E.DIS stellt Ergebnisse beim Projektabschluss in Paris vor. Mobile Batteriespeicher treiben die Energiewende voran. Grünes Engagement von E.DIS, Stromnetze und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de
Paris. Das Forschungsprojekt IElectrix (Indian and European Local Energy Communi-Ties for Renewable Integration and the Energy Transition) beschäftigte sich im Rahmen der Energiewende mit der Frage, ob und wenn ja, welchen Einfluss Batteriespeicher auf die Strom-Netzstabilität und die Versorgungssicherheit haben. E.DIS sammelte in der Projektphase mehrere überzeugende Ergebnisse und zieht daher ein positives Fazit. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat seit 2020 in Friedland, Mecklenburg-Vorpommern, smarte Schnittstellen, ein Netzanschlusskonzept für mobile Speicher sowie ein mobiles Stromspeichersystem getestet und hierbei zahlreiche Erfahrungen gesammelt, die zum positiven Fazit führen. E.DIS informiert über das Stromnetz, die Energiewende und Versorgungssicherheit unter www.e-dis.de.
Eine große Herausforderung für Netzbetreiber wie E.DIS ist die Integration der immer größer werdenden Anzahl an erneuerbare Energie-Anlagen in ihre Netze. Mobile Batteriespeicher ermöglichen es, etwaige Leistungsspitzen abzufangen. Ein weiterer Vorteil: durch Batteriespeicher kann lokal erzeugte Energie direkt vor Ort effizienter genutzt werden. Hinzu kommt, dass die Zeit bis zum notwendigen Netzausbau überbrückt, Flexibilität im Netz erhöht und technische Eingriffe von Seiten des Netzbetreibers in das Netz reduziert werden. Diese und weitere Ergebnisse sowie Ausblicke in die Zukunft wurden auf der Abschlussveranstaltung besprochen. Für E.DIS waren Andreas John, Geschäftsführer der E.DIS Netz GmbH, Nastaran Rashvanloo und Ralf Wagenitz, die das deutsche Forschungsprojekt umgesetzt haben, maßgeblich beteiligt. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie E.DIS die Energiewende vorantreibt, klickt auf: https://www.openpr.de/news/1241584/Digitalisierung-fuer-die-Energiewende-E-DIS-prueft-Anlagen-fuer-erneuerbare-Energien-am-Stromnetz-automatisch.html
E.DIS zieht ein positives Projektfazit. Nastaran Rashvanloo und Ralf Wagenitz freuen sich über die Teilnahme des Netzbetreibers aus Brandenburg an diesem internationalen Projekt: „Es war für uns ein besonderes Ereignis, die Ergebnisse aus unserem Strom-Netzbereich auf internationaler Bühne in Paris zu präsentieren. Mit dem Projekt haben wir als E.DIS gezeigt, dass wir ein verlässlicher Partner sind, der Deutschland auf internationaler Ebene in länderübergreifender Zusammenarbeit hervorragend repräsentiert. Die Zusammenarbeit in einem starken europäischen Netzwerk bereitete uns viel Freude. Unser Dank gilt allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen sowohl bei E.DIS als auch bei unseren internationalen Partnern, mit denen wir auch zukünftig im weiteren Austausch stehen werden.“ Mehr über die Energiewende, Versorgungssicherheit und Strom unter www.e-dis.de.
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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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