Tauchen Sie ein in die faszinierende Persönlichkeit von Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie mehr über ihre vielfältigen Engagements, ihren beeindruckenden Werdegang und ihre zukünftigen Pläne.
Frau Baroness von Gleichen steht heute für uns Rede und Antwort zu einigen Fragen zu sich, ihrem Wertegang, ihren Engagements und auch ihren Zukunftsplänen. Sie ist eine wirklich vielseitige und interessante Person und obwohl von ihr und über sie bereits einiges in der Presse zu lesen war, überrascht uns Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen immer wieder aufs Neue.
Redaktion: Beginnen wir mit der Frage, die uns allen auf der Zunge brennt. Sie haben einen interessanten Namen und gar einen Adelstitel, wie dürfen wir sie ansprechen?
Frau von Gleichen: Dankeschön, nun ja, meist sage ich nur „Frau von Gleichen“ oder „Shane Zoe“, je nachdem um was es geht. Wenn es mehr ums Künstlerische geht, dann Shane Zoe.
Redaktion: Ok, also Frau von Gleichen- Sie wuchsen ja nicht reich und als Adelsperson auf, wie wuchsen sie auf und wie kam es zu ihrem Titel? Hängt der Name mit dem Ort und Burgen „3 Gleichen“ zusammen?
Frau von Gleichen: Richtig, ich wuchs ganz anders auf als die meisten vermuten. Meine Mum war alleinerziehend mit meiner Schwester und mir und das war oft alles andere als leicht für uns alle. Das Mehrfamilienhaus, war ein Altbau, so richtig Altbau, mit einem Plumpsklo, oder auch einem Fußboden, auf dem ich mir als Kind soooo viele Schliefer (Splitter) in den Allerwertesten zuzog. Es gab nur einen Kohleofen und baden fand einmal die Woche allesamt nacheinander in der Zinkwanne statt, die in der Küche aufgebaut wurde. Geld hatten wir nicht viel und doch haben wir sehr vieles unternommen, wie bspw.Waldspaziergänge, Pilze sammeln, gemeinsame Familien – Spiele und viele andere Dinge. Mir kommen gerade so viele Erinnerungen, aber dann wird es eindeutig zu lang :o) Da wir nicht viel Geld hatten und ich als Kind schon begriff, was das bedeutet, habe ich freiwillig auf bspw. Meine Jugendweihe und Co verzichtet. Mit 15 Jahren bekam ich pro Woche 10 Mark und das musste für die Versorgung meiner Haustiere, Geburtstagsgeschenke, oder eigene Sonderwünsche reichen und ich sparte außerdem davon für meinen Führerschein. Diese Art aufzuwachsen bereitete mich aufs Leben vor und dadurch lernte ich auch mit Geld umzugehen. Ich hatte bereits viele schwierige Lebenssituationen, doch durch meine Erfahrung konnte ich immer gut damit umgehen. Zum Adelstitel etc. dazu kam es erst sehr viel später, nachdem ich auf der Suche nach meinem Halbbruder war und somit alle mit meinem Nachnamen kontaktierte. Oh das war schon sehr aufregend und spannend, aber genauso auch, was ich somit alles erfuhr. Und ja, ich gehöre dieser Abstammung ab, welche mit dem Thüringischen Ort „3 Gleichen“ zu tun hat. Meinen Bruder hatte ich im Übrigen gefunden. 😊
Redaktion: das klingt alles sehr spannend und ich hoffe, Sie werden uns die gesamte Geschichte noch erzählen, doch nun erst einmal, wie kam es, dass sie zu einer öffentlich als auch angesagten Person mit Vorbildfunktion wurden.
Frau von Gleichen: Oh das ist schwierig zu beantworten, denn ich sehe mich so nicht, aber Dankeschön. Ja, ich lebe öffentlich und ja, mir ist es wichtig zu Helfen und somit auch als Vorbild zu fungieren, aber bin ich angesagt? Wer zählt als Angesagt? Das ist etwas Wertendes und somit etwas, wogegen ich mich engagiere, denn mir ist wichtig, dass wir alle gleich sind und Schubladen ab geschaffen werden.
Redaktion: Bescheiden wie immer. Aber gutes Stichwort, Schubladen. Hier spricht zum einen die Psychologin, als auch die Gründerin von „wir sind1 – der Mensch“ aus ihnen, richtig? Was sagen sie zu den aktuellen Aktionen einiger Städte, die am Rathaus die Regenbogenfahne hissen?
