde, zugleich der Tod der Menschheit. In wenigen Jahren. Wohlstand ade. Für immer.

Kapital als solches ist z.Zt. extrem erfolgreich:
-Kapital hat es z.B. geschafft viele Aspekte, welche ihm (z.B. als Nachfrage) zugute kommen, als wichtigste Ziele, ganz vorne, innerhalb der UN-SDGs*² zu positionieren. Diese Positionierung erfolgte – obwohl seit Jahrzehnten klar ist, Kapital kann dieses nicht leisten. D.h. es wird auf die Politik verschoben – obwohl seit Jahrzehnten mit Entwicklungspolitik nicht viel erreicht wird. Die Ziele bleiben wichtig. Aber keiner agiert – und keiner haftet.
-Das UN-SDG-Ziel 13, Klima*1, landet nur auf dem Platz 13, gefolgt nur noch von noch weiter weg liegenden Aspekten, wie „Frieden“ (Aufrüstung ist angesagt) oder „Partnerschaften“ für die Ziele (zu große Interessenskonflikte – selbst innerhalb der G20, wie im 11-2021-„Gipfel“ klar wurde).
-Auch eine Ausstiegsklausel wurde vom Kapital erreicht – wie bei jedem Bankkredit: kein definitives Commitment. In guten Jahren ist man nicht zum Engagement verpflichtet (wie seit 2016 …) – und in schlechten Zeiten ist Rückzug erlaubt – ohne Konsequenzen für das Kapital.
-Kapital beherrscht viele Lebensbereiche – in der ganzen Welt. Wäre aus Klima eine gute Rendite erzielbar, so würde Kapital auch hier investieren. Die Renditen sind jedoch aktuell im spekulativen Bereich am lukrativsten. Viel lukrativer auch als jegliche Produktions-Investition, zumal letztere bei steigender(!) Armut (PS: Ziel 1 der SDGs ist „keine Armut“ …) risikoreicher geworden sind. Klima? Zu weit weg!
-Kapital hat eine eigene (Anziehungs-) Kraft entwickelt – ähnlich zur Gravitation. Diese Kapital-Gravitation ist jedoch dabei, sich zu einer Gravitations-Kraft zu entwickeln, welche jener von „Schwarzen Löchern“ ähnelt. Alles wird zum Kapital-Moloch angezogen – und zerstört! Auch das Klima. Und die Menschheit. Schade. Auch schade für das Kapital, denn ohne Menschen gäbe es dieses Modell gar nicht – und es zerfällt mit dem Zusammenbruch von Klima und Mensch.
-Kapital ist zwar „nur“ ein Gedankenmodell. Dieses Gedankenmodell ist jedoch so mächtig, dass nicht einmal die G20-Staatsoberhäupter sich zu einem Klima-Commitment äußern können. Und Zusagen sind minimal, werden später relativiert, verschoben oder gestrichen. KEINE kompromittierende Äußerung zum Klima-Ziel auf G-20 „Gipfel“ (besser: G-20 „Abgrund“?! ) ist erschreckend. „Kein Wort!“ – „Spricht Bände“!. Kapital hat andere Interessen.
-Interessanterweise ist das Kapital (auch) in Parallel-Welten ein dominierender Aspekt: u.v.a.:
Privat-Wirtschaft; Staats-Wirtschaft; (Aktien-)-Börsen; Ehen/ Partnerschaften; Gemeinnützige Organisationen; Bad-Banks; Versteckte (Staats-)Verschuldungen; Versteckte (indirekte) „Rettungen“, Subventionen und Garantien; In Singapore, Luxemburg, der Schweiz & Co. versteckte Entwicklungsgelder auf Regierungs-Mitglieds-Konten (gem. Bertelsmannstiftung); Whatever-it-takes-Zentralbank Geld-Produktion; Buchwerte-Produktion in Spekulationsblasen; Religion; „Untergrund-Welten“; usw.
Und in jeder dieser Parallel-Welten gibt es andere Regeln – mit jeweils sehr großer Nachhaltigkeit … Mit einer Nachhaltigkeit, von welcher die sogenannten „Nachhaltigkeitsziele“ der Vereinten Nationen nur träumen können.
-Die anderen Parallelwelten haben sich ihre „Kapital“-Basis kontinuierlich aufgebaut – mit und dank jeweils verschiedenen Regeln, wie z.B. unterschiedliche „Währungen“, wie z.B.: …
Dollar, Euro, usw.; Steuervorteile; Erbgesetze; Verpflichtungs-klauseln; Staatsgarantien; Bad-Bank-Buchgeld; Glauben; Schuld-Erlässe, Opfergaben, Spenden; Erpressung, Gewalt, Mord, absolute Unterordnung, usw. .

Warum also nicht eine neue Parallel-Welt erstellen, mit neuen wirklich guten nachhaltigen Regeln und welche (fast) allen anderen o.g. Kapital-Welten auch zugute kommt? :

Klima!

