StartseiteEnergie und UmweltFür das Gelingen der Energiewende in Brandenburg: Arbeiten am neuen Umspannwerk von E.DIS vor Fertigstellung

Für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg: Arbeiten am neuen Umspannwerk von E.DIS vor Fertigstellung: OnPrNews.com

Arbeiten des Netzbetreibers in Brandenburg schreiten planmäßig voran. Neues Umspannwerk nimmt Strom aus erneuerbaren Energien auf. Grüner Strom, Netzausbau, Stromnetz und Klimaschutz: www.e-dis.de.

BildBeeskow. Mit einem neuen Umspannwerk am Rand der Kreisstadt Beeskow kann E.DIS zukünftig noch mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz aufnehmen. Der Netzbetreiber investiert 3,7 Millionen Euro in die neue Anlage in Brandenburg. Die Arbeiten für den Netzausbau von E.DIS schreiten planmäßig voran. Die Mittelspannungsschaltanlage sowie zwei Transformatoren wurden bereits geliefert und aufgestellt. Außerdem hat E.DIS eine Fläche für einen dritten Trafo eingeplant und macht die Anlage damit über Jahrzehnte zukunftssicher für die Energiewende in Brandenburg. Die endgültige Fertigstellung und Inbetriebnahme ist von den Experten des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für September 2022 vorgesehen. E.DIS informiert über den Netzausbau, erneuerbare Energien, grünen Strom und zur Energiewende unter www.e-dis.de.

Den Bau des Umspannwerkes begann der Netzbetreiber in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnerfirmen von E.DIS. So erfolgten die Erdarbeiten auf dem Gelände für die neue Anlage, die für die Energiewende grünen Strom aufnimmt, von den Unternehmen RBS Raffineriebau aus Schwedt und RASK Brandenburg aus Hoppegarten. RBS Raffineriebau errichtete ebenfalls das neue Betriebsgebäude von E.DIS in Brandenburg. Es enthält neben der Mittelspannungsschaltanlage auch die moderne Steuer- und Kommunikationstechnik für das Umspannwerk des Netzbetreibers. Die Führung erfolgt nach Inbetriebnahme aus der E.DIS-Netzleitstelle in Potsdam. Mit Hilfe des neuen Leitsystems eBASE kann der Netzbetreiber zudem das Management der Grünstrom-Einspeisungen ins Netz und auch die Steuerung des gesamten Stromnetzes qualitativ verbessern. Weitere Informationen über den Netzausbau von E.DIS und grünen Strom sind unter www.moz.de zu finden.

Für die Versorgungssicherheit des Stromnetzes nimmt E.DIS neben den anspruchsvollen Tätigkeiten im Umspannwerk Beeskow Ost derzeit im Hochspannungsbereich zahlreiche sogenannte 110-Kilovolt-Erdschluss-Löschspulen (110 kV) für den zunehmenden Betrieb von 110-kV-Kabeln entgegen, stellt sie auf und schließt sie an. Diese Schutzmaßnahme des Netzbetreibers ist für den fortschreitenden Netzausbau in Brandenburg erforderlich. Aufgrund der zunehmenden Einspeisemengen von grünem Strom sind beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern außerdem Arbeiten am Umspannwerk Ihlow bei Strausberg/Wrietzen sowie am sogenannten Oderland-Kabelnetz in Vorbereitung. Weitere Informationen zu E.DIS, zu erneuerbaren Energien, zur Netzsicherheit und zum Netzausbau für die Energiewende gibt es unter: www.e-dis.de.Für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg: Arbeiten am neuen Umspannwerk von E.DIS vor Fertigstellung

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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