– Wir mussten Redaktionsbedingt das Interview unterbrechen und im Nachhinein, ist es gut so gewesen, denn wir sahen ihr Video in Bezug zum Berliner CSD. (https://youtu.be/RD7DO0RbUCE) Hier berichten sie abermals von Schubladen und das „wir“ uns quasi eher von dem entfernen, was ursprünglich angestrebt wird. Was denken sie allgemein grob zusammen gefasst über den CSD?
Frau von Gleichen: Na da haben sie nun aber genau die richtige gefragt (verschmitzt schmunzelnd) ich selbst gehöre dieser Community an und ich finde es nicht gut, dass nun an den Rathäusern und co die Regenbogenflagge gehisst wird. Warum? Das ist schnell erklärt, denn es geht dabei nicht um Toleranz oder die Community, sondern dem „sich profilieren“ von wegen, wie tolerant wir, also die jeweilige Stadt, Stadtrat ist. So werden vor allem nur neue Schubladen erschaffen und niemals eine Gleichheit! Und ja, genau dafür engagiere ich mich, dass wir alles Menschen sind und alle auch als diese gesehen, behandelt werden sollen. Wir sind alle gleich, ganz egal woher wir kommen, welches Geschlecht etc. Alle bedürfen endlich eine allgemeine Gleichberechtigung, Gleichstellung aller Menschen und dass wir Menschen endlich alle gleich behandelt werden, sei es bei den Rechten, Pflichten als auch den Sanktionen, es darf einfach niemand bevorzugt und niemand benachteiligt werden. Das heißt, hierin sollte das Augenmerk liegen und so auch, dass alles dafür getan wird, um so auch die Teilhabe am Leben, Job, Freizeit etc. für alle gleichermaßen möglich zu machen, doch was machen wir? Genauso muss der Genderwahn aufhören, da steigt bald niemand mehr durch und vor allem wird sich immer jemand nicht zugehörig fühlen. Wir erschaffen mehr Ausgrenzungen, mehr Schubladen und sorgen durch die inzwischen künstlich / übertriebene dargestellte Sichtbarkeit eher für das hinschauen des „anders seins“. So sagte mir auch das Statement vom Queer Beauftragten Herrn Pantisano auf dem Berliner CSD nicht zu, denn es geht nicht, alles zu verallgemeinern, denn nicht jeder hat immer sofort Angst, wenn er die Hand des Partners auf der Straße hält etc. wie er sagte. Diese Verallgemeinerungen sind schwierig und sorgen eher für einen neuen negativen Beigeschmack und neue Negativen Gespräche in der allgemeinen Gesellschaft. Ich selbst lebe offen mein Leben und gehe offen mit meiner „Person“ um und hatte auch noch nie Angst mich so zu geben, wie ich bin, weder beim Händchen halten, oder wenn ich eine Partnerin küsste oder auch auf den Po fasste. Das sind Dinge, die zudem jedes Paar tut und da ist nichts Verwerfliches dabei. Ja, auch ich erlebte (queer bezogen) gravierendes und ich habe noch immer die Folgen und Auswirkungen durch die gesamten Handlungen eines Mannes. Aber habe ich deswegen jetzt Angst zu sein wer ich bin und verhalte mich anders als bisher? Nein, warum auch! Zum CSD selbst, ich mach es mal kurz, auch wenn ich hier sehr viel zu berichten hätte (was ich jedoch in einem Clip tat). Es war fantastisch, es war spitze organisiert, es war friedlich, es war eine Demonstration mit Party Charakter, kein provozieren durch übertriebene negativ wirkende Selbstdarstellung mit Eskalation. Es waren sehr viele Menschen da und viele auch aus dem Ausland die dieses Feeling miterleben wollten, als auch weitere, die mit der Demoteilnahme für eine Veränderung in ihrem Land sorgen wollen.
Redaktion: Engagieren sie sich daher für Minderheiten, da sie selbst direkt mehreren angehören. Auch haben sie selbst einige gravierende Schicksalsschläge hinter sich. Würden sie uns hier einen genaueren Einblick gewähren?
