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Thomas Fahlenbach: Prävention durch Gentests: OnPrNews.com

Thomas Fahlenbach erklärt, warum Gentests Leben retten können

BildDer Mensch besitzt rund 30.000 Gene, die in irgendeiner Form eine Rolle für die Gesundheit spielen. Noch sind nicht alle dieser Gene ausreichend erforscht, doch wurden laut Thomas Fahlenbach weltweit bereits rund 2000 Genanalysen ausgemacht, durch die sowohl seltene Erkrankungen als auch volkstypische Beschwerden frühzeitig erkannt werden können. Genanalysen dienen dabei allerdings nicht nur als Methode, um schon vorhandene Krankheiten zu bestätigen, sondern auch, um etwaige Risiken für Krankheiten und körperliche Schwächen aufzudecken. Über die zahlreichen Bereiche, in denen Gentests Aufschluss geben können, möchte Thomas Fahlenbach an dieser Stelle berichten.

Verzeichnis:
o Frühzeitige Krebserkennung durch Genanalysen
o Gene haben Einfluss auf Depressionen
o Allergien durch Gentests erkennen und vorbeugen
o Gentests helfen auch bei der Hautpflege
o Gene haben Auswirkungen auf Fitness und Körperfett
o Das biologische Alter wird durch Gene beeinflusst
o Gentests als Gesundheitsvorsorge in der Schwangerschaft

FRÜHZEITIGE KREBSERKENNUNG DURCH GENANALYSEN

Krebserkrankungen können durch verschiedene Einflüsse entstehen, doch einen großen Anteil machen Gendefekte aus, erklärt Thomas Fahlenbach. So wird zum Beispiel Brustkrebs durch eine Kombination aus Umwelteinflüssen und entsprechender genetischer Veranlagung ausgelöst, wobei die genetische Veranlagung die Basis bildet, deren Risiko durch einen ungesunden Lebensstil erhöht werden kann. Insgesamt werden derzeit zehn Gene mit der Entstehung eines Tumors im Brustbereich in Verbindung gebracht, die sich jedoch durch Gentests leicht ausfindig machen lassen. Besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein solches Mammakarzinom, kann dieser Wahrscheinlichkeit im Zuge der Vorsorgeuntersuchungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, merkt Thomas Fahlenbach an. Dadurch lässt sich der Brustkrebs im Falle eines Ausbruchs schon früh erkennen und behandeln. Durch eine Genanalyse kann also nicht nur zuverlässig festgestellt werden, ob bereits ein Tumor vorliegt, sondern auch wie hoch die Chancen sind, früher oder später an einem Krebsgeschwür zu erkranken. Und nicht nur das: Auch Risiken für andere Krankheiten wie Diabetes oder Alzheimer können durch Genanalysen ermittelt werden. Das Vorliegen eines Tumors wird nicht durch die Genanalyse festgestellt, lediglich das erhöhte Risiko einen Tumor zu bekommen, betont Fahlenbach.

GENE HABEN EINFLUSS AUF DEPRESSIONEN

Depressionen können jeden Menschen betreffen und vollkommen unterschiedliche Ursachen haben, weiß Thomas Fahlenbach. In der Regel sind Depressionen auf schwerwiegenden Schicksalsschlägen, Schwangerschaften oder der Entwicklung psychologischer Probleme begründet. Doch tatsächlich haben auch hier die Gene einen großen Einfluss darauf, wie hoch das Risiko einer Person ist, einer Depression anheim zu fallen. Dieses Wissen kann die betroffene Person dazu nutzen, besonders auf sich Acht zu geben und Warnzeichen für psychische Erkrankungen ernst zu nehmen. Darüber hinaus lässt sich auch die potenzielle Wirksamkeit von Antidepressiva durch Gentests analysieren, ergänzt Thomas Fahlenbach.

ALLERGIEN DURCH GENTESTS ERKENNEN UND VORBEUGEN

Allergien sind eine unangenehme Sache und können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten. Während manche Menschen auf Gräser oder Tierhaare allergisch reagieren, rufen bei anderen Personen Insektenstiche oder bestimmte Nahrungsmittel Reaktionen hervor. Kritisch wird es, wenn durch die Allergie ein anaphylaktischer Schock ausgelöst wird, da dieser im schlimmsten Fall tödlich enden kann, sagt Thomas Fahlenbach. Aus diesem Grund ist es sinnvoll schon vorab zu wissen, ob man Allergien hat und wie man diesen entgegensteuern kann. Auch hier bieten Gentests eine gute Möglichkeit, da dadurch die Allergene und potenziellen Kreuzreaktionen im menschlichen Körper ausfindig gemacht werden können, die für eine Allergie verantwortlich sind.