II.) Gedanken zu einem besseren Klima-Modell

(1.) Kurieren am Symptom – mit ähnlichen Werkzeugen
1.Die aktuellen „Werkzeuge“ agieren z.Zt. immer noch primär Kapital-orientiert – und nicht wirklich 17-UN-SDG-orientiert. Das Kurieren an etablierten(!) Aspekten und Symptomen ist extrem langwierig, obwohl vieles einfach machbar erscheint:

a.Kein einziges Land führt in seinen Konten zum Brutto-Sozial-Produkt (BSP) ein Gegen-Konto, welches die Schäden auflistet, welche durch die Erzielung des „zur Schau“ gestellten BSP entstanden sind. Und das, obwohl die Zerstörung u.v.a. auf Grund von Importwaren-Daten (Rohstoffen) bzw. Import- oder Vor-Steuern-Basis sehr leicht vom BSP abgezogen werden könnte. Auch könnte (zumindest teilweise) zusätzlich zum Rohstoff-Preis eine (Klima-)-Kompensation (ein %-Satz der die Klima-Zerstörung des jeweiligen Landes beinhaltet) auferlegt werden.
i.Diese Kompensation könnte auf der einen Seite Projekten zur Optimierung des Klimas, bzw. den geschröpften Entwicklungsländern zugute kommen.
ii.Auf der anderen Seite würde diese Abgabe die Wettbewerbs-fähigkeit des umwelt-belastenden Landes vermindern. Diese Sprache versteht Kapital – und könnte hierdurch veranlasst werden, seine Produktion und sein Umweltranking zu optimieren.
Fakt ist jedoch: …
iii.Die Umweltschäden werden heute genauso ignoriert, wie z.B. die Gräueltaten früherer Mächte gegenüber den (Ur-)-Einwohnern jener Länder, die erobert und ausgebeutet wurden … . Unsere Kinder werden uns später ähnliche Aspekte vorhalten!
iv.Raparationszahlungen funktionieren heute nur bei schwachen, bei kaum noch (über-)lebenden Geschädigten, mit minimalen Entschuldigungen und nur mit kleinen Beträgen, aber
v.Klima und Umweltzerstörung sterben nicht weg, wie Menschen, welche entschädigt werden müssten.
vi.Klima lebt weiter – und vergisst nie! Das, was man jetzt nicht im BSP aufnehmen will, das braucht irgendwann auch nicht mehr in „Bad-Banks“-Bilanzen aufgenommen zu werden. Denn das reale Klima entwickelt sich zu einem Gegner, der sich nicht „wegbuchen“ lässt, der nicht mehr aufgehalten werden kann. Denn Klimaschäden minimieren sich nicht mit den Jahren – wie versterbende Menschen, die geschädigt wurden. Wenn wir nicht JETZT vieles ändern, dann ändert das Klima alles!
vii.Egal, was die „gereinigten“ Zahlen aus BSP oder schön geredeten Umwelt-Aktivitäten darstellen. Klimaaspekte sind physikalische(!) Prozesse, aus denen man ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr rauskommt. Klima-Aspekte sind keine Marketing-Stories oder Politik-Shows. Klima ist real.
viii.Wenn ein Stern sich zu nah einem schwarzen Loch genähert hat, und zu wenig eigene(!) „Power“ (z.B. Geschwindigkeit) hat, gibt es kein Zurück. Er wird zerstört, egal, was da noch „in letzter Minute“ getan wird. Klima muss genügend Power haben, d.h. ein Modell mit genügend Eigendynamik sein, um gegen die zerstörerischen Gravitations-Interessen der Kapital-Modelle bestehen zu können. Es kann und muss ein faires Nebeneinander geben. Sonst kommt unser Untergang.
ix.Klima ist ein physische Kraft, die ein Vielfaches stärker ist, als die Kapital-Modelle der Menschheit. Arroganz, Macht, Profilierung, Ignoranz und Inkompetenz haben schon immer wieder viel zerstört. Auch in Punkto Klima.
x.Wenn die ZEIT für das Klima-Sterben (auch Klima ist eine astronomische Dimension und kann sich der ZEIT-Kräfte nicht entziehen) in der heutigen Form gekommen ist … , wenn die negativen „materiellen“ Aspekte (u.a. CO2 oder Methan) beim Klima gegenüber den „energetischen“ Aspekten (u.a. Wälder, Ernten, Leben) des Klimas überhand gewinnen, dann gibt es kein Zurück mehr. Dann stribt das Leben auf der Erde, zumindest jenes, wie wir es kennen.
xi.Die allgemeingültigen Zusammenhänge aus Astronomie und irdischen Übertragbarkeiten haben wir mathematisch und physikalisch/ astronomisch in unseren ZEIT- , RAUM- und DYNAMISCHE RELATIVITÄTS-Formel-Erfindungen* darstellen können (s.a. Bücher: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie und AstronEffizienzOnomie)
b.Selbst die „Entwicklungs-Hilfe“ – übrigens nur ein Bruchteil des aktuell verursachten Klima-Schadens – zielt nicht darauf ab, diese Schäden zu beseitigen, sondern eher darauf, nur das Nötigste zu tun, um die geschröpften Länder zu stabilisieren – auch, damit das Industrieländer-Kapital und BSP weiter wachsen können. Und auch in der Hoffnung, dass dort einmal Kaufkraft entsteht, an welche die Kapital-Produkte verkauft werden können.
c.Die „Stabilisierung“ des „Status Quo“ in den Entwicklungsländern ist jedoch dabei wichtiger, als „potentielle“ Kaufkraft der Zukunft , bzw. ein etwas besserer Wohlstand für 80% der Bevölkerung. Klima? Zu weit weg. Nicht umsonst …
i.werden die in Singapore, Schweiz, Luxemburg & Co „versickerten“ Entwicklungs-Gelder nicht konfisziert. Und die Machthaber und Besitzer dieser Gelder in den Entwicklungs-ländern werden weiter gefördert – zur Stabilisierung der Region. Ja, Stabilisierung ist gut. Aber allgemeiner Wohlstand wäre besser.
ii.werden in Krisenzeiten Subventions-Projekte & -Gelder schnell wieder zurückgefahren, da die Kaufkraft in den Industrie-Ländern auch in Krisenzeiten um ein Vielfaches höher (und näher…) liegt, als jene potentielle Kaufkraft in den Entwicklungsländern;
iii.gilt es, primär die (Rohstoff-)Ressourcen abzusichern, um die Kaufkraft in den Industrieländer bedienen zu können.
d.So lange Klima keine wesentliche – Bruttosozialprodukt(BSP)-mindernde(!) – Rolle im BSP spielt, ist (auch) der währungs-politische Aspekt eines starken (z.B.) Dollars (wegen gutem BSP) wichtiger, als die Schäden, die erst später zu sehen sein werden. Denn es geht (auch) darum, heute(!) die eignene Einwohner-Klientel (Wähler/Spender) mit günstigen Produkten aus einem starken (z.B.) Dollar mit günstigen Importen bei Laune zu halten. Und die eigene Förderer-Klientel (Industrie) mit guten Gewinnen zu „versorgen“. Und mit den Gewinnen aus einem starken Dollar kann man die Export-Nachteile einer starken Währung über-kompensieren – mit entsprechendem Einfluss auf Entscheider.
e.Und so kommt es, dass …
i.eines der reichsten Länder der Welt auf dem allerletzten Platz im Ranking beim CO2-Ausstoß landet: USA
ii.es den Regierungs-Chefs der G-20-Staaten nicht gelingt, sich zu Klima-Zielen zu komitten.
iii.nur 3 von den 200 Ländern bisher (nach 6 Jahren) Gelder für die 17 SDG-Ziele in ihren Haushalten offiziell eingeplant haben
iv.andere Mächte (China, Russland) mit anderen „Werten“ besser „punkten“. Sie konkurrieren mit besseren akuten(!) Anreitzen. Mit real notwendigen Aspekten (Logistik, Häfen, Brücken, Rohre, Kredite, Rohstoff-Abnahme-Garantien) welche die „gesättigten“ oder krisen-geplagten Industrie-Länder nicht (mehr) geben möchten oder können. Auch dürfen die Industrieländer wegen selbst gesetzter Kapital-Formalismen nicht überall agieren. Die so hochgehaltene „Demokratie“ des Westens ist nur eine Vision, welche aktuell jedoch primär in Industrie-Ländern nachhaltig etabliert ist. Und auch „Freiheit“ und „Wohlstand“ sind für Entwicklungsländer seit vielen Jahrzehnten nur eine Vision, welche mit den Kapital-Modellen noch nicht erreicht werden konnten. Wer kann es verübeln, wenn einige Machthaber einmal andere „Werte“ ausprobieren – oder viele Menschen aus Not fliehen müssen und sich in besseren Welten etablieren wollen?!

