Saug- und Wisch-Lösungen von Roborock schonen die Nerven, den Geldbeutel und die Umwelt
Strom- und Wassersparen stehen nicht nur wegen der Preisentwicklung hoch im Kurs. Gerade zum anstehenden Earth Day (Tag der Erde) am 22.April wird uns einmal mehr ins Bewusstsein gerufen, dass Ressourcen endlich sind und jeder seinen Teil leisten muss.
Roborock legt schon immer hohen Wert auf effiziente Nutzung von Strom und Wasser, was nicht nur Ressourcen, sondern auch Nerven schont. Wie genau das Motto: „Putzen lassen!“ Umwelt und Geldbeutel schont, haben wir hier zusammengefasst:
1. Strom – komfortabel und sparsam
Die Stiftung Warentest hatte kürzlich die Ökobilanz von Akku betriebenen Saugrobotern und Handstaubsaugern untersucht und mit kabelgebundenen Alternativen verglichen. Das Ergebnis war eindeutig: Vor allem in puncto Stromkosten arbeiteten Saugroboter deutlich effizienter. Da bei modernen Robotern „aktiv mitdrehende Bürsten beim Reinigen helfen“ kommen diese mit weniger Energie zu vergleichbaren Reinigungsergebnissen.
Aktuelle Modelle wie der S8 Pro Ultra von Roborock reinigen dafür mit zwei Bürsten und
nutzen zudem auf Wunsch einen günstigen Nachtstromtarif oder starten den Ladevorgang
erst zu einem festgelegten Zeitpunkt. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt gleichzeitig.
2. Wasser – Jeder Tropfen zählt
Laut Mein-Klimaschutz.de, eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Klimaschutz, verbraucht jeder Bundesbürger im Schnitt 127 Liter Wasser pro Tag. Davon entfallen jede Woche bis zu 28 Liter Wasser allein auf das Putzen!
Hartböden werden in der Regel mindestens einmal pro Woche gewischt. Ein klassischer
Wischeimer wird dabei im Schnitt mit bis zu 15 Litern Warmwasser befüllt. D as reicht im Normalfall für etwa 90 – 120 m2 – wenn man nicht sogar das Wasser z.B. für Bad, Küche noch einmal austauscht. Hier sparen vor allem die neuen und beliebten kabellosen Nass-Trockensauger wie der Dyad Pro eine Menge Wasser. Mit nur 900 ml Frischwasser können hiermit bis zu 300 m2 gewischt werden. Auch Saug-Wischroboter wie der neue S8 Pro Ultra verbrauchen lediglich 1 Liter Kaltwasser für ca. 90 m2. Dabei vibriert der Wischmopp mit bis zu 3000 Schrubb-Bewegungen pro Minute über den Boden. Das löst und reinigt den Schmutz besonders effektiv und verzichtet gleichzeitig auf den Einsatz von umweltschädlicher Chemie. Der smarte Haushaltshelfer kann so sogar mehrmals die Woche den Boden reinigen und dabei trotzdem Wasser und Arbeit sparen.
3. Warmwasser – Wieso Putzen mit Saugrobotern „cool“ ist
Warmwasser ist im Schnitt bis zu 4,5-mal teurer als Kaltwasser. Wischroboter holen daher mit Hilfe von vibrierenden Wischmopps und Mikrofasern ein sehr gutes Reinigungsergebnis bei niedrigen Wassertemperaturen raus. Ein zusätzliches Plus mit Kaltwasser: Keine Streifenbildung, geringerer Energieverbrauch und mehr Ersparnis.
4. Zeit – Die Ressource, die immer zuerst ausgeht
Das Umweltbundesamt rät, frischen Schmutz schnell zu beseitigen, denn dieser lässt sich leichter entfernen als eingetrocknete Rückstände. Doch wer hat schon Lust bei jedem kleinen Unfall im Alltag gleich den Wischmopp rauszukramen, den Eimer zu befüllen, Putzmittel zu dosieren und dann auch noch alles wieder aufzuräumen?
Gut, wenn das der Saug-Wischroboter erledigt. Das spart nämlich neben Geld, Wasser und Energie auch die wertvollste aller Zeiten – die Freizeit.
Roborock ist auf die Entwicklung und Produktion von Smart-Home Robotern spezialisiert. Roborock steht dafür, dem Kunden einen komfortableren und entspannteren Lebensstil zu ermöglichen. Das Unternehmen ist in 40 Ländern vertreten und verkauft allein in 28 Ländern Europas – darunter Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien. Roborocks Büros sind in Peking, Shanghai, Shenzhen und HongKong verteilt. Mehr Informationen über Roborock unter https://de.roborock.com/
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