Frau von Gleichen: ja es ist korrekt, ich gehöre gleich mehreren Minderheiten an, aber das ist nicht der Grund meines Engagements und auch nicht, weil ich schon echt gravierende, tief einschneidende Schicksalsschläge hinter mir habe. Nein, ich wünsche mir, dass wir alle und zwar in jeder Hinsicht gleichbehandelt würden. Das schließt niemanden aus, bevorzugt niemanden und alle hätten somit dieselben Chancen, Rechte, Pflichten. Würde z. B. eine Stellenausschreibung lauten: suchen Mensch mit Qualifikation xy, erspart es die Schubladen „w/m/d – Beeinträchtigte Menschen werden bevorzugt“ und so würde somit der Mensch den Job bekommen, der dazu qualifiziert ist und würde so auch danach bezahlt. Dadurch würden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Auch spart es der EU eine Menge Geld und Arbeit, denn die wird noch mehr, wenn sie weitere Schubladen erschaffen.
Redaktion: Mit diesem Konzept sind sie einst auch zu den Wahlen angetreten und hatten guten Zuspruch und somit auch Blitzschnell die benötigten Unterschriften zusammen. Werden sie es noch einmal versuchen? Auch viel auf, sie verwenden beim schreiben und sprechen überwiegend „Mensch“, wo ein jeder schnell „man“ sagt.
Frau von Gleichen: oh ja, die Unterschriften hatten wir wirklich innerhalb von 14 Tagen alle zusammen, das war unglaublich. Ja, ich strebe Tatsache an, den Schritt nochmals zu gehen, denn mein Wille für eine Gleichgestellte Zukunft aller, ist mir wirklich wichtig. Ich bin ehrlich, ich weiß aktuell noch nicht, wie ich das angehen werde, denn es bedarf der Unterstützerunterschriften des eigenen Wahlkreises. Ich bin erst „hierhergezogen“, also noch neu, noch Fremd und mein Engagement und meinen wirklichen Willen und Durchsetzungsvermögen um etwas zu verändern, ist hier somit noch nicht bekannt. Zum Thema „Mensch“ und „man“, ja da haben sie vollkommen Recht und ich versuche „Mensch“ mehr in den allgemeinen Sprachgebrauch zu integrieren.
Redaktion: stimmt, sie zogen (wie sie immer sagen / schreiben) „inkognito“ in dieses Bundesland, geht’s dabei um die eigene Privatsphäre, damit nicht alles öffentlich ist, oder war es eine Flucht auf Grund der bereits angedeuteten Erlebnisse?
Frau von Gleichen: Es geht zum einen um die Privatsphäre, das ist richtig, denn es muss nicht jeder wissen wo ich lebe und das so vielleicht wieder mehrfach unerwartete vorm Tor warten. Zudem haben wir alle auch ein Privatleben, was nur uns gehören sollte, auch wenn alles immer öffentlicher wird. Aber ich plante ohnehin wo ganz anders auch einen Neuanfang, auch, nachdem was ich erlebte. Die Gegend in die es mich nun verschlug, ganz ehrlich, ich liebe sie. Ich mag den Menschenschlag hier, die Art, der Umgang, die Gegend, mein neues zu Hause einfach alles.
Redaktion: Wären sie bereit kurz anzuführen was ihnen passiert ist, weshalb sie geschützt werden?
