Strandreservat Noordvoort: Einzigartiges Ruhegebiet ans Zandvoorts Küste
Wanderroute über den Grat der Dünen ermöglicht beeindruckende Ein- und Ausblicke
Im niederländischen Küstenort Zandvoort gibt es rund ums Jahr eine Menge zu erleben. Doch auch für eine Auszeit vom Trubel des Alltags ist man hier genau an der richtigen Adresse. Denn um den Ort herum erstrecken sich eine Vielzahl besonderer Naturgebiete: Neben dem Nationalpark Zuid-Kennemerland und den Amsterdamer Waterleidingdünen zählt dazu auch das Strandreservat Noordvoort, das sich auf 3 km Länge zwischen Zandvoort und Noordwijk erstreckt.
Wanderweg über die Dünen
Von Zandvoorts Zentrum aus liegt das Strandreservat Noordvoort rund 4 km entfernt und ist damit das ideale Ziel für eine ausgedehnte Wanderung. Am südlichen Ende des Boulevards Paulus Loot geht es immer weiter am Strand entlang bis man nach rund 3 km dicke Holzpfähle erreicht, die den Beginn des Strandreservats markieren. Ab hier führt ein kleiner Fußweg auf den Grat der ersten Dünenreihe hinauf. Nirgendwo sonst in den Niederlanden gibt es einen Ort, an dem es erlaubt ist, hier zu entlang zu laufen.
Vorrang für die Natur
Von oben bietet sich ein wunderbarer Ausblick über das Meer und das ausgewiesene Ruhegebiet am Strand. Hier steht die Natur an erster Stelle und man kann hautnah erleben, was das bedeutet: Es gibt keine Zäune oder Mülleimer. Wind, Sand und Wasser haben freies Spiel. Neben unzähligen Vögeln kommen an diesem Strandabschnitt regelmäßig Seehunde an Land, um ungestört auszuruhen. Vom Pfad aus kann man sie dabei aus sicherer Entfernung beobachten.
360 Grad-Aussicht
Auf dem abenteuerlichen Pfad, der sich auf die gesamten 3 km über den Grat der Dünen entlang schlängelt, bietet sich ein beeindruckender Rundumblick. Auf der einen Seite schweift der Blick über das endlose Meer, auf der anderen Seite erstreckt sich das wellige Dünengebiet, in dem hier und da umherstreifendes Damwild zu sehen ist. Zudem wurden drei Aussichtspunkte eingerichtet. Der mittlere von ihnen befindet sich genau auf der Grenze zwischen Nord- und Südholland.
Bis Noordwijk und zurück
Am südlichen Ende des Strandreservats Noordvoort führt die Route wieder auf den Strand. Von hieraus gelangt man nach rund 1 km an den Strandabschnitt Langevelderslag Noordwijk. Bis zum Boulevard von Noordwijk auf Höhe des Leuchtturms sind es insgesamt 8 km. Der Zutritt zum Strandreservat ist zwischen Sonnenauf- und -untergang gestattet und kostenlos. Hunde sind erlaubt, müssen jedoch an der Leine geführt werden. Weitere Informationen unter: www.noordvoort.nl
Im Auftrag von Visit Zandvoort ( https://www.visitzandvoort.de/)
Über Zandvoort:
Zandvoort gehört zu den bekanntesten Badeorten der niederländischen Nordseeküste. Per Bahn ist der „Beach for Amsterdam“ in 25 Minuten von Amsterdam aus zu erreichen, Haarlem liegt sogar nur 15 Minuten Fahrzeit entfernt. Mit rund 40 Strandcafes bietet der 9 Kilometer lange Sandstrand vielfältige Möglichkeiten, einen Tag am Meer zu genießen. Im charmanten Ortskern lädt eine Vielzahl von Shops und Cafes zum entspannten Einkaufsbummel ein, authentische kleine Häuser machen die Historie des ehemaligen Fischerdorfes sichtbar. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe von Dorf und Strand befindet sich die internationale Formel-1-Rennstrecke Circuit Zandvoort. Jährlich finden hier dutzende Motorsportveranstaltungen wie der Dutch Grand Prix, der Historische Grandprix und die Formel-3-Masters statt. Nördlich von Zandvoort erstreckt sich der Nationalpark Zuid-Kennemerland. Das beeindruckende Naturgebiet lädt zu ausgedehnten Radtouren und Spaziergängen ein, bei denen man neben Koniks, schottischen Hochlandrindern auch Wisente entdecken kann. In den ebenfalls an Zandvoort angrenzenden Waterleidingdünen ist zudem der größte Damhirschbestand der Niederlande zu Hause.
Firmenkontakt
Zandvoort Marketing
Pim Huijsmans
Trompstraat 2
2041 JB Zandvoort
023-5737933
info@zandvoortmarketing.nl
https://www.visitzandvoort.de/
Pressekontakt
forvision
Anke Piontek
Lindenstrasse 14
50674 Köln
022192428140
piontek@forvision.de
https://www.forvision.de/de/
Bildquelle: @visitzandvoort