„Nightmare“ von Helena Unold: Albträume bei Jugendlichen und ihre Bewältigung in eine spannende Geschichte verpackt
Die im Jahr 2000 im Allgäu geborene Jungautorin Helena Unold (Lindenberg) befasst sich in ihrem ersten Jugendroman mit einem speziellen Bereich der Angst, nämlich den Albträumen. Der Titel des Buches „Nightmare – Mörderische Träume“ weist direkt auf das behandelte Problem hin, verspricht zugleich aber auch reichlich Spannung. Dabei spielen ein merkwürdiges Deja-vu und ein Panikanfall vor zehn Jahren eine wichtige Rolle. Helena Unold selbst hat ständig neue Geschichten im Kopf, und dieses „Kopfkino“ verarbeitet sie nachts in ihren Träumen. Dadurch kam ihr die Idee zu dieser Geschichte um einen Jungen, der seit Jahren vergebens gegen seine Albträume anzukämpfen versucht.
Wieder einmal wacht Louis Haverbann erschöpft im Schlaflabor auf, nachdem er nachts während eines seiner immer wiederkehrenden Albträume wild um sich geschlagen hat. Louis lebt mit seinen Eltern, der kleinen Schwester und dem Familienhund Browser im schönen Kalifornien und sollte eigentlich keine Probleme haben. Doch der eher schüchterne und ängstliche Siebzehnjährige wird seit nunmehr sieben Jahren von seinen Träumen rund um Morpheus, dessen Gesicht er niemals gesehen hat, gequält. Die Lösung soll eine Schlafkur sein, und so landet Louis in Zimmer 417 der edlen Schlafklinik des Dr. Callerst. Hier trifft er die beiden Mädchen Sabrina und Luna, die ihm seltsam bekannt erscheinen. In der ersten Nacht hat Louis einen angenehmen Traum mit einem Deja-vu, das ihn zurück in seine frühe Kindheit führt. Kann er das Rätsel um die beiden Mädchen und die Entstehung seiner Albträume lösen? Was geschah in seinem zehnten Lebensjahr?
Albträume sind normal in der Entwicklung jeden Kindes, sie treten gehäuft zwischen dem fünften und zehnten Lebensjahr auf. Geschieht dies nicht zu häufig, gehört es zur altersgerechten Entwicklung und dient der Verarbeitung des am Tage Erlebten. Erst wenn die erschreckenden Träume gehäuft auftreten, ist aus psychologischer und medizinischer Sicht ein Handeln erforderlich. In ihrem Jugendroman „Nightmare – Mörderische Träume“, der in Ich-Form erzählt ist und dadurch die Gedanken und Gefühle der Hauptfigur unmittelbar werden lässt, ist das Schlaflabor die Lösung. Klettern und Geschichtenschreiben, das sind die Hobbies der jungen Autorin Helena Unold. Gerade hat sie mit einer Geschichte über Kriegserlebnisse einen Preis als Nachwuchsautorin in der Jugendwertung des Schreibwettbewerbs auf den Isnyer Literaturtagen 2017 gewonnen. Das breite Themenspektrum lässt noch einige interessante Veröffentlichungen des Schreibtalents erwarten.
Zum Buch:
Helena Unold
Nightmare – Mörderische Träume
ISBN: 978-3-86196-706-4
Taschenbuch, 144 Seiten
Über:
Papierfresserchens MTM-Verlag
Frau Martina Meier
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