(2.) Der Marketing-Ansatz

Klima ist ein „Gut“, ein Produkt. Warum nicht einen Marketing-Plan (mit den 6 P´s) hierfür erstellen – statt nur unverbindliche Texte in unverbindlichen Nachhaltigkeits-Zielen – bzw. statt nur Forderungen an die jeweils anderen zu stellen. Mit guten Marketing-Argumenten kann man viele überzeugen, neue Wege zu (mit-) zu gehen – und umwelt-schädliche Staaten, Regionen, Industrien und Firmen dazu bringen, ihre Prozesse zu optimieren. Die „Instrumente“:

1. Product (Produkt & Sortiment)
2. Price (Preis & Konditionen)
3. Place (Gebiete & Verbreitung)
4. Promotion (Werbung & Durchdringung)
5. People (Verschmutzer & Instandhalter)
6. Power („Kapital“ und „Währung“)

Während man sich unter 1. bis 5. schnell viele Aspekte vorstellen kann, geht es bei 6. um eine Basis, die parallel zu den etablierten Parallel-Welten aufgebaut werden kann – und muss! Denn ohne eigene „Kapital-“ und ohne eigene „Währungs-„-Basis, welche unabhängig(!) von den anderen existierenden Parallel-Welten funktionieren, werden viele der aktuellen Ansätze versacken: immer seltener genannt (Fridays for Future), verschoben (SDGs: von 2030 auf 2050(u.a. China) bis 2070(Indien) …), un-endliche Klimakonferenzen ( z.Zt. nr. 26, nach 25 erfolglosen Sitzungen: COP 26 UN Climate Change Conference) und schließlich wegen „anderer Prioritäten“ vergessen werden.
Die Kombinierung von Marketing- und anwendbaren Astronomie-Aspekten verspricht auf jeden Fall, dass auch das Klima eine Chance hat, besser positioniert – und nachhaltiger verfolgt zu werden.

