Düsseldorf (ots) –
Auch in Pandemiezeiten ist die regelmäßige Überprüfung des Sehvermögens sowie die Versorgung mit Brillen, Kontaktlinsen oder vergrößernden Sehhilfen wichtig und unerlässlich. Augenoptiker und Optometristen sind wichtige Gesundheitsdienstleister. Sie hatten während der Lockdowns durchgehend geöffnet und können auch aktuell uneingeschränkt aufgesucht werden.
Augenoptiker und Optometristen arbeiten nah am Kunden, weshalb vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Coronavirus noch strengere Hygiene- und Schutzbestimmungen gelten als vor Pandemiezeiten. Ein Besuch bei den Fachleuten für gutes Sehen und Augengesundheit ist deshalb auch aktuell sicher und muss nicht verschoben werden.
Die Dienstleistungen der Gesundheitshandwerke wie der Augenoptik werden als medizinisch notwendig angesehen. Sie müssen deshalb für alle, etwa auch für Berufsgruppen wie Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige der Feuerwehr oder Polizei, wohnortnah verfügbar sein. Denn: Ein schlechtes Sehvermögen kann nicht nur den individuellen Gesundheitszustand beeinträchtigen, sondern auch die Berufsausübung oder die gesellschaftliche Teilhabe einschränken. Gute Sicht trägt außerdem zu einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr bei – gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit.
Entgegen den Maßnahmen, die unter anderem aktuell für den Einzelhandel gelten, ist die Augenoptik als Gesundheitshandwerk beispielsweise von der 2G-Regelung ausgenommen. Eine Terminvereinbarung zum Sehtest, zur Brillenanprobe oder zum Beratungsgespräch ist dennoch empfehlenswert, um die Kundenanzahl im Geschäft zu begrenzen und Wartezeiten zu vermeiden.
Pressekontakt:
Sarah Köster
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Alexanderstraße 25 a
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 86 32 35-0
Fax: 0211/ 86 32 35-35
E-Mail: presse@zva.de
Web: www.zva.de
Original-Content von: Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen – ZVA, übermittelt durch news aktuell