StartseiteEnergie und UmweltFür die Energiewende und eine hohe Versorgungssicherheit: E.DIS erhöht Spannung am Verteilnetz in Falkensee

Für die Energiewende und eine hohe Versorgungssicherheit: E.DIS erhöht Spannung am Verteilnetz in Falkensee: OnPrNews.com

Umspannwerk Falkensee Süd: Netzbetreiber aus Brandenburg stellt Spannung am Mittelspannungsverteilnetz um. E.DIS informiert über sein Stromnetz, grünen Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFalkensee. Im Rahmen der Energiewende mit der flächendeckenden Nutzung dezentralen, grünen Stroms ist ein leistungsfähiges Stromnetz für den Transport und die Verteilung regenerativer Energie unerlässlich. E.DIS stellt daher in Brandenburg in den Orten Dallgow-Döberitz, Falkensee und Wustermark die Spannung in seinem Mittelspannungsverteilnetz von 15.000 auf 20.000 Volt um. Damit erhöht der Netzbetreiber die Übertragungskapazität der Netzanlagen für das Gelingen der Energiewende und steigert zugleich die Versorgungssicherheit der Stromversorgung für die angeschlossenen Kunden am Stromnetz. E.DIS beginnt am Mittwoch, 30. März 2022, mit diesen Arbeiten für die Netzstabilität und schließt sie Mitte Mai 2022 ab. Wer mehr über den Netzbetreiber, grünen Strom und Netzsicherheit erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

E.DIS hat unter anderem bereits die Spannung in Rüdersdorf sowie in Hoppegarten in Brandenburg umgestellt und das Stromnetz damit auf den Stand der Technik gebracht. Im Landkreis Havelland folgt nun der nächste Schritt des Netzbetreibers für die erhöhte Aufnahme sowie den Transport des Stroms aus erneuerbaren Energien. E.DIS hat als Betreiber des Stromnetzes bereits umfangreiche Vorbereitungen für die Spannungsumstellung getroffen. So haben die Technik-Experten des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die Netzkomponenten auf die Verträglichkeit der neuen Netzspannung geprüft und den technischen Zustand der Geräte am Stromnetz kontrolliert. Außerdem hat E.DIS in der Region Falkensee zwei neue Kuppelstationen errichtet. Weitere Infos über das Umspannwerk Falkensee Süd sind unter https://www.zfk.de/energie/strom/edis-umspannwerk-falkensee-sued-im-betrieb zu finden.

Für die Endkundenanlagen und die elektrischen Geräte, die an das Stromnetz von E.DIS angeschlossen sind, hat die Mittelspannungsumstellung für das Gelingen der Energiewende keine Auswirkungen, da das Niederspannungsnetz nicht betroffen ist. Zugleich profitieren die Kunden des Netzbetreibers zukünftig von einer höheren Versorgungssicherheit. Während der Arbeiten für die Netzstabilität wird es keine flächendeckenden Stromausfälle rund um Falkensee geben. Dennoch wird E.DIS für die Umschaltung der Spannung in einzelnen Straßenzügen den Strom für etwa eine Stunde abstellen, um den Arbeitsschutz der beteiligten Mitarbeitenden zu gewährleisten. Der Netzbetreiber legt die Spannungsumstellung in Brandenburg bewusst in die Nachtstunden, sodass es wenig Auswirkungen für die Netzkunden gibt. Die betroffenen Kunden am Stromnetz von E.DIS werden vorab informiert. Einen detaillierten Zeitplan für die Umstellung zur erhöhten Aufnahme des Stroms aus erneuerbaren Energien gibt es unter https://daten.verwaltungsportal.de/dateien/news/7/1/9/3/6/9/edis_ablaufplan_spannungsumstellung_falkensee_sued.pdf.Für die Energiewende und eine hohe Versorgungssicherheit: E.DIS erhöht Spannung am Verteilnetz in Falkensee

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands. Die E.DIS investiert jedes Jahr rund 100 Millionen Euro in ihre Netze, die eine Leitungslänge von rund 80.000 Kilometern haben, also zweimal um den Äquator reichen würden. Circa 1,3 Millionen Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe sind an dieses Netz angeschlossen. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
Zukunft beginnt zusammen.

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