Um sofort, kurzfristig zu starten ist jedoch in unserer heutigen Kapital-Welt ein weiteres Schummel-Paket wohl am erfolgsversprechendsten – nachhaltig ist dieses jedoch nicht:

(3.) Der SDG-Bank – Ansatz – auf der Basis des „Bad-Bank“-Modells.

Bad-Banks sind ein Instrument, welches Deutschland nach dem eigenen Fiasko (auch wegen einer extrem konservativen Bundesbank) der NICHT-Cash-Flow-Zur-Verfügung-Stellung (als die Welt dringend Cash-Flow brauchte – und alle Zentralbanken aller Welt Cash-Flow zur Verfügung stellten) nachträglich eingeführt hat.
Bad-Banks sollten das ausgleichen, was zuvor durch Cash-Flow-Mangel zerstört wurde. Für viele(s) damals zu spät. Hoffentlich für das Klima nun rechtzeitig!
Das Bad-Bank-Instrumentarium hat sich auch neuerdings bei Sonder-AfA-„Abschreibungen“ bei Autokonzernen, zur „Ermöglichung einer Bilanz-Bereinigung“ – zwecks Umschwenkung auf Elektroantriebe bewährt. Die Kapital-Bindung in alten Produktions-Anlagen konnten nun in Bad-Banks „geparkt“ werden um nicht mehr die („alten“) Bilanzen negativ zu beeinflussen. Und um dadurch „neue Wege“ d.h. Finanzquellen ohne „Altlasten“ angehen zu können.
Das heißt, das Know-How um „Bad-Banks“ kann auch zur Kapital-Bereitstellung für das Klima genutzt werden. Parallel zu den anderen aktuellen Kapital-Welten. Und es käme diesen parallelen Kapitalwelten auch zugute. Mithin hätte so ein kurzfristiges Modell gute Überlebens-Chancen in unserer heutigen kapital-geprägten Welt. Nachhaltig ist es jedoch nicht.
Diese (Bad-Banks) sollten nun aber Best-Bank oder SDG-Bank oder Clime-Bank genannt werden.

Dennoch. Die Lösungen aus (1.) Kurieren an Symptomen, (2.) Marketing-Ansatz und (3.) Bad-Bank-Ansatz sind suboptimal. Und Albert Einstein formulierte einst sehr zutreffend: „Man kann ein Problem nicht mit den selben Werkzeugen lösen, welche es verursacht haben!“.
Alternativ zu o.g. „Werkzeugen“ könnten Kapital-Markt-neutrale(!), un-abhängige „Tools“ implementiert werden.
Das erste Wirtschafts-Modell überhaupt stammt von einem Arzt: Francois Quesnay. Sein physiokratisches Wirtschafts-Modell baute auf seinen Kenntnissen zum Blutkreislauf auf. Warum also nicht ein neues physiokratisches Wirtschaftsmodell auf Basis von Astronomie-Gesetzen umsetzen?

(4.) Der Astronomie-Ansatz

Das Universum ist das Paradebeispiel für langfristiges Überleben. Das All existiert seit 13,8 Mrd. Jahren, hat mittlerweile ein Durchmesser von 50 Mrd. Lichtjahren, es wächst immer noch, es wächst immer schneller – und es wächst mit % viel weniger großen Krisen als die Modelle des sogenannten „Homo-Sapiens“. Warum also nicht vom Universum lernen?! Gedacht, getan.

In unserer Bücher-Trilogie*³ ( 1) AstronZeitOnomie, 2) AstronRaumOnomie und 3) AstronEffizienzOnomie ) stellen wir ein Modell dar, welches auf dem existierenden Kapital-Modell on-top aufgebaut werden kann. Es optimiert das Kapital-Modell, ohne es zu zerstören: GlobalOnomie: Die weltweite Optimierung von: Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, sowie Gemeinwohl & Nachhaltigkeit – und nun auch Klima & Umwelt.

Man kann durchaus gleich auf die umfangreichen Lösungsansätze des Buches AstronZeitOnomie zurückgreifen – und nicht nur den Menschen, wie im Buch dargestellt, sondern durchaus auch einem Projekt, Klima, eine Basis bereit stellen, die ausreicht, um die gesetzten Klima-Ziele zu erreichen! Und die dort dargestellte Alternativ-Währung wäre für Menschen und Projekte optimal.

