StartseiteEnergie und UmweltTipps zum Heizkostensparen - Lampenwelt.de stellt smarte Haustechnik für mehr Energieeffizienz vor

Tipps zum Heizkostensparen – Lampenwelt.de stellt smarte Haustechnik für mehr Energieeffizienz vor: OnPrNews.com

Lampenwelt.de stellt smart steuerbare Heizungsthermostate, Tür- und Fenstersensoren sowie Ventilatoren im Winterbetrieb vor

BildSchlitz, 29. September 2022 – In Sachen Heizkosten möglichst effizient und sparsam durch die kalte Jahreszeit kommen – dieses Ziel kann mit smarter Haustechnik merklich unterstützt werden. Dabei ist eine Kombination von wirksamen Stellschrauben ratsam: Erstens sind smart steuerbare Heizungsthermostate ein Must-have. Mit ihnen können nicht nur individuelle Tagespläne festgelegt werden, sondern auch von unterwegs per Smartphone-App auf das Heizgeschehen eingewirkt werden: wenn es z.B. im Büro länger dauert und es ausreicht, das Wohnzimmer später als gewohnt gemütlich warm zu machen. Zweitens ist eine Kombination mit Tür- und Fenstersensoren praktisch, die der Heizanlage übermitteln, wenn gerade gelüftet wird, um Energie einzusparen. Drittes Must-have für eine kostenbewusste Heizperiode: Ventilatoren, die im Winterbetrieb die unter der Decke angestaute, warme Luft im Raum verteilen. Lampenwelt.de stellt vor:  

Bis zu 33 % Energiekosten senken mit smarten Heizungsthermostaten 
Mit smarten Thermostaten, die ganz unkompliziert an handelsüblichen Heizkörpern nachgerüstet werden können, wird die Steuerung des Raumklimas flexibel, unkompliziert und effizient. Nach Herstellerangaben von beispielsweise Homematic IP lassen sich mit smarter Heizungssteuerung bis zu 33 % Energiekosten bzw. Heizkosten einsparen, wenn beste Voraussetzungen wie eine zusätzliche Kombination mit Fenster- und Türenkontakten geschaffen sind. Weitere Einflussfaktoren, die sich auf den Verbrauch auswirken, seien neben dem individuellen Nutzerverhalten die baulichen Gegebenheiten und der Zustand der bestehenden Heizanlage. 

Eine intelligente Ergänzung smarter Heizthermostate sind Funk-Temperatursensoren, die die Wärme im Raum genau dort messen, wo der Nutzer sie angebracht hat – beispielsweise in direkter Nähe des Sofas – und nicht nur direkt am Heizkörper. Solche Sensoren können sich mit mehreren Thermostaten vernetzen und erlauben so die smarte, energieeffiziente Heizungssteuerung eines ganzen Raumes. 

Ebenso wirksam sind per Smartphone-App festgelegte Zeitpläne bzw. Heizroutinen, damit die Heizung nicht rund um die Uhr auf Hochtouren läuft. Darüber hinaus kann das Reduzieren der gewohnten Temperaturen in Wohn- und Schlafräumen um wenige Grad schon Sparpotenzial entfalten. 

Tür- und Fenstersensoren als Baustein zum Sparkonzept 
Tür- und Fenstersensoren als Öffnungskontrolle tragen nicht nur zur Sicherheit bei, indem sie dem Bewohner eine Nachricht auf das Smartphone senden oder auch Alarmsirenen auslösen, wenn während seiner Abwesenheit unbefugt ein Fenster geöffnet wird. Sie steuern auch zum Gesamtkonzept in Sachen Heizkosten sparen bei: Vernetzt mit der Heizanlage wird über eine smarte Steuerzentrale die Info weitergegeben, während des Lüftens die Heizleistung von Heizkörpern sowie Fußbodenheizung zu senken und so Gas oder Öl einzusparen. 

Heizleistung drosseln dank Ventilatoren im Winterbetrieb 
Nicht nur über eine smart gesteuerte Heizanlage lassen sich Heizkosten einsparen. Zusätzlich können auch Ventilatoren zu einem verringerten Energieverbrauch beitragen, wenn sie in der kalten Jahreszeit im sogenannten Winterbetrieb genutzt werden. Dabei wird im Rückwärtslauf – die entgegengesetzte Laufrichtung zum Sommerbetrieb – die unter der Zimmerdecke aufgestaute warme Heizungsluft gleichmäßig im Raum verteilt. Einen Zusatznutzen bringen Ventilatoren mit LED-Lichtquelle – bei nur einem Stromanschluss an der Decke eine clevere Option. Bedenken in Sachen Stromverbrauch sind bei der heutigen Generation an Ventilatoren zu vernachlässigen. Denn je nach Geschwindigkeitsstufe kommen die Luftverwirbler mit weniger Watt als eine herkömmliche, alte Glühlampe aus. Den Produktdetails ist der stufenweise Wattverbrauch (z.B. 60/45/40 Watt) zu entnehmen. Das Einsparpotenzial in Sachen Heizkosten ergibt sich da als eindeutig gewichtiger.   

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