StartseiteEnergie und UmweltDigitalisierung: E.DIS prüft das Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit innovativen Drohnen

Digitalisierung: E.DIS prüft das Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit innovativen Drohnen: OnPrNews.com

Sichtprüfung der Stromleitungen aus der Luft. Netzbetreiber hat 20 Fachleute geschult. Digitalisierung erhöht Versorgungssicherheit. Stromnetz, KI und Innovationen bei E.DIS unter www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Das Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern überprüfen, im Störungsfall einen schnellen Überblick erhalten sowie schlecht zugängliche Gebiete einfacher erreichen – all das gelingt E.DIS mit der Prüfung der Stromleitungen aus der Luft. Der Netzbetreiber hat seit diesem Jahr 15 Drohnen im Einsatz, die von 20 extra hierfür geschulten Technik-Expertinnen und -Experten gesteuert werden. Die elektronischen Helfer erleichtern den Arbeitsalltag der Fachleute bei E.DIS, da die innovativen Drohnen detaillierte Bilder des Stromnetzes aus der Vogelperspektive erstellen. Die Bilder sind Grundlage für weitere Arbeiten des Netzbetreibers am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wer sich für Digitalisierung, Netzstabilität und Innovationen bei E.DIS interessiert, klickt auf www.e-dis.de.

Die Drohnen sind im gesamten Netzgebiet von E.DIS verteilt, das sich von der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern bis zum Spreewald in Brandenburg erstreckt. So kann der Netzbetreiber sie schnellstmöglich an allen Standorten seines Stromnetzes für eine Überprüfung einsetzen und sorgt damit für eine hohe Versorgungssicherheit. E.DIS kann die innovativen Helfer häufig mit dem nötigen Sicherheitsabstand zu den Stromleitungen einsetzen, ohne dass der Strom im entsprechenden Leitungsabschnitt abgeschaltet werden muss. Vor Inspektions- und Wartungsarbeiten am Stromnetz erhält der Netzbetreiber so einen schnellen Überblick über die Stromleitungen und Masten. Ist die Lage im Störungsfall unübersichtlich, nutzt E.DIS die Drohnen, um den Fehler am Stromnetz rasch zu lokalisieren und anschließend zu beheben. Weitere Informationen zur Digitalisierung sind unter https://www.windkraft-journal.de/2022/01/10/inspektionsloesung-e-dis-netz-testet-drohnen-und-softwareplattformtechnologie-in-mecklenburg-vorpommern/170812 .

E.DIS macht sich die Digitalisierung auch für den Artenschutz zur Hilfe: Der Netzbetreiber überprüft per Drohne die Nisthilfen für Störche und Fischadler am Stromnetz, ohne die Tiere zu stören. Perspektivisch soll eine Künstliche Intelligenz (KI) die Sicherheitsüberprüfung der Stromleitungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erleichtern. Hierfür erstellt E.DIS Fotos der Strommasten aus festgelegten Perspektiven. Aus den entstandenen Bildern erkennt die KI selbstständig Unregelmäßigkeiten am Stromnetz und unterstützt auf diese Weise die Wartung sowie Inspektion des Netzbetreibers. E.DIS informiert über Netzsicherheit, KI und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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Herr Danilo Fox
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