Wenn im Universum etwas Neues (ein neuer Stern) entsteht, bekommt dieser die Energie für sein(!) eigenes(!) ganzes(!) Leben am Anfang(!), bei seiner Entstehung. Mit dieser Energie kann er seinen eigenen(!) Weg gehen, wie Albert Einstein herausfand. Menschen und Projekte sollten auch eigene „Wege“ gehen können, um nicht immer von anderen Interessen überrollt zu werden.

All das Gerede von SDG-2030-Zielen oder 26.(!) Klima-Meetings wird zu nichts führen, wie es bereits die Vergangenheit zeigt. Wir brauchen unbedingt neue Instrumente(!), parallel zu der aktuellen Kapital-Welt.
Wir empfehlen die Instumente aus der sachlichen(!), alles beherrschenden(!), mathematisch/ physikalischen(!) Astronomie.

Denn Klima ist realer, und mittelfristig mächtiger und potentiell tödlicher, als Kapital, Glaube, Zwang oder Macht. Die Kurzsichtigkeit des Menschen und die Rendite-Zwänge und Gravitations-Kräfte des Kapitals sind jedoch kurzfristig dominater. Dieser Konflikt muss gelöst werden, um eine mittelfristige Katastrophe zu vermeiden.

Wie am Anfang dargestellt hat die Erde zur Zeit ZWEI(!) „KLIMA“-Probleme. Das WETTER und das KAPITAL. Der Wetter-Klima-Wirbelsturm und der Kapital-Klima-Wasserstrudel. Das sind zwei Teufelskreise die sich auseinander entwickeln. Und jeder für sich vergrößert sich (fast) unaufhaltsam.
Das ist wie im Universum ein Schwarzes Loch auf der einen „Seite“ – und auf der anderen „Seite“ der „Raum“, die Expansion. Beides sind extreme Kräfte. Und wir konnten darstellen, dass Gravitation und Raum extrapoliert auch nichts anderes sind, als Einsteins Energie aus der simplen Relativität. Und während Einstein das „Ist“ darstellt (5% der Enegie-Kräfte des Alls), haben wir die „Dynamische Relativität“ entwickelt – und können nun auch zeitliche Aspekte, das „Ist“, das „War“ und das „Wird“ darstellen. Wir haben 95% der z.Zt. „dunklen“ Kräfte entziffert: 23% „dunkle Materie“ (Warum zirkulieren die Planeten nicht schneller um ihren Stern, als sie können sollten?) und 72% „dunkle Energie“(Warum wächst das Universum schneller als es können sollte?).
Im Universum gewinnt zur Zeit der Raum (Expansion). Die schwarzen Löcher scheinen eher nur kleinere Punkte, meist im Zentrum von Galaxien zu sein.
Auf der Erde gewinnt zur Zeit leider die Gravitation des Kapitals – die „Schwarzen Löcher“. Der „Raum“ wird für alles Andere immer enger. Auch für das Klima, dessen Luft, wenn es so weiter geht, im Universum verschwinden wird.
Und während im Universum unsere „Dynamische Relativität“ perfekt funktioniert, führt sie mit irdischen Aspekten nur zu suboptimalen Ergebnissen. Auf der Erde zerstört Kapital das Gleichgewicht der Kräfte.
Die Dimensionen bzw. Variablen „Materie“, „Zeit“ und „Raum“ differieren extrem bei unserem Wirbelsturm und Wasserstrudel.
-Denn während es sich beim Wirbelsturm um real existierende Materie handelt (Luft, Wasser, Erde), handelt es sich beim Wasserstrudel primär um eine gedankliche „Nicht-Materie“: Kapital.
-Auch die (Kraft der) „Zeit“ (Zeitformel s.a. Buch: AstronZeitOnomie) differiert in beiden Modellen: Kapital möchte absolut keine Zeit (verlieren), Erfolg muss immer schneller kommen; Und Wetter und Umwelt brauchen viel Zeit, um sich zu regenerieren.
-Und auch „Raum“ (-Kraft) (Raumformel s.a. Buch AstronRaumOnomie) ist in beiden Modellen unterschiedlich: „Wirbel-Stürme“ verteilen alles aus einem Ursprung in weit entfernte Gebiete (so, wie im Universum die Raum-Kraft für die Expansion aller Galaxien in der Weite des Alls sorgt); und „Wasser-Strudel“ konzentrieren, wenn es ein Loch gibt, all das Wasser der Ozeane in diesem Loch (so, wie im Universum die Gravitations-Kraft der Schwarzen Löcher alle umliegenden Sterne und Planeten in sich verschlingt).
Kapital und Klima sind zu unterschiedlich um „automatisch“ miteinander zu kooperieren. 25 Klima-Konferenzen mit sich verschlimmernder Realität haben dieses bewiesen – und auch die Lippenbekenntnisse der 26. Konferenz werden nicht eingehalten werden, egal, wie schön sie zunächst klingen: Paris war 2016 ein faszinierender Durchbruch, doch danach ist alles durchgebrochen – und bisher ist, seit 6 Jahren, kaum ein wesentliches Ziel erreicht worden. Wir brauchen drastischere Maßnahmen. Diese müssen von der Kapital-Seite abgerungen werden, da Klima nicht denken kann – jedoch sehr sehr gut reagieren kann auf die (derzeitige) Inkompetenz des Kapital, sich (auch) langfristig! abzusichern. Wir brauchen dringend ein paar kluge! und einflussreiche/mutige! Köpfe! Im Bereich Kapital. Oder >/ und die Nutzung astronomischer Aspekte zur Optimierung der ökonomischen Herausforderungen der Zukunft. Wir brauchen extreme Veränderungen, um zu überleben!

