Um weitere Schäden durch Dürre und Tiefenaustrocknung zu vermeiden sollten Böden viel besser behandelt, naturnah bewirtschaftet und geschützt werden. Maßnahmen zum Bodenschutz und Bodenrettung ist nun
Die Abholzung und Rasenmähen sollte in extremen Dürre- und Hitzeperioden reduziert oder bei Gefahr einer extremen Schädigung oder Zerstörung verboten werden – dies fordern wir Forscher und Wissenschaftler schon seit Jahren – besonders Dürre- und Klimaforscher wie Oliver Caplikas, der Gründer von Greening Deserts, den globalen Greening Camps für Land und Stadt sowie Initiativen wie die Trillion Trees Initiative.
Jeder sollte es nun viel besser verstehen und sehen wie schädlich bzw. zerstörerisch zuviel Entwaldung, Bodenbearbeitung, Mähen und Pflügen ist – wie schnell offene, unbedeckte bzw. ungeschützte Böden während Dürren rapide austrocknen können. Pflanzen- und Bodenschädigung kann aber auch durch falsches Gießen, Beregnung mit Trinkwasser und andere schädliche Eingriffe passieren, besonders bei geschwächten Ökosystemen während extremen Dürreperioden. Tiefgründige und punktuelle Bewässerung sowie effektive Bodenschutz-Maßnahmen sind wohl die beste Lösung. Wer möchte schon betonharte, gelbe und braune Grünflächen in der Stadt oder auf dem Land. Dies wirkt sich nicht nur auf die Aufheizung oder Erhitzung und mentale Gesundheit aus, es verhindert zukünftige Wasserspeicherung und Kühlungseffekte! Dadurch entstehen dann oft noch extremere Bedingungen und sogenannte Hitzeinseln welche in Städten bis zu 4 Grad im Schnitt und in Extremfällen sogar um die 10 Grad höhere Temperaturen als im Mittel erzeugen können – Siehe Temperaturen Asphalt, Metall oder Stahloberflächen, manche haben sich bestimmt schon mal verbrannt.
Durch überhitzte Städte sterben viele Menschen, besonders jene welche eh schon vorbelastet, alt oder krank sind. Die Gemeinden, Regierungen und besonders betroffenen Regionen müssen in diesen Zusammenhängen endlich mehr Verantwortung unternehmen und schneller handeln. Dies gehört nicht nur zu einem professionellen Katastrophenschutz sondern zu entsprechender Prävention und Vorsorge. Fördert die Ursachenlösung anstatt die ständige Symptombekämpfung welche wir in so vielen Bereichen seit Jahren sehen. Denn was bringen etwas verbesserte Vorhaben und der sporadische politische Wille wenn nicht wirklich richtig, konsequent, zeitnah und auf lange Sicht oder Zeit gehandelt wird. Siehe Fahrlässigkeit, Ignoranz, Kompetenzverschiebung, Korruption in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Überbürokratisierung und Überregulierungen sowie Kontrollwahn lähmen nicht nur die Wirtschaft – sie können auf Dauer das Land bzw. Gesellschaft zerstören. Mehr Einfachheit und Erleichterungen können dies etwas verbessern, die Ursachen liegen aber tiefer.
Lest mehr über all diese wirklich wichtigen Themen, Problemen, Ursachen und wirklich nachhaltigen Lösungen auf Greening Deserts Projektseiten sowie sozialen Seiten und Netzwerken.
Dringender Brief (Brandbrief) und Artikel über Klimaanpassung, Katastrophen- und Zivilschutz, Katastrophenvorsorge und Katastrophenrisikominimierung (DRR), Umwelt- und Mentale Gesundheit, Freiheits-, Grund- und Menschenrechte!
Behörden, Regierungen, lokale Gemeinschaften und Menschen sollten sich mehr um das Sparen von Regen-, Süß- oder Trinkwasser für den schlimmsten Fall kümmern, z. B. für extreme Hitze und Dürreperioden. Seit März haben wir in Europa eine schleichende oder stille Dürre. Wenn die Trockenperioden anhalten und Hitzewellen kommen, kann das ein wirklich ernstes Worst-Case-Szenario sein, besonders ein enormes Problem für Gesundheit, die psychische Gesundheit und die Wassersicherheit. Viele Städte erkennen den Ernst der Lage nicht. Nach mehreren Analysen und Anfragen haben wir festgestellt, dass viele städtische Gebiete nicht gut genug vorbereitet sind. Wir Wissenschaftler empfehlen, die Vorbereitungen zu beschleunigen und das Beste zu hoffen.
Zurück zu dem Artikel-Thema Bodenschutz und Bodenrettung. Dies ist in Deutschland und Europa leider ein leidiges Thema, da seit Jahren Böden ausgebeutet, zu intensiv bewirtschaftet, verschwenderisch gedüngt und zu viel Umweltgifte in Böden eingebracht werden. Ob bewusst oder unwissentlich, es ist keine Entschuldigung wenn man nach Jahren deutlicher und sichtbarer Bodenzerstörung immer so weiter macht.
