Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in der Region rund um Fürstenwalde. Informationen zu Netzausbau, Digitalisierung und Netzstabilität bei Strom- und Gasnetzen bei E.DIS: www.e-dis.de.
Fürstenwalde/Spree. E.DIS nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Kunden weiter zu erhöhen. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern errichtet in diesem Jahr in der Region Oder-Spree sieben intelligente Ortsnetzstationen (iONS). Von außen sind sie von den bisherigen Ortsnetzstationen von E.DIS kaum zu unterscheiden – im Inneren sind die digitalen Stationen mit modernster Kommunikations-, Mess- und Steuertechnik ausgestattet. Mit der Nutzung der dort erfassten Daten im innovativen Netzleitsystem hat der Netzbetreiber Kenntnis über konkrete Netzsituationen und kann im Bedarfsfall schnell und unkompliziert agieren. Weitere Informationen zu Stromnetzen, Gasnetzen, der Digitalisierung des Stromnetzes und der Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.
Die neuen Stationen baut E.DIS unter anderem in Bad Saarow, Berkenbrück, Rauen, Storkow und Spreeau. In jede Station investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rund 50.000 Euro. E.DIS verbindet diese Digitalisierung des Stromnetzes meist mit dem Austausch der jeweiligen angeschlossenen Stromkabel. Pro iONS verlegt der Netzbetreiber häufig bis zu 250 Meter neue Kabel an seinem Stromnetz. Die Investitionen von E.DIS für die neuen Kabel belaufen sich auf mehrere 10.000 Euro. Der Netzbetreiber baut die Altstationen in der Region rund um Fürstenwalde anschließend zurück. Die iONS sind nur eines von zahlreichen Digitalisierungsprojekten am Stromnetz von E.DIS. Wer mehr über die Digitalisierung erfahren möchte, klickt auf https://www.zfk.de/digitalisierung/smart-city-energy/edis-testet-hochsensible-inspektionsroboter.
Weitere Bauprojekte von E.DIS im Landkreis Oder-Spree schreiten voran. Der Betreiber der Stromnetze und Gasnetze schließt mehrere kleinere Bauvorhaben zum Netzausbau und zur Modernisierung dieses Jahr ab. Unter anderem baut E.DIS in Fürstenwalde in Brandenburg Altstationen zurück, erneuert Stromkabel und entfernt ältere Kabel, die bereits ersetzt wurden. Für das Jahr 2022 plant der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rund eine Million Euro für die Investitionen in das Stromnetz sowie Instandhaltungsmaßnahmen in der Region rund um Fürstenwalde. E.DIS informiert über Netzstabilität, den Netzausbau für die Energiewende und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.
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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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