Und wenn Kapital beim Platzen einer spekulativen Blase gleich Null wird, bleibt nichts von allem Wohlstand über. Denn wenn man Null mit etwas anderem multipliziert (z.B. Preis zwecks Wertermittlung), ist das Ergebnis weiterhin Null – denn alle sind nach einer großen Krise arm und kaum einer kann sich was kaufen. Der Rest, auch das Klima, ist und bleiben zerstört. Zur Klimarettung ist dann erst recht kein Geld mehr da.

Die „Dynamische Relativität“ muss bei den Kapital-Modellen berücksichtigt werden. Die Gesamt-Energie ist begrenzt. Und es gibt sie nur einmal. Wenn Kapital irgendwo etwas zerstört (Materie nutzt) muss Kapital hierfür eine Kompensation leisten, die das Gleichgewicht(!) wieder herstellt. Zur Rettung des „Real-Klimas“ muss etwas gefunden werden, was mit dem „Kapital-Klima“ kompatibel ist. Wir haben eine Lösung, die auch dem Kapital gefällt, in unserer Trilogie zusammen-gefasst: GlobalOnomie (AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie und AstronEffizienzOnomie) welche wir allen empfehlen, die Interesse an tieferen Zusammenhängen haben. Nur, um Sie etwas neugierig zu machen, hier einige Aspekte …

Wir haben ein Wohlstandsmodell entwickelt, was bei der Geburt startet (so, wie bei den Sternen, welche ihre Energie für ihr gesamtes Leben bei ihrer Entstehung bekommen) – und welches parallel zur Kapital-Welt läuft. Und wenn die gesamte Menschheit in Wohlstand lebt, ergeben sich Aspekte / Lösungen wie …
-Positive Aspekte für das Kapital, da potentiell eine große Nachfrage entstünde
-Und: wenn alle wohlständig/reich sind, wird die Maslow-Pyramide umgedreht – und die meisten Menschen werden weise und transzendent sein (hier nicht die religiöse Auslegung gemeint)
-Der ehemalige Baum-Fäller kann nun Natur-Schützer werden
-Capital kann sich nun mehr um Klima kümmern, da nun genügend Nachfrage und Profit existieren. Mehr jedoch, als der Profit-Aspekt wird eine Menschheits-Anforderung das Kapital herausfordern: Entweder Firmen sorgen für Klimaneutralität ihrer Produkte oder deren Produkte werden nicht mehr gekauft! Das ist eine Sprache, die Kapital versteht. Und wenn reich, dann kann sich die Menschheit auf teurere Produkte leisten, welche klima-rettend produziert werden. Und als transzendente Person wird letzteres eine Top-Anforderung sein.
-Unser Klima wird gerettet werden.

… In diesem Wohlstandsmodell gelingt es auch, nicht nur das Klima zu retten, sondern auch alle anderen Ziele – und noch viel mehr – zu erzielen UND drastisch zu übertreffen (nicht: Armut beseitigen, sondern Wohlstand einführen). 17plusX auf einmal. Während Kapital seit 2016 kaum etwas erreicht hat bzw. sich viele Ziele (Armut, Hunger, Klima, …) sogar verschlechtert haben. Wie soll Kapital alle 17 ! Ziele schaffen, wenn es nicht einmal die Klima-Ziele, welche alles, auch das Kapital selbst zerstören können, erreichen kann. Egal, welche Ergebnisse in der COP-26!-Konferenz in Glasgow wieder einmal „vereinbart“ wurden. Es ist wieder einmal nichts außer „Kurieren an Symptomen“. Es ist kein Aufbruch in eine neue Ära. Und die Ziele werden wieder einmal unterschiedlichst „interpretiert“ und „verschoben“ werden; und wirklich(!) „verpflichtend“ ist wieder einmal kaum etwas. Die Ziele werden auf der heutigen Basis nicht erreicht werden. Denn schon die Vorbotschaften waren schlecht: die Industrie-Staaten-Regierungen stehen nicht wirklich dahinter: letztes G-20-Klima-Treffen endete ohne konkrete Ziele zu nennen!: „Nichts sagen“ – „spricht Bände!“

Wenn Sie Interesse an Mitwirkung und Optimierung haben, dann melden Sie sich doch gerne – z.B. über LinkedIn: linkedin.com/in/helmutrasch

Vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse und
bleiben Sie – und Ihre (Um-)Welt – gesund.

