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Warum jeder einen Sparring Partner braucht: OnPrNews.com

Consultant, Berater, Coach, Mentor – Peter Thommen schildert seine Erfahrungen und erklärt, warum er die Rolle des Sparring Partner für sich gewählt hat.

In einer Unternehmenswelt, in der überall Begriffe wie Consultant, Berater, Coach und Mentor auftauchen, fällt es oft schwer, klare Unterscheidungen zu treffen. Peter Thommen erklärt zunächst die Definitionen und Unterschiede zwischen diesen Begriffen. Ein Consultant verfügt über Ressourcen, Expertenwissen und -erfahrung und bietet professionelle Dienstleistungen an. Sein Fokus liegt darauf, die Arbeit für den Kunden zu erledigen, ohne dass dieser selbst aktiv werden muss. Peter Thommen betont: Ein Consultant ist ein Experte, der seine Ressourcen und sein Wissen einsetzt, um konkrete Aufgaben zu erledigen und Probleme zu lösen. Er unterstützt den Kunden dabei, seine Ziele zu erreichen. Im Gegensatz dazu besitzt ein Berater spezifisches Fachwissen, Erfahrung oder Verbindungen, die dem Kunden auf eine ganz besondere Weise helfen können. Er bietet sein Wissen, einen Teil seiner Zeit und den Zugang zu seinem Netzwerk an. Peter Thommen erklärt: Ein Berater ist ein Experte auf einem bestimmten Gebiet, der seine Erfahrung und sein Netzwerk nutzt, um dem Kunden bei spezifischen Herausforderungen zu helfen. Er gibt Ratschläge und teilt sein Wissen, um den Kunden voranzubringen. Ein Coach hingegen stellt Fragen und hört viel zu. Er bringt eine unvoreingenommene und emotionslose Perspektive ein und bietet Einblicke, Verbindlichkeit und Unterstützung, sodass der Kunde selbst seine Ziele erreicht. Peter Thommen führt dazu aus: Ein Coach ist kein Experte, der alle Antworten hat. Vielmehr unterstützt er den Kunden dabei, seine eigenen Lösungen zu finden und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Der Coach begleitet den Kunden auf seinem Weg zum Erfolg. Ein Mentor hat zu seinem Mentee eine Beziehung, die anders ist als jede andere berufliche oder persönliche Verbindung. Ein Mentor kümmert sich um die Entwicklung eines Mentees und begleitet ihn auf seinem Karriereweg. Ein Mentor ist jemand, der seine Erfahrungen und sein Wissen teilt, um den Mentee bei seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Er fungiert als Ratgeber und Vorbild und hilft dem Mentee dabei, seine Ziele zu erreichen.

Peter Thommen betont, dass jede einzelne Definition für sich genommen klar ist. Doch betrachtet man alle vier Begriffe zusammen, entsteht eine gewisse Überschneidung und die Begriffe werden schwammig. Er stellt jedoch klar: Mir ist es egal, unter welchem Titel ich meine Dienstleistungen erbringe. Das Einzige, was am Ende zählt, ist das Ergebnis, und zwar vom Kunden bewertet. Ob ich als Consultant, Berater, Coach oder Mentor agiere, ist letztendlich unwichtig. Wichtig ist, dass ich dem Kunden dabei helfe, seine Ziele zu erreichen und erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.

In seiner langjährigen Erfahrung hat Peter Thommen sowohl mit Consultants als auch mit Beratern zusammengearbeitet. Er stellt fest: Im Rechts- und Steuerbereich werden sie meistens als Berater bezeichnet, während in anderen Bereichen eher der Begriff Consultant verwendet wird. In meiner Wahrnehmung ist es jedoch dasselbe. Die begriffliche Unterscheidung verstehe ich nur in der Theorie, praktisch sind beide darauf spezialisiert, ihr Wissen in Sitzungen, Telefonaten und schriftlichen Unterlagen einzubringen.

Der Zweck der Zusammenarbeit mit Consultants und Beratern liegt vor allem darin, Spezialwissen in einem bestimmten Bereich einzukaufen. Insbesondere im internationalen Geschäft sind die Gesetzgebungen und Steuerregulierungen so komplex, dass Allrounder diese nicht mehr bewältigen können. Auch gehe es um den Namen und die Reputation des Beraters. Das Gutachten einer renommierten Beratungsfirma hat bei Behörden einen viel höheren Stellenwert als dasselbe Gutachten von einem firmeneigenen Spezialisten.

