Neubrandenburg (ots) –
Ein lustiges Buch, das Freude und Entspannung bringt und sich perfekt zum Verschenken eignet? Da hätten wir etwas: „Doktor Onkel“ heißt das neue Werk der Autorin Senta Meyer. Dauergrinsen und herzhaftes Lachen wechseln sich beim Lesen der 236 Seiten ab. Versprochen!
Onkel von Nichten und Neffen zu sein, das finden die meisten Männer toll. Aber „Onkel“ heißen und zwar mit Familiennamen? Das ist eher nicht so prickelnd, denn da sind Sprüche, Verwirrungen und Pannen mehr oder weniger vorprogrammiert. Für Außenstehende ist das unterhaltsam, für Tom Onkel selbst nicht so wirklich. Und um genau seine Geschichte geht es in diesem Buch der Autorin Senta Meyer.
Als kleiner Junge wollte Tom jeden anderen Nachnamen, aber bloß nicht Onkel. Hieße er Meier, Schmitt oder Schulze, würden seine Mitschülerinnen und Mitschüler ihm niemals hinterherrufen: „Onkel Tom geht in seine Hütte“, ganz zu schweigen von anderen Wortspielereien. Es wird mit der Zeit besser, beruhigte der Vater den Sohn. Als Erwachsener wäre es mit all den Phrasen vorbei, er würde geachtet, respektiert und sogar stolz auf seinen Nachnamen sein. Aber es kam anders, weil er Medizin studierte und Arzt wurde. Fortan redeten ihn nicht nur die Kinder mit „Onkel Doktor“ an.
Seine Frau lernte er kennen, als sie mit Verdacht auf eine Blinddarmentzündung zu ihm ins Krankenhaus kam. Wie das erste Treffen ablief, aus welchem Grund ein Tanga lebensrettend sein kann, was es mit sich liebenden Igeln auf sich hat oder warum ein Ungar mit seiner „Bandscheibe“ Karrieren zerstören und Träume platzen lassen kann – all das (und noch einiges mehr) erfahren die Leser in dieser amüsanten Geschichte mitten aus dem Leben. Einfach nur lesenswert.
Das im Guilty Verlag erschienene Buch der Autorin Senta Meyer mit dem Titel „Doktor Onkel“ kostet 14,50 Euro und kann direkt auf der Verlags-Website (https://guilty-verlag.de/index.php/buecher/doktor-onkel) bestellt werden. Weitere Werke der Autorin, die im Guilty Verlag erschienen sind: „Der Marionettenspieler“, „Der Magier“, „Die Königin“, „Die Hexe“ und „Die Marionetten“.
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