StartseiteGesundheit und WellnessBRITISCHE HILFSORGANISATION ‘THE GLOVE PROJECT’ RETTET KINDER & JUGENDLICHE IN WESTAFRIKA VOR DEM TODE

BRITISCHE HILFSORGANISATION ‘THE GLOVE PROJECT’ RETTET KINDER & JUGENDLICHE IN WESTAFRIKA VOR DEM TODE: OnPrNews.com

DER DEUTSCHE FOTOGRAF BABOUCARR HANF ENGAGIERT SICH FÜR KIDS IN AFRIKA UND RUFT ZUR MITHILFE AUF:

Der Fotograf und Afrika-Kenner, der seit 1996 in Westafrika Urlaub macht: „Liebe Leute, eine ziemliche mutige Britin namens Jackie Church rettet im kleinsten Land Afrikas Kinder und Jugendliche mit krankheits- oder unfallbedingten Therapien und Behandlungen. Mit ihrer Hilfsorganisation THE GLOVE PROJECT hat die engagierte Engländerin Jackie Church die ersten 12 Jahre ihrer Hilfs-Organisation vor allem Dörfern im kleinsten Land Afrikas geholfen, beispielsweise Zugang zu Trinkwasser zu bekommen oder dass dort eine Art Infrastruktur entsteht. Ich weiß ja als langjähriger Gambia Reisender um die Not im Land und Jackie tut alles, um zu helfen. Wer hilft mit?“

JACKIE CHURCH STARTETE BEREITS 2007 MIT IHREM ‚THE GLOVE PROJECT‘ IN GAMBIA 

Mit mit ihrer Hilfsorganisation hat die engagierte Engländerin Jackie Church die ersten 12 Jahre ihrer Hilfs-Organisation vor allem Dörfern im kleinsten Land Afrikas geholfen, beispielsweise Zugang zu Trinkwasser zu bekommen oder dass dort eine Art Infrastruktur entsteht. Sie sah auch die Not der Kinder, gerade in den Dörfern und kleinen Niederlassungen auf dem Land…

SEIT 2019 STEHEN KINDER & JUGENDLICHE AUS WESTAFRIKA IM FOKUS IHRER HILFSLEISTUNGEN

Seit 2019 hat sich Jackie zum Lebensziel gemacht, Kindern in Not möglichst umfassend zu helfen und Behinderungen bestmöglich therapieren zu lassen. Wenn ein Fuß, Unterschenkel oder gar das ganze Bein amputiert werden mußte, läßt THE GLOVE PROJECT nach Möglichkeiten Prothesen anfertigen. Die strahlenden Kinderaugen von derartig betreuten Kindern (*siehe Titelfoto) zeigen sehr eindeutig, dass Jackie alles richtig macht und versucht, die Not zu lindern. Ohne diese Behandlung würden viele Kinder in Westafrika sterben, wenn etwa nach einem Unfall auf dem Fußballplatz eine Schürfwunde zur Infektion führt.

MEDIZINISCHE BEHANDLUNGEN IN WESTAFRIKA SIND TEUER – SO WERDEN OFT AUS KLEINEN UNFÄLLEN DER KINDER VERMEIDBARE PFLEGEFÄLLE

Auch medizinisch notwendige Behandlungen sind für Kinder der meisten Familien so gut wie ausgeschlossen. Das Geld ist einfach nicht vorhanden, um beispielsweise Antibiotika für das vielleicht von einer Krankheit betroffene Kind zu kaufen. Auch wenn dann später eine Amputation droht, sind westliche und meist erfolgreiche Behandlungsmethoden nicht im finanziellen Rahmen der meisten Afrikaner. Medikamente kosten auch in Afrika viel Geld, nur damit könnte bei rechtzeitiger Einnahme selbiger eine beispielsweise drohende Amputation eines Unterschenkels eines Kindes verhindert werden.

SCHULISCHE BILDUNG FÜR BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE?

Leider nur in Ausnahmefällen. Der regelmässige Schulbesuch wird für Kinder aus armen Verhältnissen mit offensichtlichen Körperbehinderungen meist ausgeschlossen! Denn Bildung kostet in Afrika Geld. Viele Familien haben viele Kinder, aber nur minimalste Einnahmequellen. So verdienen Angestellte in Restaurants oder Hotels nur rund 4000 Dalassi (GMD, umgerechnet rund 60EUR) pro Monat. So wird eine arme Familie das wenige Geld lieber in Reis oder Nahrung stecken, als eine Schuluniform für das behinderte Kind kaufen zu müssen oder gar einen Stift oder auch einen Block zum Schreiben. Das ist ein Teufelskreis. Aufgrund der Not werden aus kleinen Unfällen oft Pflegefälle, die keinerlei Zukunftschancen haben, da ihnen auch die dringend notwendige Bildung verwehrt wird – damit die Chance auf ein besseres Leben…

VIELE KINDER UND JUGENDLICHE WURDEN UND WERDEN VON JACKIE CHURCH UND IHRER ENGAGIERTEN HILFSCREW BETREUT

Bereits im Jahre 2007 hatte JACKIE CHURCH die Hilfsorganisation

https://www.gloveproject.life/

in Gambia ins Leben gerufen, 2008 folgte dann die Eintragung in England. Jackie bekommt Hilfe vom britischen Botschafter in Gambia und auch von dem einen oder anderen britischen Unterstützer-Kreis. Allerdings reicht das bei weitem nicht mehr aus, denn immer mehr Menschen aus Gambia mit betroffenen Kids haben von Jackie Church und ihrer Hilfsorganisation erfahren und versuchen, ihre Kinder in die Obhut von Jackie Church zu legen. Ein erkranktes Kind kann im Idealfall vollständig therapiert werden, wenn beispielsweise infolge von einer Infektion eine Sportwunde nicht mehr verheilt ohne Antibiotika oder der notwendigen Behandlung.

