Ein Ernährungstrend geht sicher in Richtung nachhaltiger Ernährung. Immer mehr Menschen wollen sich mit Bio-Lebensmitteln oder Obst und Gemüse aus der eigenen Region gesund ernähren und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun. Der gute Wille ist also vorhanden, doch meist fehlt es an entsprechendem Fachwissen zur Umsetzung.
Zusatzstoffe, Mogelpackungen, Clean Label & Co.
Die Lebensmittelqualität ist Schwerpunkt der Lehrbereiche Lebensmittelchemie, Lebensmittelrecht, Lebensmittelhygiene, Lebensmitteltoxikologie und Lebensmitteltechnologie. Auf den ersten Blick erschließt sich daraus nicht sofort der Bezug zur Praxis der Ernährungsberatung. „Was nützt es, wenn ich diverse Garverfahren oder lebensmittelrechtliche Verordnungen kenne?“
Auf den zweiten Blick wird klar, dass die Qualität von Lebensmitteln nicht unwesentlich von solchen Aspekten beeinflusst bzw. dadurch bestimmt wird. Mit der BSA-Qualifikation „Berater/in für Lebensmittelkunde und Lebensmittelmanagement“ soll ein Grundverständnis und praxisbezogenes Basiswissen in diesen Bereichen aufgebaut werden. Somit wird es möglich, Lebensmittel hinsichtlich ihrer ernährungsphysiologischen Bedeutung besser einschätzen zu können. Zudem lassen sich praxisrelevante Hinweise bzgl. Auswahl, Transport, Lagerung, Zubereitung und Entsorgung ableiten.
Neben der Bewertung auf technologischer, rechtlicher, ökologischer, sensorischer, hygienischer und toxikologischer Ebene findet auch eine Bewertung auf ökologischer, ethnischer und sozialer Ebene statt. Damit wird eine wachsende Zielgruppe erreicht, die sich und der Umwelt etwas Gutes tun möchte.
Weitere Informationen zum Lehrgang:
„Berater/in für Lebensmittelkunde und Lebensmittelmanagement“
Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik
Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.
Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.
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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
Nadine Bard
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken
0681/6855-220
presse@bsa-akademie.de
http://dhfpg-bsa.de/
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