Vieles spricht derzeit dafür, dass der digitale Handel mit Luxusgütern den klassischen Verkauf mittelfristig verdrängen wird. Bereits jetzt stellen viele erfahrene Luxusanbieter auf Onlinehandel um.
Der Onlinehandel hat vor allem im Luxussegment in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt. Galt es vor einigen Jahren noch als chic, Luxusanbieter persönlich aufzusuchen, hat sich durch die Digitalisierung und Globalisierung der Markt massiv verschoben. Luxusplattformen wie Herando bieten die Möglichkeit, Kunden und Verkäufer rund um die Uhr weltweit zusammenzubringen. Zwar stagnierten auch im Handel mit Luxusgütern die Zahlen zu Beginn der Corona-Pandemie, aber im Vergleich zu anderen Branchen hat sich der Markt wesentlich schneller erholt und seinen Nutzen daraus gezogen. Durch die Reiseeinschränkungen und den Lockdown der Ladengeschäfte hat sich der Handel mit Luxusgütern speziell in den letzten zwei Jahren auf Onlineplattformen fokussiert.
Das Online-Angebot von Luxusgütern wächst stetig
Das Angebot reicht mittlerweile von Superyachten über Oldtimer und Luxusuhren bis hin zu hochwertigen Parfüms. Auch in Sachen Service und Beratung hat sich viel verändert: Kein Käufer ist sich selbst überlassen und kann sich auf den führenden Plattformen auf seriöse Angebote, gewohnte Qualitätsfaktoren und hervorragenden Service verlassen. Das stärkste Wachstum weist der Handel mit Luxusuhren auf. Die Preise für Luxus-Uhren sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, ob als edles Schmuckstück oder Investmentanlage haben hochwertige Uhren einen wahren Boom hingelegt. Luxusuhren-Anbieter wie Herando, CHRONEXT oder Chrono24 haben ihre Umsätze vervielfacht und werden dadurch selbst zu interessanten Investmentanlagen.
CHRONEXT und Chrono24 wollen an die Börse
In Finanzkreisen wird bereits berichtet, dass Chrono24 im Jahre 2023 an die Börse gehen wird. Das Unternehmen könnte dabei mit dem sechs- bis siebenfachen des für 2022 erwarteten Umsatzes bewertet werden. Unter Finanz-Insidern spricht man von über einer Milliarde Euro. Der Gründer Tim Stracke hält sich zu diesem Thema noch bedeckt, lies aber durchblicken: „Wir bereiten das Unternehmen auf einen möglichen Börsengang vor.“ Ergänzend sagt er: „Ein Unternehmen unserer Größenordnung sollte sich immer die Möglichkeit offenhalten, an die Börse zu gehen.“
Vieles spricht dafür, dass der digitale Handel mit Luxusgütern den klassischen Verkauf mittelfristig verdrängen wird. Bereits jetzt stellen viele Luxusanbieter auf Onlinehandel um. Der Trend geht auch in dieser Branche eindeutig zum E-Commerce und die wirtschaftlichen Prognosen gehen von einem starken Wachstumspotential in den nächsten Jahren aus.
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