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Digitalisierung des Stromnetzes: E.DIS erstellt digitale 3D-Modelle seiner Umspannwerke: OnPrNews.com

Pilotprojekt beim Netzbetreiber erleichtert Netzplanung. Erste Umspannwerke in Brandenburg digitalisiert. Digitales Stromnetz, KI, Netzsicherheit und Innovationen bei E.DIS unter www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Auf dem Weg zum Stromnetz der Zukunft nutzt E.DIS die Vorteile der Digitalisierung, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen und die Netzplanung effizienter zu gestalten. Derzeit läuft ein Pilotprojekt beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, bei dem die Bestandsumspannwerke in ein digitales 3D-Modell überführt werden. E.DIS nutzt innovative Lasertechnik für die Erstellung räumlicher Visualisierungen seiner Umspannwerke. Mit der Digitalisierung vereinfacht der Netzbetreiber zukünftig Bau-, Wartungs- und Erweiterungsarbeiten seiner technischen Anlagen am Stromnetz. Die 3D-Modelle kann E.DIS schnell und unkompliziert teilen, zum Beispiel mit externen Kooperationspartnern. Wer mehr über Digitalisierung, Stromnetze und Gasnetze erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS hat bereits die ersten drei Umspannwerke in Brandenburg per Laser gescannt. Bei den Anlagen am Stromnetz in Hohen Neuendorf, Wildau und Kyritz waren weiße Kugeln zu sehen, die als Referenzpunkte für den Laser-Scanner dienen. Aus einer Vielzahl von gescannten Punkten lassen sich räumliche Modelle der Umspannwerke von E.DIS erstellen. Im Zuge dieser Digitalisierung hat der Netzbetreiber mehrere Scans erstellt und anschließend am Computer mittels eines CAD-Programms zusammengefasst. Die detaillierten 3D-Modelle der Umspannwerke von E.DIS entstehen schließlich auf der Basis Künstlicher Intelligenz (KI), während des Pilotprojektes teilweise noch händisch. Weitere Informationen zum digitalen Stromnetz sind unter https://www.zfk.de/digitalisierung/smart-city-energy/edis-testet-hochsensible-inspektionsroboter zu finden.

Bei der Erstellung der 3D-Modelle kann das Programm auf eine umfassende Datenbank möglicher Bauteile der Umspannwerke von E.DIS zurückgreifen. Der Netzbetreiber kann damit seine technischen Anlagen am Stromnetz modular aufbauen. Unter anderem können die Netzplaner von E.DIS dank der Digitalisierung zukünftig direkt Trafo- und Leitungsfelder einsehen. Auf dieser Basis können die Experten des Netzbetreibers Erweiterungsplanungen vornehmen oder die Daten als Planungsgrundlage für Neubauten verwenden. E.DIS plant, nach den ersten Erfahrungen mit der KI ab 2025 die komplette Umspannwerksplanung zu digitalisieren. Neben den Vorteilen für die Effizienz der Netzplanung tut der Netzbetreiber auch etwas für den Klimaschutz: Pläne der Umspannwerke werden zukünftig nicht mehr ausgedruckt, das Büro wird papierlos. E.DIS informiert über Künstliche Intelligenz, Netzsicherheit, Netzstabilität und Netzausbau für die Energiewende unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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