Eine der einfachsten Möglichkeiten, automatisiert Traffic zu gewinnen, ist, die Kraft der Pay per Klick Werbung wie etwa bei Google Adwords oder Facebook Ads, zu nutzen.
So funktioniert eine Pay per Klick Kampagne auf Google
Wenn man auf Google irgendwelche Keywords eingibt, dann sind die Suchergebnisse unter den Anzeigen Pay per Klick Anzeigen. Man kann hier so viele Werbeblocks und Kampagnen veröffentlichen, wie man möchte. Dafür muss man auf das entsprechende Keyword bieten.
Die richtigen Keywords
Wenn Pay-Per-Klick Kampagnen gestartet werden, die eine hohe Konvertierung von Besuchern in Kunden ermöglichen sollen, sind die richtigen Keywords entscheidend. Diese Schlüsselworte sollten relevant sein und direkt deine potenziellen Kunden ansprechen. Google nutzt ein einzigartiges System, das sind die Qualitätspunkte.
Wenn du deine Anzeige innerhalb deiner PPK Vorgangsverwaltung erstellst, musst du jedem Werbeblock bestimmte Keywords zuordnen. Man beginnt in der Regel mit 5-10 Keywords und fügt allmählich weitere hinzu. Auf diese Weise wird man nicht damit überfordert, besonders viele Keywords zu beobachten und zu verwalten. Anschliessend kann man bestimmen, welche am besten funktionieren und welche entfernt werden sollten. Wichtig ist es auch, die Keywords zu gruppieren. Hier kann man, wenn nötig, mehrere Landingpages verwenden.
Anzeigen ständig optimieren
Dies geschieht in der Praxis mit den Splittest. Der Splittest oder A/B-Test ist eine Testmethode zur Bewertung zweier Varianten einer Anzeige. Es wird die Originalversion gegen eine leicht veränderte Version getestet. Das kann etwa die Überschrift, ein Bild oder das Farbschema sein. Das Ziel des Splitt Test ist, die Konversionsrate oder die Reaktionen auf deine Anzeige zu steigern. Arbeiten Sie immer daran, die Anzeigen und Ihre Konversion zu verbessern.
Facebook Ads
Wie unterschieden sich nun Facebook Ads und Suchmaschinenwerbung? Facebook Ads sind ein integrierter Bestandteil von Facebook. Man kann hier potenzielle Kunden durch die Definition der Zielgruppe direkt erreichen. Das bringt Interaktionen, die bis heute auf keiner anderen Werbeplattform in dieser Form angeboten werden. Man schaltet hier Werbung, noch bevor der User ein Produkt sucht. Anders bei der Suchmaschinenwerbung. Hier werden Benutzer nach der Eingabe des Suchbegriffes zur spezifischen Werbung geführt. Mit Facebook Ads kann man seine Angebote, Produkte und Dienstleistungen bekannt machen. Facebook Ads sind auch sehr gut zum Aufbau einer Mailingliste geeignet.
Facebook Ads sprechen die User anhand der Informationen, Interessen und Gewohnheiten an, die sie in ihren Profilen hinterlegt haben.
Es gibt viele weitere Funktionen
Zusätzlich stehen hier noch diverse Filterfunktionen für demografische und geografische Daten zur Verfügung. Außerdem haben Facebook Ads einen sozialen Kontext. Bei dieser einzigartigen Funktion wird eine Werbeanzeige für eine Seite eingeblendet, mit welcher ein Freund bereits verbunden ist. Hier wird dann unter der Werbeanzeige der Text „Ihm gefällt das“ eingeblendet. Facebook Ads sind auf fast allen Bereichen von Facebook zu finden, egal ob auf Seiten, in Gruppen, auf Profilen, bei den Bildern oder im Nachrichtensystem. Die meisten Werbeanzeigen sind jeweils in der rechten Spalte der Seite platziert. Seit Kurzem gibt es auch im Newsfeed „Promoted Posts“
Facebook Ads und Suchmaschinenmarketing dürfen nicht miteinander verglichen werden. Beide Formen der Online-Werbung haben ihre Daseinsberechtigung, funktionieren aber sehr unterschiedlich.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, automatisiert Traffic zu gewinnen, ist, die Kraft der Pay per Klick Werbung. Beide Formen der Online-Werbung haben ihre Daseinsberechtigung, funktionieren aber sehr unterschiedlich.