Das Thema ist sehr komplex, es wurde aber über Jahre durch Greening Deserts Projekte aufgearbeitet, man kann auch viel von Kollegen und Netzwerken lernen sowie eine gute Übersicht sowie bessere Zusammenhänge verstehen wenn man @GreeningDeserts, TrillionTrees.EU und die Beiträge der Trillion Trees Initiative für Afrika durchliest. Das Urban Greening Camp und Startup Leipzig Palms fässt innovative und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie innovative Lösungen zusammen. Besonders im Bezug auf Artenvielfalt, Arten-, Klima- und Umweltschutz, Cleantech + Greentech in urbanen Räumen sowie größeren Städten – vor allem für deutsche Städte. Weitere Sprunginnovationen und eine Weltinnovation ist die Projektentwicklung Agrarhanf.org, Bodenrettung.com und Pappvlies aus Gras- und Hanfpapier. So einfach aber höchst effektiv! Besseren Boden-, Sonnen und Verdunstungsschutz gibt es nicht.
Leider wurde vieles gekonnt von Verantwortlichen ignoriert und es gab bis heute keine richtige Hilfe, je eine Förderung oder andere richtige finanzielle Hilfe für die Projektentwicklungen. Im Gegenteil, vieles wurde blockiert, hingehalten, gestört und sogar erheblich geschadet. Die unglaubliche Ignoranz einiger verantwortlichen Offiziellen und Politiker hat wichtige Entwicklungen sowie Arbeiten zerstört – welche wir nun alle hätten gut gebrauchen können. Ähnlich wie das Desaster und Dillema mit der Kohle-, Solar- und Windbranche. Dazu wurde eine Menge Geld verbrannt und Zeit geraubt, durch unmenschliche Sanktionsmaßnahmen sowie vielen andere fragliche Aktionen welche umfangreich dokumentiert wurden. Besonders schwerwiegende Korruption und Menschenrechtsverletzungen in bzw. durch einige offiziellen Organisationen und leider auch „Rathäusern. Es ist einfach nur eine traurige Geschichte wie weit Menschen sinken können und sich korrumpieren lassen. Korruption der wahren Werte und Menschenrechte ist wahrscheinlich eines der größten sozialen Probleme in Deutschland bzw. in so einigen teilen der deutschen Verwaltung und Wirtschaft. Dies sollte vorerst genug Kritik an gieriger oder profitorientierten Wirtschaft, Forst- und Landwirtschaft sowie gewisser Monokulturen sein – welche nicht nachhaltig und umweltfreundlich sind, sondern seit Jahren Arten, Böden und Umwelt zerstören.
Mehr dazu auch im Artikel: Dürre in Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Bevölkerung stark zu.
Seit Jahren fordern und informieren Greening Deserts Projekte sowie Aktionen viele der betroffenen sowie verantwortlichen Parteien und Personen. Der Erfinder, Gründer und Projektentwickler klärt auf und warnt vor, es wurden tausende eMails und unzählige Schreiben versendet – auch an diverse Vertreter der EU und UN. Alle eMails sind nachweislich angekommen, es wurden besondere Funktionen und Techniken genutzt um Bestätigung zu bekommen. Dazu haben Abwesenheitsnotizen, Urlaubsansagen oder Standardantworten den Erhalt bestätigt.
Für eine nachhaltige und schnelle Tiefenlockerung von stark geschädigten Böden empfehlen wir Mariendisteln, denn diese sind sehr ertragreich und können sogar über den Winter wachsen. Disteln können viele Meter tief wurzeln, je nach Boden sogar bis zu etwa 6m, sie sind perfekt für die naturnahe Tiefenlockerung. Sie sind dazu ein Bienenmagnet und können im Optimalfall geschädigte Böden ein paar Jahre schneller regenerieren. Ähnlich wie beim Hanf sollten zusätzlich bodendeckende Pflanzen wie der Bodendecker und Bodenretter-Klee. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und bilden je nach Boden und lokalen Bedingungen schon nach ein paar Wochen eine flächige Schutzschicht! Da reichen schon kurze Regentage wie wir sie in der Leipziger Region und Teilen von Sachsen hatten. Einfach vor oder kurz nach dem Regen aussäen. Vergesst diesen Weizen, rettet eure Böden! Wenns umbedingt Korn sein muss, nutzt Dinkel, Hafer oder Mariendisteln. Als Bodenverbesserer für zukünftigen Humusaufbau nach den Dürrejahren können wir Ackerbohnen und Lupinen empfehlen.
Mehr konstruktive, wirklich nachhaltige, zeitgemäße Empfehlungen und Ratschläge sowie richtig innovative Innovationen findet ihr auf Greening Deserts Projektseiten. Seit dem Dürrejahr 2018 klären Greening Deserts Projekte über wichtige Faktoren und Probleme wie Desertifikation, Dürren, Landverödung und Versteppung auf – ebenso wie über innovative und konstruktive Lösungen sowie Prävention. Wem Artenschutz, Artenrettung und Umweltschutz sowie Fluss, Wald’n Wiese wirklich wichtig ist sollte sich mehr für Bodenschutz un Wasserspeicherung bzw. Wasserverteilung einsetzen! Etwa nachhaltige und natürliche Wasserspeicher-Lösungen, bessere Fluss- und Wasser-Management, Schwammstadt-Konzepte sowie flexible, modulare und mobile Lösungen wie der Energiespeicherbaum – ein innovatives Hochbeet für Stadtbäume.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Str. 5
04229 Leipzig
Deutschland
fon ..: 017682564270
web ..: http://www.greeningdeserts.com
email : contact@greeningdeserts.com
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Pressekontakt:
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