Jochen Blöcher zeigt auf, was der Radiergummi am Bleistift und Arbeitsunfälle gemein haben.
Warum ist hinten an einem Bleistift ein Radiergummi angebracht? Die einfache Antwort: Weil der Mensch Fehler macht. Das ist ganz normal, „irren ist menschlich“ sagt der Volksmund. Durch Fehler lernen wir, von Geburt an bis ins hohe Alter. Dies ist unser Mechanismus, mit dem wir Lernen. Dabei ist die eigene Erfahrung immer stärker als die erzählte. Klar, der Griff auf die heiße Herdplatte ist ja auch deutlich eindrucksvoller, als davon zu hören oder zu lesen. Aber nicht jeder Fehler ist so harmlos, wie das falsche Schreiben mit dem Bleistift, nicht jede Folge so einfach wegzuradieren.
Laut Unfallstatistik der DGUV gab es in 2021 über 730.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Davon fast 270 mit tödlichem Ausgang. Bei knapp 65% dauerte die Arbeitsunfähigkeit mindestens eine Woche oder mehr, in nur knapp 35% der Fälle konnten die Betroffenen innerhalb einer Woche wieder ihre Arbeit aufnehmen.
Ein nicht unerheblicher Anteil der Unfälle hat seine Ursache in fehlendem oder falsch angewandtem Wissen. Woran liegt das? Die Pflicht zur Unterweisung ist sicher allen Unternehmen bekannt, hier sollte es also am „Wissen“ nicht mangeln. Die Ursache für schlechte oder unzureichende Unterweisung und Wissensvermittlung liegt bei den Unternehmen und Führungskräften genau dort, wo sie als Unfallursache bei den Mitarbeitenden liegt: Im fehlenden Arbeitssicherheitsbewusstsein!
Unterweisungen werden im Unternehmen von Führungskräften und Verantwortlichen gleichermaßen als Belastung und notwendiges Übel betrachtet. Als zusätzliche und „unproduktive“ Aufgabe für ohnehin schon stark belastete, ja sogar überlastet Führungskräfte. Dabei wird übersehen, dass der Ausfall eines Mitarbeitenden durch einen Unfall viel schlimmere Konsequenzen hat. Eine gute und zielgerichtete Unterweisung und Wissensvermittlung schützt das wichtigste Wirtschaftsgut des Unternehmens: Die Mitarbeitenden!
Um genau das sicherzustellen, benötigen Führungskräfte geeignete Werkzeuge, um dieser wichtigen Unternehmensaufgabe gerecht zu werden: Ein HSE-Managementsystem zur Termin- und Qualifikationsüberwachung und einen umfassenden Pool fertiger und hochwertiger Unterweisungen, um in der notwendigen Qualität unterweisen zu können: Persönlich und via E-Learning.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten unter: www.bloecher.net.
Der Grundstein des heutigen Unternehmens wurde im Jahr 2000 gelegt, als Jochen Blöcher als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.
Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.
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