Albert Bright

*1 13. Climate Action
Take urgent action to combat climate change and its impacts
TARGETS
13.1
Strengthen resilience and adaptive capacity to climate-related hazards and natural disasters in all countries
13.2
Integrate climate change measures into national policies, strategies and planning
13.3
Improve education, awareness-raising and human and institutional capacity on climate change mitigation, adaptation, impact reduction and early warning
13.a
Implement the commitment undertaken by developed-country parties to the United Nations Framework Convention on Climate Change to a goal of mobilizing jointly $100 billion annually by 2020 from all sources to address the needs of developing countries in the context of meaningful mitigation actions and transparency on implementation and fully operationalize the Green Climate Fund through its capitalization as soon as possible
13.b
Promote mechanisms for raising capacity for effective climate change-related planning and management in least developed countries and small island developing States, including focusing on women, youth and local and marginalized communities * Acknowledging that the United Nations Framework Convention on Climate Change is the primary international, intergovernmental forum for negotiating the global response to climate change.

*2 Die 17 UN-SDG´s sind Ziele, die sich die Weltgemeinschaft 2016 gesetzt hat. Dieses geschah im Rahmen der „Vereinten Nationen“ UNO (United Nations Organization), zu welcher 193 Staaten gehören. (Die Einzel-Ziele finden Sie auch auf: www.world-wide-wealth.com/engagement ).
All diese 17 Ziele sind – bei 193 beteiligten Staaten – naturgemäß nur ein „Minimal-Konsens“, der kleinste gemeinsame Nenner, ein Kompromiss. Und heute, 5 Jahre nach deren Vereinabrung,
1. werden nicht einmal die ersten 2 Hauptziele – „keine Armut“ und „kein Hunger“ – erreicht
2. gibt es nur 2 Staaten, welche die Ziele in ihrer Budget-Planung offiziell benannt haben
3. gibt es keine wirklich verbindlichen Maßnahmen – und kaum effektive Kooperationen
4. gibt es noch keine Sanktionen für Nicht-Erfüllungen
5. bleiben Entwicklungshilfe-Gelder auf Minimal-Niveaus
6. bleiben Welt-Entwicklungs-Gelder weit hinter den National-„Verteidigungs“-Ausgaben zurück
7. bleiben Steuer- und Geld-Wasch-Oasen unangetastet (Singapore, Schweiz, Luxemburg, …)
8. Spielen gemeinnützige Organisationen, welche extrem helfen könnten, all diese Ziele zu erreichen, nur eine Mini-Rolle:
a. Es wird zu wenig gespendet, obwohl (z.B. in Deutschland):
i. 40% der Bevölkerung (ab 14 Jahren) sich gemeinnützig engagiert
ii. 7,5% der Arbeitszeit für gemeinnützige Zwecke eingesetzt wird
iii. 18% (600.000) aller „Firmen“ gemeinnützige Organisationen sind
b. Der Wille ist da – aber wird „systemtechnisch“ durch die o.g. „Kapital-Teufelskreise“ geblockt.
c. Wir „knacken“ nun den Knoten: Mit GlobalOnomie.
Näheres zu den Einzelzielen s.u. www.world-wide-wealth.com/engagement

*³ In unseren Büchern drehen wir daher die Kapital-Markt-Gesetze um 180 Grad um. Und expandieren in jedem weiteren 360 Grad Kreis-Umlauf die Wohlstandsspirale immer weiter. So, wie auch das Universum ständig wächst.