Frau von Gleichen: Phu.. das ist ein langes schwieriges Thema, ich versuche es einmal knapp zusammengefasst zu erklären. Bezüglich meines Engagements, wird mir auch sehr vieles zugetragen und erhofften sich so von mir Hilfe. Natürlich recherchiere, Reflektiere ich immer alles genau und leider passiert sehr viel Unrecht und das, obwohl die Fakten teils wirklich klar und auch Belegbar sind. Auch erfuhr ich mehrfach von falschen Gerichtsurteilen, oder wie Richter befangen agieren. Bei mir selbst, ging es um einen Herren, der nun mal (wovon jedoch viele Männer träumen) seine Fantasie von 2 Frauen nebst ihm, ausleben wollte und durch meine Abweisung und meiner zu dieser Zeit neuen Partnerin, die deutlich Stellung bezog, so gekrängt war, das seine Besessenheit kombiniert mit Wut zu Handlungsweisen führte, für die es kaum Worte gibt. Tägl. Stalken, mobben, auflauern, beobachten, bis hin zu Einbruch, Übergriffen und so auch Übergriffe in die Intimsphäre, was sich am Ende bis hin zur Lebensbedrohung steigerte. Tja, wenn Mensch, andere Menschen auch noch für seine Handlungen involviert, wird’s dann richtig schwer. An Hand eigenen Bsp. Kann ich sagen, dass ich genau weiß, dass selbst Richter und Gerichte nicht immer nach Recht, Gesetz und belegbaren Fakten handeln. Das sie gar Petitionen die gegen sie selbst sind, bearbeiten und somit abweisen, oder Richter sich untereinander decken. Normal sollte den Geschädigten geholfen werden, denn es ist ohnehin für diese schon schwer, ganz gleich welche Art von Schädigung. Doch wenn Gerichte dann alle Beweise, Zeugen etc. ignorieren und dem ihnen bekannten Täter unterstützen, wo führt das hin? Logisch ins genau Gegenteilige, es wird sich nicht mehr dem Recht, Gesetz gebeugt, sondern diese werden wie benötigt gebogen. So entstehen Freibriefe für die Täter und was passiert mit den Geschädigten? Ja, ich habe es auf diese Art erlebt und das mit ziemlich gravierenden Folgen, ich verlor alles, kam zum Schutz sogar ins Frauenhaus, weil es schlimmer und schlimmer wurde und das vom Gericht sogar unterstützt wurde. Leider gibt es viele Menschen die sich nicht trauen, sich zur Wehr zu setzen oder am gesamten Prozess zerbrechen. Somit kämpfe ich erst recht für uns alle weiter.
Redaktion: Sie arme, dabei setzen sie sich für Geschädigte ein, engagieren sich um soetwas entgegen zu wirken und mussten letztlich sogar selbst ins Frauenhaus. Wir müssen hier jedoch klar sagen, dass wir als Redaktion hier keine Stellung beziehen und mit diesem Bericht nun auch keine Meinung vertreten. Was ihnen passiert ist, tut uns sehr leid und sie haben Recht, es passiert sehr viel Unrecht. Leider gibt es nicht sehr viele, die sich wie sie, für die Wahrheit und Gerechtigkeit und vor allem für ihre Mitmenschen stark machen. Wir hoffen, der Spuck hat inzwischen ein Ende und sie können sich in ihrer neuen Umgebung nun wieder frei entfalten, wieder wirken.
Redaktion: Ihnen ist Recht, Gerechtigkeit sehr wichtig, sind sie deswegen auch im Sicherheitswesen und auch als „freie Presse“ tätig?
Frau von Gleichen: Das ist richtig, ich fing 2013 mit der freien Presse an, um so noch mehr, noch tiefer in die Materie eintauchen zu können, Zugang zu Archiven, Firmen etc. zu bekommen, mehr Fakten, Zahlen etc. zu bekommen um so darüber zu berichten und vielleicht den ein oder anderen Menschen zum umdenken, zum mithelfen zu bewegen und andere zu schützen. Bspw. Zum Thema Kindesmissbrauch, Gewalt – so aber auch Gewalt durch Frauen an Männern, Frauen an Frauen, Männern an Männern etc. Der Sicherheitsdienst hatte mich auch sehr interessiert und als es hieß „das kannst du mit deiner Bein Lähmung gar nicht und dann noch ohne diese Kurse, ohne sonstige Hilfen, erstrecht nicht“. Tja damit war es klar, das setze ich um, denn wie ist mein Motto? Grenzen existieren nur in unseren Köpfen. Gesagt, getan und klar auch geschafft, wobei von den 19 Teilnehmern die außer mir alle diese Kurse besuchten und Teilweise nun die Prüfung gar wdh, schafften es mit mir nur 3Personen und somit habe ich anschließend auch darin gearbeitet. Alle meine Jobs begünstigen sich im Grunde jeweils gegenseitig und alles dient immer dem Wohl von uns allen / meiner Mitmenschen. Leider hat das Thema Recht, Gesetz, Gerechtigkeit nicht mehr das Gewicht, wie es haben sollte, wie ich oben bereits anführt.
Redaktion: Sie sprachen ihre Beinlähmung an, was ist da genau passiert und bleibt dies dauerhaft?