EXTREM AUFWENDIGE BEHANDLUNG NACH AMPUTATION

Bei einem Kind ist die Anpassung einer Prothese extrem aufwendige und harte Arbeit. Unser Beispielfall des hier gezeigten Kindes sieht wie folgt aus:

Bei einem Kind ist die Anpassung einer Prothese extrem aufwendige und harte Arbeit. Unser Beispielfall des im Titelfoto gezeigten Kindes sieht wie folgt aus:

– eine dreiwöchige stationären Rehabilitation mit der Prothese erfolgte

– die aufwändige Behandlung kostet(e) eine enorme Summe

– Zusätzlich sind für den Muskel- und Gewichtsaufbau des Jungen proteinreiche Nahrung, Getränke und Snacks notwendig und die sind teuer

– Auch Wäsche, Reinigung, Strom, Gas, Kleidung, Schuhe, Toilettenartikel, Tag- und Nachtpersonal werden von Jackie’s The Glove Project gestemmt.

Jackie Church:

Wenn wir die Rehabilitation nicht finanzieren können, hat das Kind wenig Hoffnung für die Zukunft. Leider warten noch viel mehr Kinder und Jugendliche auf eine Behandlung, wir versuchen alles, was wir können und da brauchen wir Sie, liebe LeserInnen…!”

BENÖTIGT WERDEN ALLE ARTEN VON GELD- & SACHSPENDEN UND MEDIZINISCHER VERSORGUNG

Die Not in Gambia wird immer größer, immer mehr Kinder mit Sportunfällen oder auch Infektionskrankheiten sind betroffen und müssen unbedingt behandelt werden.Es wird also wirklich höchste Zeit, mehr Menschen auf Jackie Church’s Hilfsprojekt aufmerksam zu machen und im Idealfall auch tatkräftige Hilfe, finanzielle Spenden oder auch Hilfsmittel nach Gambia zu schicken.

Jackie Church:

”Liebe Leser aus Europa! Behinderte oder verunfallte Kinder und Jugendliche in Gambia haben keine Lobby und leider auch keinen Rückhalt durch deren Familien, die Tag für Tag um ihr Überleben kämpfen müßen. The GLOVE Project e.V. braucht jede Form von Hilfe und Unterstützung. Es wäre toll, wenn wir gebrauchte Kinder- und Jugendfahrräder bekommen könnten, denn bei uns lernen behinderte Kinder, mit ihren Prothesen Fahrrad zu fahren. Jede Form von Hilfen sind erbeten und von den Kindern sehnlichst gewünscht, wie auch Kinder- und Jugendbekleidung, Geldspenden per PayPal oder, oder oder…. ! Manchmal stehe ich vor den Ärzten in den Krankenhäusern und muss wirklich bitterlich weinen, weil die Ärzte die Hilfe versagen, die so dringend notwendig ist. Manch eine Amputation kann vermieden werden, wenn rechtzeitige Medikation verabreicht wird.

Denn auch meine Schützlinge werden ohne unsere entsprechenden Behandlungskosten-Übernahme-Garantien keine Hilfe bekommen. Auch Ärzte oder medizinisches Fachpersonal auch dem DACH-Raum oder allen Teilen Europas kann sich gerne melden, wir sind dankbar für jede Form der Hilfe. Die zu rettenden Kinder in Gambia werden es Ihnen danken.“

RESÜMEE DER AUTOREN SOWIE DEM DEUTSCHEN FOTOGRAFEN BABOUCARR HANF :

In Gambia kann durch Jackie Church und ihrer Hilfsorganisation The Glove Project behinderten Kindern eine tatsächliche Überlebenschance gegeben werden, die sie sonst nicht bekommen könnten. Jede Form der Hilfe und Unterstützung wird von Jackie dankbar angenommen. Genauso gewünscht: wenn sich geeignete Pflegekräfte einmal in Westafrika betätigen wollen sind diese herzlich willkommen. Auch ein zuverlässiger Fahrer wird gesucht – im Idealfall mit einem geländegängigen Auto.

 

….

JACKIE CHURCH & THE GLOVE PROJECT KONTAKT

Das Glove Project ist eine gemeinnützige Organisation, die sowohl in
Gambia (Reg.-Nr. 339/2007) als auch in England (Reg.-Nr. 1126810) seit 2008 registriert ist.

Facebook:
https://www.facebook.com/GLOVE.Project

Webseite:
https://www.gloveproject.life/

Paypal:
donate@gloveproject.life

eMail:
jackiechurch2000@yahoo.com (eMails in Englisch bitte)

 

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