1. Liberte, egalite, Fraternite gab es schon 1790 als Ziele. Diese drei Top-Ziele der Französischen Revolution werden in den 17 UN-SDGs aus 2016 gar nicht bzw. nur andeutungsweise dargestellt. Schade. Mit unserem GlobalOnomie-Modell erreichen wir (auch) diese 3 Ziele UND ergänzen sie mit „Realizabilite“ – mit Realisierbarkeits-Aspekten, welche uns das Universum vormacht.
2. Wir beseitigen Armut, Hunger und mehr. Alle Menschen weltweit werden reich, satt und glücklich. Mit „nur“ einer(!) Astronomie-„Regel“-Nutzung erreichen wir ALLE 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Und bei weitem mehr als nur diese 17 SDG-Minimalziele auf Minimal-Kompromiss-Basis! Weit vor 2030.
3. Mit 10 weiteren Top-Regeln festigen und erweitern wir die Errungenschaften aus der ersten Regel.
4. Es gibt (bald) nur nuch wohlhabende Menschen, weltweit! Und wer wohlhabend ist, wird sich bilden und kann sich ernähren und gesund leben. Epidemien werden vermieden.
5. Es gibt (bald) nur noch transzendente Menschen, weltweit! Wenn man nicht ständig um sein Überleben kämpfen muss, bzw. sich profilieren muss (da nun ALLE reich sind), kann man sich um Andere und Anderes kümmern.
6. Alle Menschen sind auf Nachhaltigkeit fokussiert. Weil alle gebildet sind – und wissen, dass es diese Welt nur ein Mal gibt. Und auch, weil sie sich nachhaltige Produkte leisten können – und einfordern werden.
7. Wir drehen die Maslow-Bedürfnispyramide vertikal um 180 Grad. Alle Menschen sind so wohlhabend, dass sie sich – wie die jetzigen wohlhabenderen Menschen – auch sehr um soziale Aspekte kümmern können und werden – und transzendent denken und agieren werden. Die unteren Maslow-Stufen, welche in den heutigen Kapital-Modellen für Existenz- und Profilierungs-Kämpfe sorgen, wird es kaum noch geben.
8. Kein wohlhabender Mensch zieht in den Krieg – oder muss seine Geliebten oder Heimat rein aus Geldnot verlassen.
9. Profilierungsneurotische, Machtsüchtige oder/und kriegerisch orientierte Führungskräfte haben bei einer intelligenten und wohlhabenden liberalen Bevölkerung keine Chance.
10. Endlich entsteht der langersehnte Nachfrageschub.
11. Die neue Nachfrage geht jedoch nicht in Richtung Billig-/Massenware, sondern ist, wie bei allen wohlhabenden Menschen sehr individuell. Der zerstörerisch wirkende Billig-Trend wird gebrochen.
12. Die Regeln der konstanten Nachfrage sorgen für Planbarkeit und Nachhaltigkeit. Weltweit. Und damit zur Rettung unserer Welt.

Unsere Erkenntnisse haben wir in 3 Büchern (jeweils in Deutsch und Englisch) zusammengefasst:
In der GlobalOnomie-Trilogie:

DE: AstronZeitOnomie, AstronRaumOnomie, AstronEffizienzOnomie

GB: AstronTimeOnomy, AstronSpaceOnomy, AstronEfficiencyOnomy

Weiterführende Informationen fonden Sie auf https://www.world-wide-wealth.com

Über Ihr Interesse, Mitwirkung und Förderung würden wir uns sehr freuen.

* Wir haben u.v.a. die FORMELN von ZEIT, RAUM, DUNKLER MATERIE, DUNKLER ENERGIE, DYNAMISCHER RELATIVITÄT, … erfunden – und u.v.a. begradigen wir hiermit den gekrümmten Raum von Albert Einstein – oder lösen damit auch die Mysterien um „DUNKLE MATERIE“ (23% der bisher unbekannten Kräfte: Warum zirkulieren die Planeten nicht schneller um ihre Sterne, als sie eigentlich können sollten?) und „DUNKLE ENERGIE“ (72% der bisher unbekannten Kräfte: Warum wächst das Universum schneller als theoretisch möglich?). All diese Erkenntnisse und bestehendes Wissen nutzen wir nun, um unsere Welt zu optimieren. Siehe auch www.world-wide-wealth.com , sowie unsere Trilogie der Astronomie-Kräfte 1) AstronZeitOnomie, 2) AstronRaumOnomie, 3) AstronEffizienzOnomie.

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c. http-Dokumente (PDF, E-Pub):
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d. https-Dokumente (PDF, E-Pub):
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Zur Optimierung unserer Welt entwickelt autonomy – Projekt: World-Wide-Wealth – neue Theorien, Methoden, Veranschaulichungs-Muster/-Bilder, Bücher, Seminare und Vorträge/Keynote-Speeches.
Die Universums-Astronomie-Gesetze wurden als die idealste Basis erkannt, um auch Weltoptimierungen zu erreichen. Mit Andersdenker- und Erfinder-Kompetenz wurden schnell viele Korrelationen entdeckt bzw. neu erfunden. Zu letzteren gehören uva. die Zeit-Formel; Raum-Formel; Raum-/Zeit-Korrelation; Dynamische Relativität; Entschlüsselung der „Dunklen Materie“ (23% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls); Entschlüsselung der „Dunklen Energie“ (72% der bis dato unbekannten Kräfte des Alls) … , usw. – und auch die Neu-Orientierungen in Wirtschaft & Währung, Gesellschaft & Frieden, Weisheit & Wohlstand, Ökologie & Nachhaltigkeit.
Die bisherigen Erkenntnisse sind in 3 Büchern zusammengefasst: 1.) AstronZeitOnomie, ISBN (paper) 978-3-7439-0186-5; 2. AstronRaumOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-1696-8 und 3. AstronEffizienzOnomie ISBN (paper) 978-3-7497-9467-6 .

Bzw. in Englisch:
AstronTimeOnomy: ISBN 978-3-7526-0286-9
AstronSpace-Onomy: ISBN 978-3-7534-4547-2
AstronEfficiencyOnomy: ISBN 978-3-7534-8251-4

Weitere Infos siehe: http://www.world-wide-wealth.com

Kontakt
autónomy – world-wide-wealth
Helmut Rasch
Heubergredder 14a
22297 Hamburg
017643376540
helmut.rasch@world-wide-wealth.com
http://www.world-wide-wealth.com

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