Frau von Gleichen: Das war ursprünglich 2011 eine einfache Kniescheiben Anbindung, doch hierbei wurde der Hauptnerv dauerhaft verletzt. Ich habe seither eine Femoralislähmung mit Beteiligung des Fußhebers. Seit 2022 habe ich eine Neumoderne Orthese namens C-Brace erhalten, diese ist mit einer Ki ausgestattet und durch diese kann ich sogar wieder mit Knieeinbeugend gehen, statt wie zuvor das schlaffe Bein, was in der normal steifen Beinorthese fixiert war, über die Hüfteziehend nach vorn zu bewegen.
Redaktion: oh je, aber gut, das es solch Technik gibt und sie sich nicht unterkriegen lassen. Auch scheinen sie ja ein richtiges Multitalent zu sein Frau von Gleichen, wenn man sich ihre ganzen Qualifikationen, Abschlüsse anschaut, als auch, was sie alles tun. Auch mit ihrer Musik, ihren Songtexten engagieren sie sich.
Frau von Gleichen: ja ich bilde mich sehr viel und gern weiter und somit auch in sehr unterschiedlichen Bereichen, da ich mein Wissen gern vertiefe um so ggf. auch noch mehr zu bewirken. Aber einiges machte ich auch einfach, aus reinem Eigeninteresse. Was die Sozialkritischen Songtexte angeht, ja, diese sind mir wichtig, ich schreibe, singe über unschönes, was in unserem Leben alles passiert. Musik war ursprünglich eine gute Plattform zum aufzeigen, wachrütteln, zumindest als noch nicht alles so zensiert wurde. Wenn heute in Videos Fakten ausgesprochen werden, werden diese gelöscht, Künstler müssen Songtexte umschreiben, oder ihre Songs werden nur eingeschränkt veröffentlicht usw. Doch ich schreibe nicht nur Songtexte und singe, ich erstelle auch Genre übergreifende Musik für Clubs oder auch Werbung / Film. Denn dem einen gefallen meine Texte, dem anderen meine Stimme und wieder anderen meine Musik, so ist für jeden etwas dabei. Sprich bspw. Ein Musikstück was eher Dance lastig ist, wird z. B. mit Dubstep und oder klassischem verschmolzen usw.
Redaktion: Ihre Chartsplatzierungen gehen ja aktuell förmlich durch die Decke. Gibt es denn auch bald ein neues Musikstück? Und erleben wir sie bald wieder als Moderatorin, Sprecherin oder im TV ?
Frau von Gleichen: Die Charts, ja, ich kann es selbst kaum Glauben und bin total Sprachlos, wenn ich die Daten /Statistiken wieder einsehe. Lokal, Regional, National auf 1 und Global sogar auf 20? Wow! Mega Danke an alle Fans. Wenn es nach mir ginge, klar, dann gäbe es sofort neue Musik, neue Songs von mir. Texte habe ich mehr als genug und auch wie ich mir das fertige Musikstück vorstelle, doch die Umsetzung ist aktuell nicht so einfach. Ich habe mir hier meinen Musikraum noch nicht aufgebaut und ich kenne hier auch noch kein gutes, geeignetes Musikstudio, zwecks einsingen, bearbeiten. Somit gehe ich aktuell den Wünschen meiner Fans nach, die an mich herangetragen werden und singe bspw. Einige englische Songs zur besseren Verständnis, auf Deutsch. Auch wenn ich zwar nicht mehr covern wollte, so setze ich auch diese Songwünsche ab und an um. Jedoch arbeite ich aktuell Tatsache wieder an einem neuen TV, Werbeclip – Song und ggf. folgt ein weiterer Auftrag für eine Firmenbezogene Bandansage. Ja ich werde auch als Synchronsprecherin oder als „Stimm-Modell“ für diverse Sprachliche Jobs gebucht und zu weiterem, einfach überraschen lassen.
Redaktion: Das klingt alles sehr Spannend. Sagen Sie, was machen sie lieber, Musik oder sich politisch engagieren?
Frau von Gleichen: Oh, was mache ich lieber? Gute Frage, ich liebe die Musik, ich brauche sie und ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens. Es fehlt mir somit, Musik zu machen, im Studio zu stehen usw. aber der Einsatz für unsere Rechte, dem Aufzeigen, was geändert gehört etc. das ist etwas, was einfach wichtiger ist und uns jeden Tag umgibt und über u der Leben auch entscheidet. So ergibt es sich also von selbst, dass es mehr darum geht, jedoch binde ich es ja auch wieder in meine Musik ein.😉
Redaktion: Jetzt haben wir wieder sehr vieles von ihnen erfahren, dafür herzlichen Dank, mögen sie selbst noch etwas berichten?