In Bezug auf die Qualität der Dienstleistungen gibt es laut Peter Thommen eine Bandbreite von exzellent bis ungenügend. Er teilt Consultants und Berater in zwei Gruppen ein: Einerseits gibt es die tatsächlichen Experten, diejenigen, die einen Bereich wirklich kennen und sich über Jahre und mit Leidenschaft damit auseinandergesetzt haben. Andererseits gibt es die ausgebildeten Experten, diejenigen, die ihren Bereich theoretisch kennen und angelerntes Wissen weitergeben. Die tatsächlichen Experten sind fast unbezahlbar, ihr Wert ist immens und lässt sich kaum in Zahlen ausdrücken, so Peter Thommen. Wenn sie von Anfang an die richtigen Prozesse, Systeme und Software einsetzen und eine nachhaltig funktionierende Lösung erzielen, ist das im Vergleich zu einem auf Halbwissen basierenden Konzept, das zu Irrwegen führt und anschliessend eine kostspielige Reparatur erfordert, von unschätzbarem Wert.

Weiter äussert sich Peter Thommen auch zu Coaches und räumt ein, dass er zwar Erfahrungen mit Coaches gemacht hat, jedoch keine fundierte Meinung zur Branche im Allgemeinen abgeben kann. Er stellt klar, dass er nichts vom Coaching Bashing hält und der Wert eines Coaches einzig und allein vom Kunden beurteilt werden sollte.

Peter Thommen hat sich im Zuge seiner Positionierung intensiv mit der Rolle des Sparring Partner auseinandergesetzt. Der Begriff des Sparrings beschreibt das argumentative und freundschaftliche Ringen um die beste Lösung, einen definierten Zustand oder ein definiertes Ziel zu erreichen. Ursprünglich aus dem Boxsport stammend, hat sich der Begriff auch im Businessbereich etabliert. Der Sparring Partner hat die Aufgabe, den Athleten oder Kunden so fit wie möglich zu machen, damit er im Wettbewerb besteht. Im Gegensatz zu einem klassischen Berater oder Consultant geht der Sparring Partner jedoch einen Schritt weiter. Er steht nicht nur daneben und gibt kluge Ratschläge, sondern geht die Extrameile und steht im Training mit dem Kunden auf der Matte. Das kann beispielsweise bedeuten, einen Workshop zu moderieren, den Kunden herauszufordern und zu unterstützen oder eine kritische Haltung zu einem Lösungsansatz einzunehmen. Dabei steht immer das Ziel im Vordergrund, dass der Kunde am Ende fit ist und im besten Licht erscheint.

Für Peter Thommen war die Entscheidung, zum Sparring Partner zu werden, naheliegend: Die Welt ist volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig. Gerade wer sich mit der Zukunft beschäftigt, kann nicht aufgrund einer Ferndiagnose remote ein Gutachten erstellen oder eine Empfehlung abgeben. Die Auseinandersetzung mit dem Kunden und seiner konkreten Situation in seinem konkreten internen und externen Umfeld ist matchentscheidend. Als Sparring Partner ist es sein Ziel, durch Fragen, Erkenntnisse, Antworten und Rückfragen einen Austausch mit dem Kunden zu ermöglichen. Dabei sollen auch Einsichten und Provokationen von ausserhalb des Unternehmens einfliessen. Nur so könne man der Zukunft in der heutigen komplexen und disruptiven Welt gerecht werden. Der Sparring Partner ist eine Kombination aus Berater, Consultant und Coach. Peter Thommen möchte den Kunden dabei unterstützen, sich bestmöglich auf den Wettbewerb vorzubereiten und seine Ziele zu erreichen. Dabei geht es nicht nur um das Finden der besten Lösung, sondern auch um die persönliche Weiterentwicklung des Kunden. Als Sparring Partner ist es meine Aufgabe, den Kunden herauszufordern und seine Denkweise zu erweitern. Ich übernehme die Rolle des Gegenspielers, des Advocatus Diaboli, um das Konzept zu hinterfragen und alternative Perspektiven aufzuzeigen. Durch diese intensive Auseinandersetzung entstehen neue Ideen und Lösungsansätze, die den Kunden fit für die Zukunft machen, erklärt Thommen.

Die Arbeit als Sparring Partner erfordert eine enge Zusammenarbeit und Vertrauen. Nur so könne man die gewünschten Ergebnisse erzielen. Peter Thommen ist davon überzeugt, dass diese Form der Zusammenarbeit in der heutigen Zeit besonders wichtig ist, um den Herausforderungen der Geschäftswelt erfolgreich zu begegnen.

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Peter Thommen – the Global Strategist
Die Zukunft ist eindeutig nicht mehr das, was sie einmal war. Insbesondere Unternehmen stehen vor der grossen Herausforderung, die Zukunft zu gestalten – und das gelingt am besten, wenn man sich intensiv mit ihr auseinandersetzt. Als Global Strategist und Sparring Partner macht Peter Thommen Unternehmen in unserer disruptiven Welt zukunftsfähig und stellt echte Nachhaltigkeit sicher – für Mensch, Umwelt und Business. Seine Philosophie ist vom Streben geprägt, ein Gleichgewicht zwischen den Anforderungen des Business und den Bedürfnissen der MitarbeiterInnen zu finden.

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