GENTESTS HELFEN AUCH BEI DER HAUTPFLEGE

Auch im Beautybereich haben Gentests längst Einzug gefunden, sagt Thomas Fahlenbach. Viele äußerlichen Merkmale wie zum Beispiel die Hautalterung basieren nämlich ebenfalls auf bestimmten Genen. So stimmt es zwar, dass eine schlechte Lebensweise wie zum Beispiel der regelmäßige Konsum von Alkohol und Rauchen zu einer ungesunden Haut und einer frühen Hautalterung führt, doch mitunter kommt es vor, dass auch Personen, die sich gesund ernähren und auf derartige Genussmittel verzichten nicht von Hautproblemen verschont bleiben. Thomas Fahlenbach erklärt, dass eine Genanalyse im Beautybereich Aufschluss auf den Kollagenabbau, die Kollagenproduktion, den UV-Schutz und die Feuchtigkeit der Haut geben kann. Durch diese Informationen ist es möglich, der Hautalterung mit gezielten Nährstoffen effektiv entgegenzuwirken.

ERNÄHRUNG RICHTIG UMSTELLEN DURCH GENANALYSE

Eine gesunde Ernährung ist wichtig, doch das eine Geheimrezept, das für jedermann gleichermaßen gültig ist, existiert leider nicht, sagt Thomas Fahlenbach. Lebensmittel, die zum Beispiel Lactose, Fructose oder Glucose enthalten können für Personen mit entsprechenden Intoleranzen nämlich genau den gegenteiligen Effekt haben und Krankheiten auslösen. Diese Intoleranzen basieren in der Regel auf Gendefekten, die dafür sorgen, dass der Körper den Stoff nicht verarbeiten kann oder wie im Falle eine Glutenunverträglichkeit sogar wie eine bakterielle Infektion behandelt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, durch Gentests herauszufinden, wie der eigene Stoffwechsel auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert und wie eine geeignete Ernährung aussehen kann, rät Thomas Fahlenbach.

GENE HABEN AUSWIRKUNGEN AUF FITNESS UND KÖRPERFETT

Es kann schon deprimierend sein, wenn man sich sportlich abmüht und einfach kein besseres Ergebnis erzielt. Tatsächlich sind auch hier oft die Gene schuld, erklärt Thomas Fahlenbach. Die persönliche Leistungsgrenze ist genetisch festgeschrieben und kann zwar durchaus optimiert werden, aber nur durch individuelle und auf die Gene abgestimmte Trainings- und Ernährungspläne. Genauso verhält es sich mit dem Körperfett. Während Diäten, bei denen komplett auf Kohlenhydrate verzichtet wird, für den einen das Erfolgsgeheimnis schlechthin sind, haben sie auf den anderen oft gar keine Auswirkungen. Das liegt daran, dass Körperfett verschiedene Ursachen haben kann und auch der Körperfettabbau genetisch begründet ist, so Thomas Fahlenbach.

DAS BIOLOGISCHE ALTER WIRD DURCH GENE BEEINFLUSST

Manche Menschen altern einfach schneller als andere. Das liegt daran, die meisten Zellen des menschlichen Körpers nur eine begrenzte Lebensdauer besitzen und sich immer wieder erneuern müssen, führt Thomas Fahlenbach aus. Für diesen Vorgang sind Chromosomen notwendig, auf denen der genetische Code eines Menschen gespeichert ist, allerdings verkürzen sich die Telomere eines Chromosoms bei jeder Zellerneuerung ein Stückchen, wodurch die entsprechende Zelle früher oder später ihre normale Funktionsfähigkeit verliert. Dieser Prozess ist es, den man gemeinhin als Altern bezeichnet.

GENTESTS ALS GESUNDHEITSVORSORGE IN DER SCHWANGERSCHAFT

Keine Schwangerschaft ist vollkommen frei von Risiken, doch es gibt Frauen, deren Risiko deutlich erhöhter ist. Das kann zum einen an Faktoren wie dem Lebenswandel, Krankheiten oder dem Alter liegen, ist aber auch in der Genetik begründet, so Thomas Fahlenbach. Um herauszufinden, ob eine Risikoschwangerschaft vorliegt und diesem Risiko mit gezielten Maßnahmen entgegenzuwirken, lohnen sich Gentests. Diese können nicht nur die potenzielle Gefahr eine Schwangerschaftsdiabetes oder ein Thromboserisiko ermitteln, sondern auch feststellen, ob das ungeborene Kind Stoffwechselerkrankungen besitzt, die mitunter zu einer Behinderung oder Entwicklungsstörung führen können, informiert Thomas Fahlenbach abschließend.Thomas Fahlenbach: Prävention durch Gentests

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Thomas Fahlenbach
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