Frau von Gleichen: Ich habe mich bei ihnen zu bedanken für dieses nette Gespräch. Oh, zu sagen gäbe es noch sehr viel, aber wie sie schon sagten, es folgen ja noch Job – Spezifische Interviews. Oh durfte ich das jetzt schon verraten? Falls nein, können sie es ja rausnehmen. Mir sind meine Jobs wirklich sehr wichtig und so eben auch mein „Projekt“, wir sind 1 – „der Mensch“, denn es muss noch so vieles passieren. Traurig ist, dass viele eine Veränderung herbeisehnen, sich über alles beschweren, aber selbst zu keinem Schritt bereit sind. Ich freue mich darauf, noch gezielter über wir sind 1 – „der Mensch“ und dem Vorhaben zu sprechen. Leider konnte ich mich letztes Jahr nicht mehr so engagieren, doch aktuell starte ich wieder mehr damit durch und ich hoffe auf viele Mit Unterstützer! Ich werde oft gefragt, warum ich in den Berufen wie bspw. Sicherheitsdienst tätig bin, oder selbst am Grundstück baue. Nun, warum sollte ich das auch nicht? Nur weil ich öffentlich lebe? Oder weil ich Adelig bin? Das hat für mich keine Bewandtnis, ich lerne wie erwähnt gern dazu und es ist doch auch schön, wenn man am Ende sieht, was man selbst erschaffen hat. So bin ich inzwischen Stammkundin in einem der Baumärkte, was manches mal schon echt lustig ist. Und ja, ich habe auch vor, wieder im Wach und Schutzdienst tätig zu sein. Meine neue Lebensgegend ist viel offener, schneller und Hilfsbereiter, so auch bei Behörden und das ist klasse. Es ist nur Schade, wie unterschiedlich somit die Bundesländer sind. Ich freue mich darauf, mich hier in meiner neuen Gegend ebenso zu engagieren, mich hier einzubringen.
Redaktion: Vielen Dank für ihre Abschluss Worte, wir sind uns sicher, bei all ihren Talenten, ihren Fähigkeiten und ihrem Tatendrang, freut man sich sicher, sie zur Unterstützung zu bekommen. Wenn sie wieder mehr als Journalistin tätig werden wollen, sind sie herzlich willkommen. Nur eines interessiert uns noch, sie wurden gebeten als Psychologin ein Fachbuch über Narzissmus zu schreiben, besonders, weil sie dies nicht nur aus Dienstlicher Sicht kennen und erlebten, werden sie dieses noch veröffentlichen?
Frau von Gleichen: Dankeschön für die vielen Lorbeeren. Zum Thema Fachbuch. Ja das stimmt und ich hatte einst auch mit dem Buch begonnen, aber durch all die umstände musste ich meine Prioritäten neu sortieren und so stand das Buch hinten an. Allerdings habe ich noch immer vor, dieses Fachbuch zu verfassen, besonders, weil doch auch so viel falsches über Narzissmus berichtet wird. Und dank dem Internet denkt heute fasst jeder Mensch, er weiß nun über alles ganz genau Bescheid, weil er habe es ja im Internet gelesen und so auch beim Thema Psyche, Psychische Erkrankungen und eben auch dem Narzissmus, den nun gefühlt jeder 3te Partner haben müsste, nachdem wie die Menschen sich äußern. Aktuell gebe ich keine Kurse, Sitzungen, etc. sondern teile meine Gedanken und Erfahrungen an Hand von V-Blogs zu den diversen Themen auf sämtlichen SoMe Kanälen mit. Ich kann es oft gar nicht glauben, doch ich habe Tatsache so vieles, von dem, was ich mir vornahm umgesetzt und erreicht und das, in den unterschiedlichsten Bereichen. Ich weiß, mit meinem festen Willen, meinem Optimismus uns Tatendrang wird sicher noch vieles folgen und ich hoffe, das ich noch viele Unterstützer finde, denn gemeinsam erreichen wir einfach mehr.
Redaktion: Stolz können Sie auf sich und als Ihr Erreichen definitiv sein und sicherlich sind viele Menschen auf Sie Stolz und glücklich ein Teil ihres Lebens zu sein. Ihnen weiterhin viel Erfolg.
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